Es durfte nicht wahr sein! Da lag ich, gewindelt und ruhiggestellt und verwandelte mich innerhalb
einer halben Stunde von einem zukünftigen Jurastudenten in ein willenloses Baby!
"Hinsetzen!" So ging es nach kurzer Unterbrechung weiter. Sie löste dabei die Schnüre. Es folgte
die nächste Lektion. Sie drückte mir einen großen Gummischnuller in den Mund und sicherte ihn an
meinem Hinterkopf mit einem Riemen vor dem Hinausfallen.
"Damit du nicht mehr so vorlaut bist!" hieß die Erklärung. Und wirklich, nur noch zum Brummen
war ich imstande, als ich versuchte, einen Protest zu formulieren. Also begann ich an dem Schnuller
zu nuckeln.
Frau von Riebing hob mit zwei Fingern unter meinem Kinn mir den Kopf hoch und zwang mich,
ihr in die Augen zu sehen. Ich blickte in ein energisches Gesicht, das eine strenge Dominanz
ausstrahlte.
"Ab sofort ist es dir verboten, die Toiletten im Haus zu benutzen. Das Baby wird daheim vorläufig
ständig Windeln und Gummihöschen tragen. Das heißt, du machst alles in deine Windelpackung.
Du sollst spüren, wie es ist, mit nassen und vollen Windeln zu leben! Wenn du artig bist, darf mein
Kleines auch mal sein Babytöpfchen benutzen. Das hängt ganz von deinem Verhalten ab. Aber
vorläufig" dabei hob sie ihren Zeigefinger, "vorläufig bist du mein unsauberes, kleines
Windelkind."
Damit waren die angekündigten Konsequenzen abgesteckt. Die ferne Vergangenheit hatte mich in
einer knappen Stunde eingeholt Ich mußte wieder mit Windeln, Gummihöschen und Schnuller
leben, einnässen, und sogar meinen Kot würde ich in der Windelpackung spüren.
Anschließend durfte ich mich frei im Haus bewegen, wobei es meine Erzieherin nicht versäumte,
mir ab und zu einen deftigen Klaps auf meinen dick gepolsterten Po zu geben. Nach anfänglicher
innerer Abwehr wegen meines obskuren Auftretens, gewöhnte ich mich tatsächlich an die Windel
und das Gummihöschen.
Ich erhielt den Auftrag, mein Zimmer ihn Ordnung zu bringen. Ich räumte auf, richtete das Bett und
leerte den Nachttopf. Die Hände in den geschlossenen Ärmeln behinderten mich zwar etwas, doch
mit der Zeit bekam ich darin Übung. Einzig der dicke Gummischnuller bereitete mir Unbehagen,
das ständige Saugen strengte an.
Gegen Mittag befahl die Erzieherin, ich solle wieder in den Kellerraum kommen. Dort wartete die
nächste Überraschung auf das Gummibaby. Frau von Riebing lächelte, als sie meine Verblüffung
bemerkte. Neben dem großen Wickeltisch stand ein massiver Holzstuhl. Er besaß eine Lehne und
wies weitere Besonderheiten auf.
"Setz dich nur!" forderte sie mich auf.
Vorsichtig ließ ich mich auf dem Sitzmöbel nieder. Umgehend klappte Frau von Riebing ein
seitlich angebrachtes Holzbrett über meine Knie und verriegelte es an der anderen Armlehne.
Meine Füße wurden in breite Lederschlaufen geschoben, die sie fest anzog. Ich verfolgte diese
Prozedur mit ängstlicher Erwartung. Die Aufklärung über die Maßnahmen folgte sogleich:
"Na, wie gefällt dir dein Babystühlchen? Hier wirst du deine Mahlzeiten in Zukunft einnehmen. Es
soll auch dein Plätzchen sein, wenn du dein Babynäschen mal in die Bücher stecken mußt."
Dann verließ sie den Raum. Ich rutschte auf der Sitzgelegenheit umher, stellte jedoch bald fest, daß
ein Entrinnen ohne fremde Hilfe unmöglich war.
Wenige Minuten später kehrte meine Erzieherin zurück. Sie stellte einen Teller vor mich, auf dem
sich ein dicker, rosafarbener Brei befand. Ich erhielt das bekannte Gummilätzchen umgebunden.
Frau von Riebing entfernte den Schnuller und schob mir sofort einen Löffel dieser Babynahrung in
den Mund. Etwas widerwillig schluckte ich das weiche Mahl.
