Agnes Meindl - BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt

Здесь есть возможность читать онлайн «Agnes Meindl - BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für Erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.

BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

werdendem Griff, und wurde sehr geil dabei.

Ein Plan reifte heran. Immer mehr Details klärten sich vor Katharinas innerem Auge. Mit einem

Blick in die kleine Schublade des Toilettenschranks stellte sie zufrieden fest, dass sie hatte, was sie

brauchen würde. Mit der weißen Schachtel und der kleinen grauen Dose schlenderte sie in ihr

Schlafzimmer zurück.

Alle Utensilien, die sie für die nächtliche Selbstfolter benötigte, lagen bereit. Den Schlüssel für das

eine Paar Handschellen hatte sie in eine Schachtel gelegt, die in einem Schrank im Nebenzimmer

verwahrt war, und den Schlüssel für das zweite Paar deponierte sie auf einem Regal. Um sicher zu

gehen, dass sie diesen, sobald sie sich zu ihrer Selbstbefreiung entschied, erreichen konnte, kniete

sie sich vor dieses Regal. Es lag ein wenig über Kopfhöhe. Sie versuchte die hinter dem Rücken

zusammengelegten Hände auf die erforderliche Höhe zu heben. Dazu musste sie ihren Oberkörper

nach vorn beugen, und gelangte knapp an den Schlüssel. Sie beschloss, dass es so gehen konnte.

Dann ließ sie einen weiteren Schlüssel, nämlich den zu einem kleinen Vorhängeschloss, das sie

ebenfalls zu verwenden gedachte, in eine Vase fallen, die auf einem Beistelltisch stand. Danach

kehrte sie ins Schlafzimmer zurück, um sich planmäßig zu fesseln. Die Sonne verbreitete bereits ein

warmes Abendlicht über der Stadt.

"

"Sie musste mit Überlegung einen Schritt nach dem anderen machen. Zunächst holte sie den

Vibrator aus der weißen Schachtel, betrachtete zufrieden sein riesiges Format, wog mit Genugtuung

in der Hand, wie schwer er war, ließ ihn in verschiedenen Stufen aufbrummen und entschied sich

für die maximale Stärke. Sein Akku war voll aufgeladen und ermöglichte einen 12-stündigen

Dauerbetrieb. Sie stellte ihn wieder stumm, öffnete die Vaselinedose und rührte mit der Spitze des

Vibrators einige Male in dem Fett herum. Dann drehte sie den Motor wieder auf und führte den

summenden und stark vibrierenden Stab vorsichtig, wobei sie diese Körperöffnung behutsam und

allmählich dehnte, in ihren Anus ein, und zwar so, dass der damit sich ausbreitende Schmerz ihr

Lust bereitete.

Als sie am Ende nur noch die äußerste Spitze des vibrierendes Stabes mit den Fingern zu erfühlen

vermochte, da der Rest in ihrem Körperinnern versenkt war, durchflutete eine Welle ungeheurer

Erregung machtvoll ihren Körper. Auf der Woge dieser Geilheit begann sie sofort die Öffnung zu

verschließen, indem sie eines der Seile zuerst vorn um ihren Bauch legte, dann hinter dem Rücken

einmal verknotete, das von dort aus doppelt gelegte Seil zwischen ihren Beinen hindurch wieder

nach vorn führte, es um das Seil vor dem Bauch herum und mit festem Zug erneut über Scham und

Anus hinweg zu dem Seil auf dem Rücken hin führte; diese Windungen wiederholte sie noch ein

weiteres Mal und verknotete es zuletzt, damit sie außerstande wäre, es mit den rückwärtig

gefesselten Händen zu öffnen, vor dem Bauch, so dass schließlich ihr Hüftbereich stramm

verschnürt und die beiden Körperöffnungen mit dem Strick unverrückbar abgedichtet waren. Dies

alles führte sie so zügig aus, dass der Vibrator binnen weniger Minuten fest in Katharinas Innern

eingeschlossen war und sie von dort aus auf höchster Stufe mit mechanischer Unerbittlichkeit

massierte.

Nun nahm sie den Knebel wieder, denselben, der sie erst vor kurzem über Stunden brutal bedrängt

hatte, setzte ihn wieder in ihren Mund, pumpte ihn wieder auf, hart wie am Vormittag. Gierige Lust

trieb sie, den Lederriemen, der bestimmt war, den prallen Ballon in ihrer Mundhöhle festzuhalten,

hinter ihrem Nacken nicht nur mit der kleinen Schnalle stramm zu verschließen, sondern darüber

hinaus mit einem kleinen Vorhängeschloss zu sichern. Nachdem sie dieses hatte einschnappen

lassen, wusste sie, dass sie sich nur mithilfe des kleinen Schlüssels in der Vase, die in einem der

anderen Zimmer stand, erlösen konnte.

