Agnes Meindl - BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt

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BDSM Geschichten Band 2 - 340 Seiten in 25 Abschnitten erzählt: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für Erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.

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Es durfte nicht wahr sein! Da lag ich, gewindelt und ruhiggestellt und verwandelte mich innerhalb

einer halben Stunde von einem zukünftigen Jurastudenten in ein willenloses Baby!

"Hinsetzen!" So ging es nach kurzer Unterbrechung weiter. Sie löste dabei die Schnüre. Es folgte

die nächste Lektion. Sie drückte mir einen großen Gummischnuller in den Mund und sicherte ihn an

meinem Hinterkopf mit einem Riemen vor dem Hinausfallen.

"Damit du nicht mehr so vorlaut bist!" hieß die Erklärung. Und wirklich, nur noch zum Brummen

war ich imstande, als ich versuchte, einen Protest zu formulieren. Also begann ich an dem Schnuller

zu nuckeln.

Frau von Riebing hob mit zwei Fingern unter meinem Kinn mir den Kopf hoch und zwang mich,

ihr in die Augen zu sehen. Ich blickte in ein energisches Gesicht, das eine strenge Dominanz

ausstrahlte.

"Ab sofort ist es dir verboten, die Toiletten im Haus zu benutzen. Das Baby wird daheim vorläufig

ständig Windeln und Gummihöschen tragen. Das heißt, du machst alles in deine Windelpackung.

Du sollst spüren, wie es ist, mit nassen und vollen Windeln zu leben! Wenn du artig bist, darf mein

Kleines auch mal sein Babytöpfchen benutzen. Das hängt ganz von deinem Verhalten ab. Aber

vorläufig" dabei hob sie ihren Zeigefinger, "vorläufig bist du mein unsauberes, kleines

Windelkind."

Damit waren die angekündigten Konsequenzen abgesteckt. Die ferne Vergangenheit hatte mich in

einer knappen Stunde eingeholt Ich mußte wieder mit Windeln, Gummihöschen und Schnuller

leben, einnässen, und sogar meinen Kot würde ich in der Windelpackung spüren.

Anschließend durfte ich mich frei im Haus bewegen, wobei es meine Erzieherin nicht versäumte,

mir ab und zu einen deftigen Klaps auf meinen dick gepolsterten Po zu geben. Nach anfänglicher

innerer Abwehr wegen meines obskuren Auftretens, gewöhnte ich mich tatsächlich an die Windel

und das Gummihöschen.

Ich erhielt den Auftrag, mein Zimmer ihn Ordnung zu bringen. Ich räumte auf, richtete das Bett und

leerte den Nachttopf. Die Hände in den geschlossenen Ärmeln behinderten mich zwar etwas, doch

mit der Zeit bekam ich darin Übung. Einzig der dicke Gummischnuller bereitete mir Unbehagen,

das ständige Saugen strengte an.

Gegen Mittag befahl die Erzieherin, ich solle wieder in den Kellerraum kommen. Dort wartete die

nächste Überraschung auf das Gummibaby. Frau von Riebing lächelte, als sie meine Verblüffung

bemerkte. Neben dem großen Wickeltisch stand ein massiver Holzstuhl. Er besaß eine Lehne und

wies weitere Besonderheiten auf.

"Setz dich nur!" forderte sie mich auf.

Vorsichtig ließ ich mich auf dem Sitzmöbel nieder. Umgehend klappte Frau von Riebing ein

seitlich angebrachtes Holzbrett über meine Knie und verriegelte es an der anderen Armlehne.

Meine Füße wurden in breite Lederschlaufen geschoben, die sie fest anzog. Ich verfolgte diese

Prozedur mit ängstlicher Erwartung. Die Aufklärung über die Maßnahmen folgte sogleich:

"Na, wie gefällt dir dein Babystühlchen? Hier wirst du deine Mahlzeiten in Zukunft einnehmen. Es

soll auch dein Plätzchen sein, wenn du dein Babynäschen mal in die Bücher stecken mußt."

Dann verließ sie den Raum. Ich rutschte auf der Sitzgelegenheit umher, stellte jedoch bald fest, daß

ein Entrinnen ohne fremde Hilfe unmöglich war.

Wenige Minuten später kehrte meine Erzieherin zurück. Sie stellte einen Teller vor mich, auf dem

sich ein dicker, rosafarbener Brei befand. Ich erhielt das bekannte Gummilätzchen umgebunden.

Frau von Riebing entfernte den Schnuller und schob mir sofort einen Löffel dieser Babynahrung in

den Mund. Etwas widerwillig schluckte ich das weiche Mahl.

