Agnes Meindl - BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt

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BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für Erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.

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es die Fesselung eben zuließ, hin und her, zerrte noch einmal an den Handschellen, natürlich

vergeblich. Sie war gefesselt. Daraus gab es keinen Ausweg, einzig und allein die Schlüssel, die

unter dem Schrank verborgen lagen, boten jetzt noch die Möglichkeit der Befreiung. Aber bevor sie

diese versuchen wollte, würde sie ausgiebig genießen, in welch außerordentliche Lage sie sich

gebracht hatte, die Folter auskosten, der sie – zumindest bis dahin – ausgesetzt war. Lange würde

sie so liegen bleiben, sehr lange, mehrere Stunden die hoffentlich wachsenden Qualen aushalten, die

zunehmend schmerzende Bedrängnis ertragen, vielleicht bis weit in die noch ferne Nacht hinein.

Und eine ungekannte Erregung wallte in kraftvollen Schüben durch ihren gefesselten Körper.

"

"Schon nach wenigen Minuten fühlte Katharina ihre Kiefer und die Gaumen so bedrängt, dass sie

glaubte, diese Knebelung nicht lange ertragen zu können. Sie wand sich auf der Matratze, zog in

Bauchlage die Knie heran, so weit dies möglich war, wodurch ihre Hüfte hoch kam. Und obwohl

sie niemanden in der Nähe wusste, so erregte es sie plötzlich, ihren Po derart in die Höhe zu recken,

gefesselt und geknebelt wie sie war. Denn sie stellte sich vor, gesehen zu werden. Betrachtet.

Begutachtet. Und benutzt. Benutzt und gedemütigt. Geschlagen. Ja, sie stellte sich auch vor,

geschlagen zu werden. Nicht allzu heftig, aber doch schmerzhaft, mit einer ledernen Gerte

vielleicht, oder einem Rohrstock, einer Weidenrute, gepeitscht, wie ein Tier.

Und dann, ohne dass nach einer solchen Bestrafung auch nur ansatzweise ihre Fesselung gelöst

würde: dass sie lange Zeit achtlos liegen gelassen wurde, über Stunden, und, damit sie nach vielen

Stunden, die sie gefesselt und alleingelassen gelegen hatte, nicht vergäße, wie wertlos sie sei,

wieder geschlagen. Das stellte sie sich vor. Sie stellte sich unterschiedlichste Fesselungen,

Demütigungen und Bestrafungen vor, Behandlungen, die ihr Mann ihr nicht antat, nie antun würde.

Leider. Ja, sie bedauerte es, dass ihr Mann keiner war, der im Stillen solche Begierden hatte. Einer,

der nur nach Gelegenheiten suchte, diese sadistischen Triebe auszuleben. Nein, so einer war er

leider nicht. Selbst wenn er sie so, in dieser Lage, in der sie sich jetzt befand, vorfinden würde und

wenn er außerdem wüsste, dass sie nichts stärker begehrte, als in dieser Position, geknebelt und mit

auf dem Rücken gefesselten Händen, den Arsch ihm entgegenreckend, von ihm genommen, gefickt,

geschlagen zu werden – auch wenn er dies wüsste, er täte es nicht. Statt dessen würde er sie eilig

befreien – was sie nicht wollte.

Eine Weile hielt sie sich, mit derlei Phantasien ihre Erregung steigernd, in dieser Stellung, bevor sie

sich auf die Seite kippen ließ. Der Knebel presste hart und schmerzhaft in ihrer Mundhöhle. Die

Handschellen hielten ihre Hände fest hinter dem Rücken. Die Fußgelenke waren stramm an die

Oberschenkel gefesselt. Katharina wand sich auf den Bauch. Schon nach wenigen Augenblicken

wurde es ihr zu unbequem und sie kam mit Mühen auf der Seite zu liegen. So blieb sie für einige

Minuten. Dann kippte sie in die Rückenlage. Als nach einer knappen Viertelstunde die

Handschellen unter ihrem Körpergewicht immer härter in die Haut zu drücken begannen, rollte sie

wieder in die Seitenlage. Es erregte sie, dass die Situation, in die sie sich selbst versetzt hatte, nun

allmählich zu dem wurde, was sie erstrebte: zu einer wirklichen Qual, zunächst noch leise, aber

doch deutlich. Obwohl die Schmerzen wuchsen, ihre Bedrängnis sich zunehmend enger anzufühlen

begann, der Knebel ihre Kiefer unerhört hart auseinander zwang, die Gelenke immer spürbarer

wurden – obwohl, nein weil dies alles sich auswuchs und steigerte zu etwas, das andere Menschen

vielleicht schon als Folter ansehen würden, wuchs ihre Erregung. In Schüben wallte es in ihr herauf,

sie fühlte, wie sie feucht wurde. Sie ließ sich in die Bauchlage rollen.

