Bärbel Junker - Späte Rache

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Welche Bedeutung haben die kleinen schwarzen Miniaturtelefone, die Kriminalhauptkommissar Felix Heckert das Leben schwer machen? Wofür stehen sie? Welche Verbindung haben sie zu den Toten, bei denen sie als Beigabe gefunden werden?
ERINNERE DICH! , steht auf dem beigefügten Zettel.
Ein vor fünf Jahren begangenes, teuflisches Verbrechen ist das Motiv für einen Rachefeldzug sondergleichen.
Fünf Namen stehen auf der Todesliste. Fünf Namen, hinter denen sich eines perfiden Verbrechens schuldig gewordene Menschen verbergen.
Aber warum erfolgt dieser Rachefeldzug erst jetzt, nach so vielen Jahren? , fragen sich Hauptkommissar Heckert und Kommissar Benno Schuster, während sie verzweifelt nach einer Spur suchen.
Und die fünf Menschen die wissen, was damals vor fünf Jahren geschah und ihre Schuld verdrängt haben, schweigen selbst dann noch, als der erste von ihnen dem selbsternannten Rächer zum Opfer fällt.
Die Kommissare Heckert und Schuster ermitteln und suchen verzweifelt nach einer Spur.
Doch der selbsternannte Rächer ist ihnen stets ein Stück voraus.
Welche Bedeutung haben die kleinen schwarzen Miniaturtelefone, die Kriminalhauptkommissar Felix Heckert das Leben schwer machen? Wofür stehen sie? Welche Verbindung haben sie zu den Toten, bei denen sie als Beigabe gefunden werden?
ERINNERE DICH! , steht auf dem beigefügten Zettel.
Ein vor fünf Jahren begangenes, teuflisches Verbrechens, ist das Motiv für einen Rachefeldzug sondergleichen.
Fünf Namen stehen auf der Todesliste. Fünf Namen, hinter denen sich eines perfiden Verbrechens schuldig gewordene Menschen verbergen.
Aber warum erfolgt dieser Rachefeldzug erst jetzt, nach so vielen Jahren? , fragen sich Hauptkommissar Heckert und Kommissar Benno Schuster, während sie verzweifelt nach einer Spur suchen.
Und die fünf Menschen die wissen, was damals vor fünf Jahren geschah und ihre Schuld verdrängt haben, schweigen selbst dann noch, als der erste von ihnen dem selbsternannten Rächer zum Opfer fällt.

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Eine wichtige Absicherung bei seinen künftigen Vorhaben.

Nachdem er sich des ersten Schuldigen angenommen hatte, würde er sich schon sehr bald um sein zweites Opfer kümmern. Er würde dessen Telefonnummer wählen und dann …

Er lächelte voller Vorfreude darauf, was dann seinen Anfang nehmen würde. Denn jede von ihm angewählte Nummer, würde für den Teilnehmer am anderen Ende der Leitung Angst und Sorgen, Verzweiflung und am Ende den Tod bedeuten.

Und so sollte es auch sein!

Es war an der Zeit es ihnen heimzuzahlen. Es verlangte ihn nach Genugtuung, nach ihrer Bestrafung für das, was sie damals taten.

Einen von ihnen würde es noch heute treffen. Die Rache an den übrigen würde folgen.

Ja, die Zeit der Abrechnung war gekommen und nichts und niemand würde ihn aufhalten können.

VERGELTUNG

Es war ein ruhiger Tag ohne besondere Vorkommnisse, abgesehen davon, dass sich die Katze von Amalia Schulze in einem Baum verstiegen hatte, von dem die Feuerwehr sie herunterholen musste.

Aber das interessierte Theo Neumann nicht, den Chef der Polizeiwache in Eichenwalde, denn schließlich gehörte er nicht zur Feuerwehr. Er saß gemütlich hinter seinem Schreibtisch und blätterte in einem Pornoheft, einer Tätigkeit, der er sich gerne und häufig widmete.

