werdendem Griff, und wurde sehr geil dabei.
Ein Plan reifte heran. Immer mehr Details klärten sich vor Katharinas innerem Auge. Mit einem
Blick in die kleine Schublade des Toilettenschranks stellte sie zufrieden fest, dass sie hatte, was sie
brauchen würde. Mit der weißen Schachtel und der kleinen grauen Dose schlenderte sie in ihr
Schlafzimmer zurück.
Alle Utensilien, die sie für die nächtliche Selbstfolter benötigte, lagen bereit. Den Schlüssel für das
eine Paar Handschellen hatte sie in eine Schachtel gelegt, die in einem Schrank im Nebenzimmer
verwahrt war, und den Schlüssel für das zweite Paar deponierte sie auf einem Regal. Um sicher zu
gehen, dass sie diesen, sobald sie sich zu ihrer Selbstbefreiung entschied, erreichen konnte, kniete
sie sich vor dieses Regal. Es lag ein wenig über Kopfhöhe. Sie versuchte die hinter dem Rücken
zusammengelegten Hände auf die erforderliche Höhe zu heben. Dazu musste sie ihren Oberkörper
nach vorn beugen, und gelangte knapp an den Schlüssel. Sie beschloss, dass es so gehen konnte.
Dann ließ sie einen weiteren Schlüssel, nämlich den zu einem kleinen Vorhängeschloss, das sie
ebenfalls zu verwenden gedachte, in eine Vase fallen, die auf einem Beistelltisch stand. Danach
kehrte sie ins Schlafzimmer zurück, um sich planmäßig zu fesseln. Die Sonne verbreitete bereits ein
warmes Abendlicht über der Stadt.
"
"Sie musste mit Überlegung einen Schritt nach dem anderen machen. Zunächst holte sie den
Vibrator aus der weißen Schachtel, betrachtete zufrieden sein riesiges Format, wog mit Genugtuung
in der Hand, wie schwer er war, ließ ihn in verschiedenen Stufen aufbrummen und entschied sich
für die maximale Stärke. Sein Akku war voll aufgeladen und ermöglichte einen 12-stündigen
Dauerbetrieb. Sie stellte ihn wieder stumm, öffnete die Vaselinedose und rührte mit der Spitze des
Vibrators einige Male in dem Fett herum. Dann drehte sie den Motor wieder auf und führte den
summenden und stark vibrierenden Stab vorsichtig, wobei sie diese Körperöffnung behutsam und
allmählich dehnte, in ihren Anus ein, und zwar so, dass der damit sich ausbreitende Schmerz ihr
Lust bereitete.
Als sie am Ende nur noch die äußerste Spitze des vibrierendes Stabes mit den Fingern zu erfühlen
vermochte, da der Rest in ihrem Körperinnern versenkt war, durchflutete eine Welle ungeheurer
Erregung machtvoll ihren Körper. Auf der Woge dieser Geilheit begann sie sofort die Öffnung zu
verschließen, indem sie eines der Seile zuerst vorn um ihren Bauch legte, dann hinter dem Rücken
einmal verknotete, das von dort aus doppelt gelegte Seil zwischen ihren Beinen hindurch wieder
nach vorn führte, es um das Seil vor dem Bauch herum und mit festem Zug erneut über Scham und
Anus hinweg zu dem Seil auf dem Rücken hin führte; diese Windungen wiederholte sie noch ein
weiteres Mal und verknotete es zuletzt, damit sie außerstande wäre, es mit den rückwärtig
gefesselten Händen zu öffnen, vor dem Bauch, so dass schließlich ihr Hüftbereich stramm
verschnürt und die beiden Körperöffnungen mit dem Strick unverrückbar abgedichtet waren. Dies
alles führte sie so zügig aus, dass der Vibrator binnen weniger Minuten fest in Katharinas Innern
eingeschlossen war und sie von dort aus auf höchster Stufe mit mechanischer Unerbittlichkeit
massierte.
Nun nahm sie den Knebel wieder, denselben, der sie erst vor kurzem über Stunden brutal bedrängt
hatte, setzte ihn wieder in ihren Mund, pumpte ihn wieder auf, hart wie am Vormittag. Gierige Lust
trieb sie, den Lederriemen, der bestimmt war, den prallen Ballon in ihrer Mundhöhle festzuhalten,
hinter ihrem Nacken nicht nur mit der kleinen Schnalle stramm zu verschließen, sondern darüber
hinaus mit einem kleinen Vorhängeschloss zu sichern. Nachdem sie dieses hatte einschnappen
lassen, wusste sie, dass sie sich nur mithilfe des kleinen Schlüssels in der Vase, die in einem der
anderen Zimmer stand, erlösen konnte.
