Sara Jacob - Von der Hausfrau zur MILF

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Eben noch alleine im Ehebett – und plötzlich schon zu fünft im Hotelzimmer: Nur allzu freizügig und direkt gesteht Ulrike, wie sie von einer braven Hausfrau und Mutter zu einer unersättlichen MILF wird – ohne dass ihr Ehemann die Spur einer Ahnung hat. Reichen ihr zu Beginn noch die neugierigen Finger einer Freundin oder die unbändige Lust eines Fremden, so stehen am Ende die Männer Schlange, um Ulrike zu geben was Ulrike will.

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Plötzlich gab es kein Halten mehr. Die beiden Frauen fielen übereinander her, Ulrike fühlte fordernde Finger an ihren Brüsten. Atemlos trennten sich die beiden für eine Sekunde. Ulrike war schwindelig.

»Warte, das geht mir etwas zu schnell.«

Sie wandte den Kopf ab. Noch einen Schritt weiter, und sie würde ohnmächtig werden. Das konnte sie nicht machen, das war zu viel, das war Untreue, ein Vertrauensbruch.

Sandra lächelte. Viel zu hübsch, dachte Ulrike, wieso ist sie so hübsch? Sie konnte nicht aufhören, sie anzusehen.

»Wie langsam hättest du es denn gerne?«

»Ziehst du dich noch einmal für mich aus?«

Ihr Lächeln wurde lasziv. »Nur, wenn du dich auch ausziehst.«

Im selben Moment noch hatte sie den ersten Knopf ihres Hemdes geöffnet. Direkt dort, wo sie standen. Ulrike fand, dass es wie in der Sauna war. Da hatten sie sich auch nackt gesehen. Doch in einer Ecke ihres Kopfes wusste sie, dass sie sich nur selbst belog.

Aber der Anblick von Sandras nackter Haut war so schön, so prickelnd, so verdammt erregend.

Sie streiften sich beide Kleidungsstück um Kleidungsstück ab, bis sie halbnackt nackt in der Küche standen, trugen nur noch Slips und Söckchen. Sandras Slip war weiß mit roten Punkten. Dieser Slip würde ewig mit ihrer neuen Freundin, mit ihrem neuen Leben verbunden sein. Rote Punkte. Sie musterten sich mit gierigen Blicken. In der kühlen Luft bekam sie eine Gänsehaut. Ihre Nippel richteten sich auf, was Sandra nicht entging.

»Ich mag deine Brüste«, sagte sie unverblümt. »Ich hätte gerne solche großen Dinger.«

Ulrike wusste nicht, wohin mit ihren Händen. »Und ich einen Po wie du.«

Sandra klopfte sich auf den Hintern. »Den kannst du haben.«

Ulrike schob ihre Brust vor. »Und du meine Brüste.«

Sie spürte, wie sie errötete. Noch nie hatte sie so offen einer beinahe fremden Person gegenüber so offen gesprochen. Aber noch überraschter war sie, als sich Sandra ihre Hand zwischen die Beine schob und mit dem Mittelfinger über ihren blanken Spalt fuhr. Sie warf den Kopf nach hinten, streckte den Rücken durch und schob die Brust vor. Ihre Augen funkelten. Als sie den Mittelfinger ein zweites Mal über ihre Möse gleiten ließ, hatte sie bereits die Füße ein weiteres Stück gespreizt. Diesmal war der Finger feucht.

»Ist dir das langsam genug?«

Ulrike schluckte. Das Kribbeln ihren Lenden steigerte sich. Auch sie konnte nicht widerstehen und berührte ihre Scham. Das Kitzeln war köstlich.

»Genau richtig«, hauchte sie. Ihr Kitzler löste einen synaptischen Sturm aus. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich bereits mit der anderen Hand die Brüste massierte. Ihre neue Freundin machte den letzten Schritt nach vorne. Ulrike konnte ihren Atem auf der Haut spüren.

»Sofa oder Bett?«, keuchte Sandra.

»Bett«, hauchte Ulrike. Sie würde alles annehmen, was Sandra ihr geben würde, und sie würde alles geben, was diese von ihr verlangte. Nur diese eine Nacht, nur dieses einem Mal.

Ulrike fasste den Kopf ihrer Freundin an den Wangen, Sandra ließ ihre Hände über Ulrikes Rücken wandern. »Ich weiß nicht, es ist doch falsch… «, flüsterte Ulrike.

»Weil wir nicht an die Konsequenzen denken?«, flüsterte Sandra zurück und schob ihre Hände zwischen die beiden Körper, um sie mit festem Griff um Ulrikes Brüste zu schließen. Ulrike hielt sie fest.

»Ich habe mehr zu verlieren als du.«

»Ich glaub, wir haben beide nur zu gewinnen. Bist du glücklich mit dem, was du hast? Ich meine, im Bett?«

Dabei bewegte sie ihre Finger. Ulrike erschauderte.

»Aber Lust ist doch nicht alles.«

Sandra beugte sich vor und küsste Ulrike mehrfach auf den Mund. Ulrike spürte das Kribbeln bis hinunter in ihre Lendenwirbelsäule.

