Stefan P Moreno - Die Legende von der Siebener Parabel

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Vier junge Menschen, die sich vorher nie begegnet sind, werden auf geheimnisvolle Weise in den Ort San Diagos nach Spanien gebeten. Joaquin, ein Deutsch-Spanier und Poet; Harlekin, ein holländischer Zirkus-Artist; Miranda, eine außergewöhnliche Schönheit aus Schweden und Major Kamikaze, auch Kamis genannt, eine ehemalige russische Soldatin. Kaum in Spanien angekommen, werden die Vier auf höchst mysteriöse Weise mit einer Legende aus dem 15. Jahrhundert konfrontiert. Was sie von der Astrologin und Tarotkartenlegerin Madame Sophie Faunette erfahren werden, sprengt ihre kühnsten Vorstellungen und katapultiert sie in eine höchst abenteuerliche Geschichte hinein, in der sie ungewollt die Hauptrollen einnehmen werden. Ein geheimnisvolles Ölgemälde, ein sprechender Papagei und sieben magische Tarotkarten werden die vier Freunde in ein großes Abenteuer führen…

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einander.

„Ja, ich war beim Zirkus und das ziemlich lange!“

„Und was hast du dort gemacht?“ fragte Joaquin und die Neugierde in seiner Stimme war kaum zu überhören.

„Ich habe dort gearbeitet - als Artist und das ziemlich erfolgreich. Aber ehrlich gesagt, Joaquin, lass uns ein

anderes Mal darüber reden. Ich habe nämlich ziemlich großen Hunger und bin ganz schön müde. Gibt es hier

irgendwo eine Speisekammer? Habe richtig Appetit auf was Deftiges!“

Joaquin lenkte ein: “Gut, essen wir was! Es sollen hier irgendwo im Haus reichlich Lebensmittel gebunkert

sein. Eine Speisekammer habe ich zwar noch nicht entdeckt, aber es soll hier einen Keller geben.“

Joaquin bückte sich und hob den Schwamm vom Boden auf. Dabei fiel sein Blick auf eine Falltür, die sich im

Holzboden unterhalb des Käfigs befand und die er bisher nicht wahrgenommen hatte.

„Ich glaube, ich habe gerade etwas gefunden, Harlekin. Hilf mir mal, den Käfig zur Seite zu stellen!“

Kurz darauf hatten die beiden Männer den Käfig zur Seite geschoben.

„Sieht aus, als ob der Papagei irgendetwas bewachen würde“, scherzte Harlekin.

Joaquin griff nach dem Metallgriff an der Falltür und zog diesen, mit einem kräftigen Ruck, nach oben.

Bewaffnet mit einer Öllampe stiegen die beiden Männer die Treppe hinunter. Unten angekommen, standen sie in einem riesigen Kellergewölbe, der von oben bis unten mit Lebensmittel gefüllt war.

Von der Decke hingen Würste und Schinken herab. Säcke gefüllt mit Kartoffeln standen an den Wänden. In Regalen lagerten verschiendenste Käsesorten, gebratenes Huhn, Pasteten und andere Leckereien. Kistenweise Säfte stapelten sich übereinander und an einer Wand lagerten, fein säuberlich übereinander gestapelt, auserlesene Weine.

„Na, das nenne ich aber mal eine prall gefüllte Speisekammer“, rief Harlekin entzückt. „Unsere Gastgeberin versteht sich auf Gaumenfreuden!“

„Was wollen wir denn als Mitternachtsmahl zu uns nehmen, Harlekin? Huhn? Schinken, Käse?“ fragte Joaquin und klemmte sich den Teller mit dem gebratenen Huhn unter den Arm.

„Am liebsten alles zusammen!“ bekam Joaquin zur Antwort und beladen mit einem Laib Brot, Käse, Wurst, Butter, Schinken und Huhn stiegen sie die Treppe zur Wohnküche hoch.

„Oh Mann, habe ich einen Hunger! Mir hängt der Magen schon zwischen den Kniekehlen! Lass uns schnell den Tisch decken und dann ran an den Speck! Kulinarisch werde ich es hier auf jeden Fall aushalten können.“ Harlekin zwinkerte Joaquin fröhlich zu, während er Teller und Besteck auf den Tisch stellte. Joaquin schnitt derweil das Brot auf.

„Ich habe noch eine Flasche Rotwein in meinem Rucksack. Was hältst du von einem guten Schlückchen?“

Harlekin grinste und verließ die Küche, um die Flasche zu holen. Kurze Zeit später saßen die beiden Männer am Tisch und ließen es sich schmecken. Es war schon weit nach Mitternacht, als sie ihren Mitternachtsschmaus beendet hatten. Gesättigt und zufrieden saßen sie noch bei einem Glas Rotwein.