Aus Kostengründen war das Personal der Wache auf fünf Polizisten reduziert worden, wovon Neumann einer war. Kurt Lehmann und Peter Hoffmann waren zu einem Einbruch gerufen worden. Wolfgang Klein und Bodo Krause hatte er nach Falkental geschickt, wo sie für ihn etwas zu erledigen hatten.

Er war gerne allein in seinem Office, mit einem Becher Kaffee, dem er einen ordentlichen Schuss Weinbrand beimischte und seinen Pornoheften, die sich in einem Extrafach seines Schreibtischs stapelten.

Finanziell ging es ihm gut. Sein kleines Siedlungshaus war bezahlt. Seine Ersparnisse waren für jemanden in seiner Position recht ansehnlich.

Schulden drückten ihn nicht mehr, denn die hatte er bereits vor einigen Jahren beglichen.

Sein Posten als Chef der Polizeiwache in der gemütlichen kleinen Stadt, bescherte ihm ein bequemes, ruhiges Leben, was sein feister Bauch bekundete, der ihm über dem Hosenrand hing.

Theo Neumann hob überrascht den Kopf, als die Tür geöffnet wurde, eine Seltenheit um diese Zeit. Mürrisch musterte er den Besucher, der an den Tresen trat.

„Hallo, wollen Sie zu mir?“, fragte er überflüssigerweise. Er erhob sich ächzend und trat an den Tresen, vor dem der Fremde stehen geblieben war.

Der Mann sah ihn ruhig an. Von seinem Gesicht war unter der großen Sonnenbrille und dem ausladenden Schirm der blauen Baseballmütze nicht viel zu erkennen.

„Sie sind Theo Neumann?“, fragte der Besucher.

„Ja, der bin ich. Kann ich etwas für Sie tun?“

„Hatten Sie dort drüben nicht ein altes, schwarzes Telefon stehen?“, fragte der Besucher.

Neumann sah ihn verwundert an. „Wieso? Woher wissen Sie das?“, fragte er erstaunt. „Waren Sie schon mal hier?“

„Ja, doch das ist schon eine Weile her. Aber an das alte Telefon erinnere ich mich noch sehr genau.“

„Es wurde gestohlen“, erwiderte Neumann.

„Aus einer Polizeiwache? Na, das ist aber ganz schön dreist, oder?“

„Das können Sie laut sagen. Ich hab an dem Telefon gehangen. Mein Vater hatte es schon, als er noch Polizist hier war. In diesem Telefon liefen stets alle Informationen, alle Vorkommnisse in unserer schönen Stadt zusammen.“

„Sie haben ihren Vater wohl sehr gemocht?“, fragte der Fremde.

„Oh ja, mein alter Herr und ich verstanden uns in jeder Lebenslage ausgesprochen gut, deshalb bin ich ja ebenfalls Polizist geworden“, sagte Theo Neumann sichtlich bewegt.

„Und sicherlich auch, um ihren Mitbürgern hilfreich zur Seite zu stehen, nicht wahr?“

„Selbstverständlich! Das ist mein vordringlichstes Anliegen“, behauptete Neumann im Brustton der Überzeugung.

„Das ist aber außerordentlich ehrenhaft von Ihnen“, meinte der Fremde mit einem seltsamen Lächeln.

Neumann trommelte mit der Hand auf den Tresen, denn er war ein sehr ungeduldiger Mann, dem das Gerede des Fremden zunehmend auf die Nerven ging. Und dabei hatte der Mann noch nicht einmal erwähnt, weshalb er überhaupt gekommen war.

Draußen wurde es bereits dunkel. Er hatte zwar bis zweiundzwanzig Uhr Dienst, erst dann würde Kurt Lehmann ihn ablösen und bis sechs Uhr morgens die Besetzung der Wache übernehmen. Doch die Zeit bis dahin wusste er weitaus angenehmer zu verbringen, als mit diesem seltsamen Fremden, der ihm irgendwie nicht so ganz geheuer war und ihm ein Unbehagen einflößte, für das es eigentlich gar keinen Grund gab.