"Brav, brav, iß dein Breichen." Dabei drängte sie mir, ständig schneller werdend, den gefällten
Löffel zwischen die Zähne. Ich schluckte willenlos den Brei und atmete auf, als der Teller endlich
leer war.
"Siehst du, vielleicht bist du gar nicht so ungezogen. Jetzt bekommt mein kleines Baby noch sein
Fläschchen!"
In diesem Augenblick klappte sie die Rückenlehne weit nach hinten. Ich kippte um und sah
erschrocken die Erzieherin über mir. Unbeeindruckt schob sie mir wortlos einen Gummisauger
einer richtigen Babyflasche in den Mund. Es dauerte etwas, bis ich die richtige Technik
einigermaßen beherrschte. Langsam trank ich die normale Milch aus. Als meine Wirtin mir die
Flasche aus dem Mund nahm, entfuhr mir unwillkürlich ein heftiger Rülpser.
Erfreut rief Frau von Riebing:
"Ich sehe, mein Baby ist satt und zufrieden. Das freut mich sehr. Hat sich mein Kleiner schon naß
gemacht?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Gut, gut, dann brauchen wir noch keine Windeln zu wechseln."
Dabei strich sie fast zärtlich über meine Gummihose. Bei dieser fürsorglichen Behandlung meldete
sich sofort mein gut verpackter Penis. Trotz der dicken Hülle spürte sie die Härte unter der
Gummihose.
"Was soll denn das?" herrschte sie bereits wieder. "Ich stecke dich nicht in Windeln, damit du dich
ungeniert und unbeobachtet aufgeilen kannst. Ich merke, ich muß das Baby weiterhin streng
erziehen. Als Strafe geht's jetzt ab ins Bett. Kleine Wickelkinder gehören mittags dorthin, vor
allem, wenn sie ungezogen sind. Marsch, jetzt!"
Sie steckte mir den Schnuller in den Mund, befestigte ihn und befreite mich aus dem Stühlchen.
Kurze Zeit später lag ich in meinem Bett, dessen Laken inzwischen ein rotes Gummilaken bedeckte.
Dann band sie die langen Schnüre an den Spitzen der Fäustlinge an die Bettpfosten, so daß mir ein
gewisser Spielraum blieb, ich aber keinesfalls an oder gar in meine Hose langen konnte.
"Sicher ist sicher..." war ihr Kommentar. "Damit mein Baby keine Dummheiten macht. Es soll ja
brav schlafen."
Sie deckte mich zu und verließ das Zimmer. Und tatsächlich fiel ich bald in einen satten Schlaf.
Beim Erwachen bemerkte ich wieder meinen erigierten Schwanz. Er schien sich in der weichen
Hülle wohlzufühlen. Noch im Halbschlaf befühlte ich mit den Waden und Schenkeln das weiche
Gummi des Höschens. Auch wenn ich nicht ganz hinlangen konnte, war mir doch soviel
Bewegungsfreiheit gewährt, daß ich hin und her rutschen konnte, dabei meinen Schwanz an der
Pampers reibend. Erneut gewann meine Geilheit Oberhand über meine Gefühle. Ich empfand die
vormittägliche Verwandlung in ein demütiges, hilfloses Baby, auf das ein energischer Druck
ausgeübt wurde, als äußerst anregend. Heftiger am Schnuller nuckelnd, rieb ich den Schwanz bis
sich unvermittelt die Sahne in die Pampers ergoß.
Nach dieser wohltuenden Entspannung lullte ich zufrieden vor mich hin, mich ganz als Baby
fühlend, geborgen und umhüllt von zärtlichen Materialien. Doch dann durchfuhr mich mit Schreck
der Gedanke an Frau von Riebing. Was würde meine Erzieherin sagen, wenn sie die Bescherung
entdeckte?
Außerdem fühlte ich den starken Druck auf meiner Blase. Da ich wußte, daß ich sowieso nicht
meinem Schicksal entrinnen konnte, ließ ich den Strahl in die Windel laufen. Vielleicht war das ja
auch die Lösung, immerhin würde diese Nässe meinen Spritzschuß überdecken. Während ich hoffte
und bangte, kam Frau von Riebing ins Zimmer.
"Baby!" rief sie fröhlich. "Dein Mittagsschlaf ist beendet."
Sie rupfte die Bettdecke weg und schob prüfend zwei Finger unter den Beinabschluß in die Windel
hinein.
"Aha, das Baby hat sich naßgemacht. Da gehörst du gleich auf den Wickeltisch. Marsch, marsch!
Nur nicht so verschlafen." Ich lief die Stufen vom Obergeschoß hinunter und blieb verdutzt auf der
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