"Brav, brav, iß dein Breichen." Dabei drängte sie mir, ständig schneller werdend, den gefällten

Löffel zwischen die Zähne. Ich schluckte willenlos den Brei und atmete auf, als der Teller endlich

leer war.

"Siehst du, vielleicht bist du gar nicht so ungezogen. Jetzt bekommt mein kleines Baby noch sein

Fläschchen!"

In diesem Augenblick klappte sie die Rückenlehne weit nach hinten. Ich kippte um und sah

erschrocken die Erzieherin über mir. Unbeeindruckt schob sie mir wortlos einen Gummisauger

einer richtigen Babyflasche in den Mund. Es dauerte etwas, bis ich die richtige Technik

einigermaßen beherrschte. Langsam trank ich die normale Milch aus. Als meine Wirtin mir die

Flasche aus dem Mund nahm, entfuhr mir unwillkürlich ein heftiger Rülpser.

Erfreut rief Frau von Riebing:

"Ich sehe, mein Baby ist satt und zufrieden. Das freut mich sehr. Hat sich mein Kleiner schon naß

gemacht?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Gut, gut, dann brauchen wir noch keine Windeln zu wechseln."

Dabei strich sie fast zärtlich über meine Gummihose. Bei dieser fürsorglichen Behandlung meldete

sich sofort mein gut verpackter Penis. Trotz der dicken Hülle spürte sie die Härte unter der

Gummihose.

"Was soll denn das?" herrschte sie bereits wieder. "Ich stecke dich nicht in Windeln, damit du dich

ungeniert und unbeobachtet aufgeilen kannst. Ich merke, ich muß das Baby weiterhin streng

erziehen. Als Strafe geht's jetzt ab ins Bett. Kleine Wickelkinder gehören mittags dorthin, vor

allem, wenn sie ungezogen sind. Marsch, jetzt!"

Sie steckte mir den Schnuller in den Mund, befestigte ihn und befreite mich aus dem Stühlchen.

Kurze Zeit später lag ich in meinem Bett, dessen Laken inzwischen ein rotes Gummilaken bedeckte.

Dann band sie die langen Schnüre an den Spitzen der Fäustlinge an die Bettpfosten, so daß mir ein

gewisser Spielraum blieb, ich aber keinesfalls an oder gar in meine Hose langen konnte.

"Sicher ist sicher..." war ihr Kommentar. "Damit mein Baby keine Dummheiten macht. Es soll ja

brav schlafen."

Sie deckte mich zu und verließ das Zimmer. Und tatsächlich fiel ich bald in einen satten Schlaf.

Beim Erwachen bemerkte ich wieder meinen erigierten Schwanz. Er schien sich in der weichen

Hülle wohlzufühlen. Noch im Halbschlaf befühlte ich mit den Waden und Schenkeln das weiche

Gummi des Höschens. Auch wenn ich nicht ganz hinlangen konnte, war mir doch soviel

Bewegungsfreiheit gewährt, daß ich hin und her rutschen konnte, dabei meinen Schwanz an der

Pampers reibend. Erneut gewann meine Geilheit Oberhand über meine Gefühle. Ich empfand die

vormittägliche Verwandlung in ein demütiges, hilfloses Baby, auf das ein energischer Druck

ausgeübt wurde, als äußerst anregend. Heftiger am Schnuller nuckelnd, rieb ich den Schwanz bis

sich unvermittelt die Sahne in die Pampers ergoß.

Nach dieser wohltuenden Entspannung lullte ich zufrieden vor mich hin, mich ganz als Baby

fühlend, geborgen und umhüllt von zärtlichen Materialien. Doch dann durchfuhr mich mit Schreck

der Gedanke an Frau von Riebing. Was würde meine Erzieherin sagen, wenn sie die Bescherung

entdeckte?

Außerdem fühlte ich den starken Druck auf meiner Blase. Da ich wußte, daß ich sowieso nicht

meinem Schicksal entrinnen konnte, ließ ich den Strahl in die Windel laufen. Vielleicht war das ja

auch die Lösung, immerhin würde diese Nässe meinen Spritzschuß überdecken. Während ich hoffte

und bangte, kam Frau von Riebing ins Zimmer.

"Baby!" rief sie fröhlich. "Dein Mittagsschlaf ist beendet."

Sie rupfte die Bettdecke weg und schob prüfend zwei Finger unter den Beinabschluß in die Windel

hinein.

"Aha, das Baby hat sich naßgemacht. Da gehörst du gleich auf den Wickeltisch. Marsch, marsch!

Nur nicht so verschlafen." Ich lief die Stufen vom Obergeschoß hinunter und blieb verdutzt auf der

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