Er musterte den sehr freundlichen und höflichen Unbekannten. Dabei fiel ihm die dunkle Brille auf, die dieser trotz des bereits fortgeschrittenen Tages trug.

Eine Sonnenbrille um diese Zeit?

Na ja, vielleicht litt der Mann unter einer Augenkrankheit oder einer Lichtallergie. So etwas sollte es ja häufiger geben.

Er sah sich den Fremden etwas genauer an. Viel war von dessen Gesicht unter dem weit vorspringenden Schirm der Baseballmütze nicht zu erkennen.

Die dunklen Gläser der Brille verbargen seine Augen, die blaue Kopfbedeckung seine Haare. Er war groß und schlank. Ansonsten war nichts Auffälliges an dem Besucher zu erkennen.

Was will dieser Mann von mir? Wieso kommt er nicht endlich mit seinem Anliegen heraus? Sucht er etwa nur Unterhaltung?

„Was kann ich für Sie tun, Herr …?“, fragte Theo Neumann auffordernd, wobei er ungeduldig die Papiere auf dem Tresen hin und her schob.

„Ich möchte Ihnen etwas zeigen“, erwiderte der Mann ohne auf die unterschwellige Frage nach seinem Namen einzugehen.

Er griff in seine Jackentasche.

„Und was wollen Sie mir zeigen?“, fragte Neumann.

„Das hier“, erwiderte der Fremde.

Er beugte sich zu dem Polizisten hinüber. Und bevor dieser wusste wie ihm geschah, presste er blitzschnell einen Elektroschocker so lange gegen Neumanns Hand, bis dieser ohnmächtig zu Boden sank.

Jetzt hatte es der Fremde eilig!

Er eilte hinter den Tresen, löste die Handschellen vom Gürtel des Bewusstlosen und fesselte diesen damit. Dann nahm er den Schlüssel für die Eingangstür vom Haken neben dem Tresen. Mit schnellen Schritten begab er sich zur Tür, schloss ab und schaltete das Licht aus.

„So, das hätten wir“, murmelte der Mann. „Und jetzt geht es dir Mistkerl an den Kragen.“

Er packte Neumann an den Füßen. Ächzend schleifte er den schweren Körper zu dem schmalen Flur, von dem einige weiß lackierte Türen abgingen. Vor der Tür zum Waschraum blieb er stehen und öffnete sie.

Er schien sich hier gut auszukennen.

Er zerrte den bewusstlosen Polizisten in den Raum hinein. Vor dem Waschbecken ließ er ihn liegen. Er schnaufte vor Anstrengung.

Verdammt ist der Kerl schwer!

Nachdem er wieder zu Atem gekommen war, zog er eine Plastikschnur aus der Jackentasche und fesselte damit Neumanns Füße. Er sah auf die Uhr. Er hatte noch reichlich Zeit. Neumanns Ablösung kam erst um zweiundzwanzig Uhr wie er in Erfahrung gebracht hatte.

Erschöpft lehnte er sich gegen die Wand.

Ihm war schwindlig. Seine Beine zitterten. Vor seinen Augen waberten feurige Kreise. Er tastete nach den Tabletten in seiner Jackentasche. Schließlich konnte er es sich nicht leisten, hier und jetzt schlapp zu machen.

Nachdem er das Medikament mit einem Schluck Wasser eingenommen hatte, fühlte er sich gleich besser. Geduldig wartete er darauf, dass Neumann aufwachte.

Nach einer Weile schlug Theo Neumann stöhnend die Augen auf.

„Wo, wo bin ich?“, lallte er benommen.

Der Fremde sah ihn stumm an.

„Wer sind Sie?“, fragte der Polizist und versuchte sich aufzurichten. Er stutzte, als er die Fesseln bemerkte.

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