Lea Lynovska
Von der Kollegin zur Sklavin
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Inhaltsverzeichnis
Titel Lea Lynovska Von der Kollegin zur Sklavin Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhalt Inhalt Im Büro spielt sie die brave Mitarbeiterin – und privat trifft sie ständig andere Männer. Kann es nicht einmal einer sein, der wirklich etwas kann und das nicht nur eine Nacht? Dieser Kollege ahnt vielleicht etwas – und sie kann es nicht lassen, auch ihn zu sich nach Hause einzuladen …
Kapitel 1 – Irgendein Typ
Kapitel 2 – Ihr Kollege
Kapitel 3 – Sein Angebot
Kapitel 4 – Versklavt
Kapitel 5 – Möchte sie wirklich?
Kapitel 6 – Mit voller Härte
Anhang
Impressum neobooks
Im Büro spielt sie die brave Mitarbeiterin – und privat trifft sie ständig andere Männer. Kann es nicht einmal einer sein, der wirklich etwas kann und das nicht nur eine Nacht? Dieser Kollege ahnt vielleicht etwas – und sie kann es nicht lassen, auch ihn zu sich nach Hause einzuladen …
Kapitel 1 – Irgendein Typ
„Hallo, komm nur rein“, begrüßte sie ihn.
Er lächelte ihr zu und trat ein. Zog seine Schuhe aus und legte seine Sachen ab. Warum machte er nicht gleich damit weiter, alles auszuziehen? Agnes hätte irgendwas vorbereiten sollen, aber wozu? In seiner Antwort vor einer Stunde hatte er sich nicht so angehört, als wäre das bei ihm nötig.
Sie stellte sich hinter ihn – und er erstarrte, als sie ihre Finger über seine Schultern und weiter nach unten streichen ließ. Langsam tastete sie sich weiter – und sie vernahm ein Stöhnen, noch bevor sie überhaupt zugegriffen hatte. Seine Hände wanderten auch irgendwie zu ihr – und sie ertastete seine Schwellung.
„Komm!“, sagte sie und zerrte ihn weiter. Wenigstens nicht einer von diesen schüchternen Typen, und das sollte sie ausnutzen. Sie steuerte ihr Schlafzimmer an und er folgte ihr. Wahrscheinlich war dieses Kleid, das fast wie ein altmodisches Nachthemd aussah, für ihn zu offensichtlich gewesen. Die Vorhänge waren zugezogen und es drang gerade genug Licht in den Raum. Genug, um nun seinen nackten Oberkörper sehen zu können. Ach, sie hätte ihn gern ausgezogen. Aber vielleicht …
Er stand direkt vor ihr und machte sich daran, ihr dieses Kleid abzustreifen. Einen BH hatte sie erst gar nicht angezogen – oder ein Höschen. Seine Hände wanderten über ihre Schultern und ihre Brüste, bevor er sich an seine Hose machte. Bevor er seine Unterhose ausziehen konnte, tastete sie sich zu seiner Anspannung.
„Macht es endlich!“, wollte sie beinahe aussprechen, aber sie hielt sich zurück. Manchmal fragte sie sich, wie sie das im Büro schaffte. Vielleicht würde sie mitmachen, wenn es vom Chef einmal Andeutungen gab. Aber der hatte solche Sachen wahrscheinlich nicht nötig oder wollte nicht, dass herumgeredet wurde. Sie auch nicht. Und dieser Typ hier … streifte gerade seine Unterhose ab. Wow!
Agnes setzte sich auf das Bett, während dieser Mann vor ihr stehenblieb und sein hartes Ding steil von ihm abstand. Sie klammerte sich an seine Beine, er trat näher – und sie spürte seine Härte an ihren Lippen. Nahm ihn weiter in den Mund und glaubte zu spüren, wie sich da noch mehr verhärtete. Seine Hände legten sich auf ihre Schultern, waren schon ein wenig ins Schwitzen gekommen. Aber es war eher sie, die nun immer mehr in Fahrt kam.
Sie spürte ein Zucken, wieder, und wie sich der Geschmack in ihrem Mund irgendwie veränderte. Wurde schneller, klammerte sich auch noch an seinen Hintern und wollte ihn näher zu sich ziehen. Er stieß fast bis an ihren Rachen – und zog sich zurück.
Seine Hände legten sich wieder an ihre Schultern und drückten sie zurück. Sie legte sich hin und rückte sich zurecht. Lachte, aber sein Blick blieb ernst. Wollte er zwischen ihre Beine klettern und vielleicht seine Zunge spielen lassen? Fast schon wollte sie die Augen schließen und ihn einfach machen lassen. Aber er spielte nur mit seinem harten Ding und knetete mit der anderen Hand an ihr herum.
Er warf ihr einen direkten Blick zu, näherte sich weiter – und sie spürte die pochende Spitze seiner Lust direkt an ihrem feuchten Eingang. Spürte, wie er einfach so eindrang und sich an sie klammerte. Agnes spreizte ihre Beine weiter, rückte sich zurecht und versuchte ihn zu umklammern. Zog ihn ganz nah an sich, während er sich in sie drängte und in Bewegung kam.
Immer wieder spürte sie dieses Zucken in sich. Spürte, wie ihr eigener Höhepunkt bei jedem seiner Stöße zum Greifen nah war. Sein Atmen wurde schneller, sein Stöhnen zerhackt. Sie merkte, wie sich seine Finger in sie krallten. Spürte nur noch dieses Zucken tief in sich! Ganz tief war er in ihr – bis seine Finger losließen. Schwer atmend zog er sich aus ihr zurück und rollte sich neben sie. Was hatte sie da gerade gemacht?
„Geh jetzt bitte“, hauchte sie.
„Was?“
„Raus“, wurde sie ein wenig lauter.
„Ja, aber …“
Sie stand auf, suchte nach ihren Sachen und wollte ihn von ihrem Bett zerren.
„Ja, okay …“, kam es von ihm, und sie glaubte ihn noch irgendwas murmeln hören. Sie schob ihn weiter, obwohl er kaum noch etwas angezogen hatte und die meisten Sachen nur so in der Hand hielt. Öffnete die Tür – und er sprang hinaus.
Sie sperrte wieder zu und warf sich sofort auf ihr Bett. Ließ ihre Finger spielen und spürte wieder, wie ihr Höhepunkt heranraste. Dieser Kollege tauchte in ihren Gedanken auf, besonders, wie er ihr vor ein paar Tagen zugelächelt hatte. Hatte er doch, oder? Sie sollte ihn fragen, ob … zu spät! Dieses Kribbeln zog sich durch ihren ganzen Körper und sie stöhnte auf, bis sie schwer atmend zusammenbrach.
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