»Sicher? Ich glaube, du hast das in deiner Ehe nur vergessen.«

Als sie ihre Hand von oben in Ulrikes Hose schob, war der Widerstand gebrochen. Der Weg zum Schlafzimmer wurde mit Kleidungsstücken gepflastert und mit abgelegten Tabus. Halbnackt fielen sie auf das ungemachte Bett. Wieder und wieder küssten sich die beiden. Anfangs erneut vorsichtig, später stürmisch und schließlich atemlos. Sandra lag oben und sog an Ulrikes Nippeln. Ulrike packte, knetete und teilte den Po ihrer Freundin mit beiden Händen, die Fingerspitzen schoben sich zwischen die beiden Hälften. Sandra ließ eine Brustwarze aus dem Mund gleiten und stöhnte.

»Willst du mich lecken?«

»Ich habe noch nie…«, seufzte Ulrike, die nicht mehr wusste, wo ihr die Sinne standen.

»Dann fange ich an, okay?«

»Ja«, stöhnte Ulrike. Es war wie damals, als ihr Mann sie noch geleckt hatte, und doch anders, verständnisvoller, einfühlsamer, gezielter. Nur eine Frau wusste, wie es sich anfühlen musste, nur eine Frau konnte ihre Zunge dort spielen lassen, wo sie willkommen war. Ulrike schielte nach vorne, zwischen den Hügeln ihrer Brüste hindurch über ihren Bauchnabel, wo Sandra den Mund noch immer fest auf ihre Möse gepresst hatte. Sie hatte das Gefühl, als wäre Sandras Zunge so lang wie ein Männerschwanz. Ihre Hände krallten sich in das Laken. Die Berührungen an ihren offenen Schenkeln, der Atem und die Zunge brachten sie mit schwindelerregender Zielstrebigkeit zum Höhepunkt. Und ehe sie sich versah, zuckte sie unkontrolliert auf dem Bett, während ihre neue Freundin mehr als einen Finger mit einer solchen Vehemenz in ihre nasse Möse schob, dass es nur so spritzte.

Doch im Gegensatz zu ihrem Mann, der sie spätestens jetzt gefickt hätte, schien Sandra den Spaß auszukosten, denn sie widmete sich jetzt nicht länger ihrem Kitzler, sondern leckte tiefer, berührte ihren engen Hintereingang, während sich ihre schlanken Finger wieder und wieder in ihre Muschi schoben.

»Was machst du?«, hörte sich Ulrike flüstern, wollte widerstehen, doch mit der freien Hand drückte Sandra ihr rechtes Bein weit nach oben, so dass Ulrikes Hintereingang wehrlos frei lag und die Zunge darüber tanzen konnte.

Ulrike seufzte. Mein Gott, war das schön. Und dann zog sie das andere Bein an, umklammerte ihre Oberschenkel mit beiden Händen und spreizte sie weit, bis ihre Knie rechts und links von ihren Brüsten ihre Haut berührten.

Nicht nur ihr After öffnete sich jetzt, auch ihre Möse blätterte sich auf wie eine Orchidee, und während Sandras Zunge ihren Hintern penetrierte, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, jemanden dort zu lecken, wühlten sich ihre Finger tiefer und tiefer in Ulrikes Möse. Der erste Orgasmus war erst verebbt, als sie den nächsten Höhepunkt nahen spürte. Wie viele Finger waren das? Drei? Vier? Sie spürte die Dehnung ihrer Möse und wie sie die Hand der anderen ausfüllte und wollte mehr. Immer mehr.

Dann explodierte die Lust zum zweiten Mal in ihrem Körper und wieder konnte sie ihren Unterkörper nicht auf der Matratze halten. Die Zunge, die Finger, die Dehnung, das Kitzeln, die Nähe, die Berührungen.

Diesmal kreischte sie beinahe vor Geilheit. Und sie war sicher, dass sie für einen Moment das Bewusstsein verlor. Denn als sie das nächste Mal die Augen öffnete, sah sie das Gesicht ihrer neuen Freundin nur wenige Zentimeter von sich entfernt. Sandra lächelte.

»War es okay?«

Ulrike wollte antworten, doch zuvor musste sie einem anderen Impuls nachgeben. Sie drückte der jungen Frau einen langen Kuss auf den Mund und schob ihre Zunge zwischen die Lippen des Mädchens. Sandra erwiderte den Kuss und eine gefühlte Ewigkeit küssten sich die beiden Frauen innig, liebkosten einander mit den Zungen, kosteten den Tau, den Sandra zwischen Ulrikes Beinen gesammelte hatte und lösten sich schließlich kichernd voneinander. Sandras Hände hielten noch immer Ulrikes Brüste, so wie man im Supermarkt Melonen in der Hand wiegt.

»Oh, mein Gott, so bin ich lange nicht mehr gekommen«, seufzte Ulrike. Ihre Fingerspitzen lagen im Spalt zwischen den beiden Hälften von Sandras Po. Wenn sie jetzt diese ein wenig tiefer gleiten ließe… Ulrike spürte die Hitze unter den Scheitel steigen. Wie lange hatte sie sich nicht mehr so gut gefühlt? So aufgeregt? So elektrisiert?

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