Ohne weiteres Zögern griff sie zu einem der Seile und fesselte nacheinander die Fußgelenke an ihre
Oberschenkel und danach, dies war eine Steigerung gegenüber der Fesselung vom Vormittag, mit
einem Paar Handschellen aneinander. Diese konnte sie problemlos um die Knöchel herum
verschließen, da ihre Beine zwar muskulös, aber wohlgeformt und daher an den Gelenken sehr
schlank waren. Katharinas Erregung stieg in kraftvollen Schüben an, als sie ihre Beine derart
gefesselt hatte und mit wenigen Ansätzen, die Muskeln anzuspannen, feststellte, dass deren
Bewegungsfähigkeit auf ein Minimum eingeschränkt war.
Ihre Titten waren seit dem Vormittag unverändert in der strammen Verschnürung der Lederriemen
fixiert. So blieb jetzt nur noch der letzte und entscheidende Schritt, der ihre Fesselung vorläufig
vollenden sollte. Sie hob die Handschellen von der Matratze, auf der sie in kniender Stellung saß,
und vergewisserte sich im Geiste noch einmal, dass der dazugehörige Schlüssel ja auf dem Regal
lag und dass sie diesen, wenn auch nur mühsam, mit rückwärtig gefesselten Händen erreichen
konnte. Dann umschloss sie das eine ihrer Handgelenke mit dem ersten Metallring. Als sie die
Hände schon hinter den Rücken gelegt hatte, kam ihr der Gedanke, dass sie ihre Fesselung noch
beengender machen könnte, indem sie diese Handschellen einmal um diejenigen herum führte, mit
denen sie ihre Füße aneinander geschlossen hatte. Dies zu tun, zwang ihre schon eingeschlossene
Hand eng an die gefesselten Füße heran, aber indem sie ihren Oberkörper etwas nach hinten beugte,
gelang es ihr, und dann streckte sie ihr freies Handgelenk ebenfalls nah an ihre Füße heran und legte
es in den noch offenen Metallring. Mit den Fingern der bereits gefesselten Hand verschloss sie
schließlich auch diesen. Zur Kontrolle zog sie nun mit beiden Händen. Sie waren fest miteinander
und überdies eng mit der kurzen Kette an den verschnürten Füßen verbunden.
Es war ihr in dieser Fesselung unmöglich, den Oberkörper nach vorn zu beugen, so dass Katharina
brettsteif, die prall gebundenen Titten voraus, aufschlug, als sie sich nun nach vorn auf die Matratze
kippen ließ. Sie stöhnte vor aufwallender Erregung gegen ihren Knebel. Sie fühlte die Bedrängnis
ihrer Fesselung weitaus deutlicher als eben noch im Knien, die Arme waren hinter dem Rücken
stramm nach unten gestreckt, die Hände lagen gnadenlos in den metallenen Schellen fest. Die Füße
spürte sie in der straffen Fesselung an den Oberschenkeln, und der Vibrator massierte unermüdlich
in ihrem Arsch. So wollte sie die halbe Nacht, mindestens mehrere Stunden verbringen. Sie wollte
ihre Lust exzessiv auskosten, die sich darin erfüllte, allein, nackt, brutal geknebelt und aufs härteste
gefesselt auf ihrer Matratze zu liegen und von einem gewaltigen Vibrator, der restlos in ihren Arsch
versenkt war, kraftvoll massiert zu werden. Dass dieser ignorieren sollte, wenn ihr Bedürfnis nach
dieser Massage über die Stunden sinken und sich ins Gegenteil wenden würde, steigerte jetzt ihre
Lust. Katharina war sich bewusst, dass die Neigung, die ihre Gier antrieb, sich in eine Position der
Bewegungslosigkeit zu zwingen, um dauerhaft darin verharren zu müssen, als sonderbar oder
abseitig galt. Aber solche Bedenken bedeuteten ihr nichts. Sie folgte ihrem Trieb, genau dieses zu
tun.
"Katharina hatte keine Uhr in ihrem Sichtfeld, aber da es bereits fast vollständig dunkel geworden
war, konnte es höchstens ein bis zwei Stunden vor Mitternacht sein. Demzufolge lag sie bereits seit
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