„Ich bin schon auf unseren nächsten Gast gespannt und richtig neugierig bin ich auf unsere Gastgeberin. Aber bis 5 Uhr in der Früh bleibe ich nicht wach, mir fallen nämlich langsam die Augen zu.“

Joaquin gähnte und hielt sich die Hand vor den Mund. „Ich habe einen Wecker im Rucksack. Wir können ihn so stellen, dass er kurz vor 5 Uhr klingelt. Aber bis 2 Uhr halten wir noch durch, okay?“

Harlekin stand auf und zog aus seinem Narrenkostüm drei Bälle hervor, warf sie in die Luft und jonglierte mit ihnen mit einer Leichtigkeit, als hätte er nie etwas anderes im Leben gemacht. Dabei ließ er einen vierten Ball auf seinem kahl rasierten Kopf tanzen, ohne dass dieser herunter fiel. Wie aus dem Nichts rutschten drei weitere Bälle aus seinen Hosenbeinen direkt auf seine Füße und er jonglierte damit synchron zu denjenigen in seinen Händen. Joaquin schaute fasziniert der spontanen Darbietung zu.

„Bravo! Bravo!“ rief Joaquin und klatschte begeistert in die Hände.

„Bravo! Bravo“ plapperte Lord Leroy krächzend nach und starrte mit verdutztem Gesichtsausdruck auf Harlekin, so dass dieser in ein schallendes Gelächter ausbrach, seine Bälle durcheinander gerieten und zu Boden fielen.

„Mit diesem Vogel könnte man im Zirkus auftreten, so komisch und begabt ist der!“ lachte Harlekin und verstaute die Bälle wieder unter seinem Narrenkostüm.

„Wie lange braucht man dafür, bis man gelernt hat, so mit den Bällen zu jonglieren?“ fragte Joaquin und war ein wenig enttäuscht, dass die Vorstellung schon vorbei war.

„Kommt darauf an, wie begabt man ist und wie viele Stunden man bereit ist, täglich zu üben. Mit viel Fleiß schafft man es vielleicht in einem Jahr!“ Harlekin schaute Joaquin verschmitzt an und grinste.

„Das waren ein paar meiner leichteren Übungen“, sagte er lässig. „Mein Spezialgebiet ist eigentlich das Seiltanzen und das Klettern. Damit bin ich bekannt und berühmt geworden!“

Joaquin glaubte einen gewissen Stolz in der Stimme mitschwingen zu hören.

„Ich war in einem der größten und besten Zirkusarenen Europas, bis ich vor einem Jahr einen schweren Unfall hatte, der mich fast mein Leben gekostet hat.“

Harlekin schwieg und blickte verlegen auf den Boden.

„Was ist denn passiert?“ wollte Joaquin wissen.

„Ich bin bei einer Vorstellung vom Seil gefallen und habe mir mehrere Rippen gebrochen. Ich lag über zwei Monate im Krankenhaus und hatte weitere sechs Monate Auftritts- und Trainingsverbot. Habe dadurch mein Engagement verloren und trainiere seit vier Monaten täglich, um wieder an meinen vorherigen Leistungsstand zu kommen. Bin fast wieder auf dem Niveau von damals und hoffe, bald wieder ein Engagement zu erhalten. Es gab viel Wirbel in der Presse, da ein Anschlag auf mich nicht ausgeschlossen wurde. An meinem Seil ist wohl manipuliert worden, aber man kennt bis heute nicht den oder die Täter.“ Harlekin schien dieses Thema unangenehm zu sein, denn er verstummte erneut. Joaquin spürte, dass es besser war, das Thema zu wechseln.

„Der nächste Gast müsste bald kommen“, sagte er zu Harlekin und ging kurz auf den Flur, um nach der Uhrzeit zu sehen. Es war 12 Minuten vor 2 Uhr. Als er zur Küche zurückkehrt war, stand Harlekin draußen im Garten und schaute in den Sternenhimmel. Joaquin glaubte, ihn momentan ein bisschen allein lassen zu müssen und setzte nochmal Wasser für einen Tee auf den Herd. Lord Leroy war eingeschlafen und hatte seinen Kopf zwischen sein Gefieder gesteckt. Joaquin sehnte sich nach seinem Bett, denn der Tag war lang und anstrengend gewesen. Er überlegte, ob er die Lebensmittel auf dem Tisch stehen lassen sollte, vielleicht hatten die ankommenden Frauen ja auch noch Hunger. Kurze Zeit später kam Harlekin in die Küche zurück.

„Sie müsste gleich hier sein, Joaquin.“

Er setzte sich auf das rote Sofa. In diesem Moment klopfte es laut an der Haustür und eine zarte Frauenstimme rief: „Hallo, ist jemand zu Hause?“

Harlekin sprang vom Sofa auf und folgte Joaquin zur Haustür.

Miranda

Die beiden Männer traten einen Schritt zurück, als sie die Frau vor der Tür stehen sahen. Es war nicht nur ihre körperliche Schönheit, die Harlekin und Joaquin zurückweichen ließ, sondern vielmehr die intensive Ausstrahlung, die von dieser Frau ausging. Sie hatte eine fast magische Aura um sich herum und war in ein langes, weißes, seidenes Gewand gehüllt. Ihre hellblonden Haare schimmerten in der Dunkelheit wie Gold. Ihre Augen leuchteten in einem seltsamen Blau, so als würde man in einen tiefen, dunklen See blicken. Ihr Gesicht war makellos geschnitten und hatte etwas Engelhaftes.

„Hallo“, flüsterte das zauberhafte Wesen mit zarter Stimme. „Ich heiße Miranda und Madame Faunette erwartet mich.“

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