Ohne weiteres Zögern griff sie zu einem der Seile und fesselte nacheinander die Fußgelenke an ihre

Oberschenkel und danach, dies war eine Steigerung gegenüber der Fesselung vom Vormittag, mit

einem Paar Handschellen aneinander. Diese konnte sie problemlos um die Knöchel herum

verschließen, da ihre Beine zwar muskulös, aber wohlgeformt und daher an den Gelenken sehr

schlank waren. Katharinas Erregung stieg in kraftvollen Schüben an, als sie ihre Beine derart

gefesselt hatte und mit wenigen Ansätzen, die Muskeln anzuspannen, feststellte, dass deren

Bewegungsfähigkeit auf ein Minimum eingeschränkt war.

Ihre Titten waren seit dem Vormittag unverändert in der strammen Verschnürung der Lederriemen

fixiert. So blieb jetzt nur noch der letzte und entscheidende Schritt, der ihre Fesselung vorläufig

vollenden sollte. Sie hob die Handschellen von der Matratze, auf der sie in kniender Stellung saß,

und vergewisserte sich im Geiste noch einmal, dass der dazugehörige Schlüssel ja auf dem Regal

lag und dass sie diesen, wenn auch nur mühsam, mit rückwärtig gefesselten Händen erreichen

konnte. Dann umschloss sie das eine ihrer Handgelenke mit dem ersten Metallring. Als sie die

Hände schon hinter den Rücken gelegt hatte, kam ihr der Gedanke, dass sie ihre Fesselung noch

beengender machen könnte, indem sie diese Handschellen einmal um diejenigen herum führte, mit

denen sie ihre Füße aneinander geschlossen hatte. Dies zu tun, zwang ihre schon eingeschlossene

Hand eng an die gefesselten Füße heran, aber indem sie ihren Oberkörper etwas nach hinten beugte,

gelang es ihr, und dann streckte sie ihr freies Handgelenk ebenfalls nah an ihre Füße heran und legte

es in den noch offenen Metallring. Mit den Fingern der bereits gefesselten Hand verschloss sie

schließlich auch diesen. Zur Kontrolle zog sie nun mit beiden Händen. Sie waren fest miteinander

und überdies eng mit der kurzen Kette an den verschnürten Füßen verbunden.

Es war ihr in dieser Fesselung unmöglich, den Oberkörper nach vorn zu beugen, so dass Katharina

brettsteif, die prall gebundenen Titten voraus, aufschlug, als sie sich nun nach vorn auf die Matratze

kippen ließ. Sie stöhnte vor aufwallender Erregung gegen ihren Knebel. Sie fühlte die Bedrängnis

ihrer Fesselung weitaus deutlicher als eben noch im Knien, die Arme waren hinter dem Rücken

stramm nach unten gestreckt, die Hände lagen gnadenlos in den metallenen Schellen fest. Die Füße

spürte sie in der straffen Fesselung an den Oberschenkeln, und der Vibrator massierte unermüdlich

in ihrem Arsch. So wollte sie die halbe Nacht, mindestens mehrere Stunden verbringen. Sie wollte

ihre Lust exzessiv auskosten, die sich darin erfüllte, allein, nackt, brutal geknebelt und aufs härteste

gefesselt auf ihrer Matratze zu liegen und von einem gewaltigen Vibrator, der restlos in ihren Arsch

versenkt war, kraftvoll massiert zu werden. Dass dieser ignorieren sollte, wenn ihr Bedürfnis nach

dieser Massage über die Stunden sinken und sich ins Gegenteil wenden würde, steigerte jetzt ihre

Lust. Katharina war sich bewusst, dass die Neigung, die ihre Gier antrieb, sich in eine Position der

Bewegungslosigkeit zu zwingen, um dauerhaft darin verharren zu müssen, als sonderbar oder

abseitig galt. Aber solche Bedenken bedeuteten ihr nichts. Sie folgte ihrem Trieb, genau dieses zu

tun.

"Katharina hatte keine Uhr in ihrem Sichtfeld, aber da es bereits fast vollständig dunkel geworden

war, konnte es höchstens ein bis zwei Stunden vor Mitternacht sein. Demzufolge lag sie bereits seit

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt»

Обсуждение, отзывы о книге «BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x