Mit langsamen, rhythmisch wogenden Bewegungen schob sie ihre Hüfte, so weit es ihre Fesselung

zuließ, auf der Matratze auf und nieder. Es gelang ihr, die Schenkel so weit auseinander zu spreizen,

dass sie ihre Klitoris, die bereits feucht und angeschwollen war, auf der Matratze deutlich spürte.

Unverzüglich breitete sich ein neues, ungeahntes Glücksgefühl in ihr aus, als sie feststellte, wie

intensiv sie sich auf diese Weise massieren konnte, wie kraftvoll die Erregung war, die sie nun aktiv

hervorzurufen vermochte. Sie erlag dem Sog ihres aufsteigenden Orgasmus, stöhnte heftig, bis zur

Unhörbarkeit nur durch den gewaltigen Knebel gedämpft, zerrte unter der aufwallenden Erregung

an den Handschellen, rieb sich, die angespannten, aber unnachgiebig gefesselten Schenkel bis zum

Äußersten gespreizt, immer hemmungsloser, fühlte natürlich auch ihre großen, stramm

verschnürten Brüste, auf denen ihr Körper sich derart bewegte, und dann überrollte und durchrollte

sie der Orgasmus, der ihren Oberkörper sich aufbäumen ließ, anhaltend wie im Krampf in die Höhe

gereckt hielt, der Orgasmus, der heftig war, so heftig und machtvoll, wie sie es selten erlebt hatte.

Als die letzten Schübe ihren gefesselten Körper durchwallt und schließlich verlassen hatten, lag sie

erschöpft in ihrem Schweiß. Das Laken war nass, Speichel drang vorbei an der Kautschukblase, die

ihren Mund immer noch füllte. Sie schloss die Augen. Dann schlief sie ein.

Man hat mich aufgehängt, nackt, aufgehängt wie ein Stück Fleisch. Meine gefesselten Hände an

einem Haken befestigt, der in den Querbalken über der breiten Doppeltür geschraubt war, und dann

sowohl den linken als auch den rechten Fuß, zügig und unerbittlich, mit je einem Seil vom Boden

hochgezogen und mit meinen Oberschenkeln fest zusammengebunden. So hat man mich

aufgehängt. Und so hänge ich nun da, ohne jeden Bodenkontakt. Frei, aber bewegungsunfähig

schwebe ich im Türrahmen.

Ich verdränge die Schmerzen, die mein gestreckter Körper schon seit unendlich vielen und grausam

langen Minuten erduldet, und frage mich: Wer sind die, die so etwas mit mir hier tun? Ich sehe den

einen Mann rauchend am Fenster stehen, außerdem einen Kahlköpfigen auf einem Stuhl sitzen,

beide betrachten mich. Am meisten aber beunruhigt mich der, der hier neben mir in dem Türrahmen

lehnt, in dem ich hänge. Der sieht aus, als habe der irgendetwas vor. Der wird, daran kann ich kaum

zweifeln, ausnutzen, dass ich ihm so ausgeliefert bin. Aber wie? Was wird er bloß mit mir tun

wollen?

Wie lange hänge ich hier schon? Der Knebel, mit dem man meinen Mund verstopft hat, ist schon

ganz feucht, mein Speichel rinnt davon herab, in einem dicken Faden, und tropft auf den Boden

unter mir.

Plötzlich fasst der Mann neben mir an mein rechtes Knie und schiebt es mit einem Schwung einmal

im Kreis herum. Mein Körper dreht sich schaukelnd ein paar mal um die eigene Achse, und kreiselt

nach kurzem Stillstand in der Gegenrichtung zurück. Erst nach Minuten hänge ich wieder ruhig.

Wie sie mich anschauen! Ich fühle mich unglaublich erniedrigt. So aufgehängt, vollkommen

bewegungsunfähig, bin ich ihnen restlos ausgeliefert. Ich bin darauf angewiesen, dass die, die mich

so gefesselt haben, mich auch wieder erlösen, ich bin abhängig allein von der Willkür dieser

Männer.

Jetzt geht er hinaus. Er verlässt das Zimmer. Ich habe es befürchtet. Nur: Was will er? Die anderen

beiden sehen mich immer noch an, unverändert. Die bewegen ihre Blicke keine Sekunde weg von

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