Sara Jacob - Von der Hausfrau zur MILF

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Eben noch alleine im Ehebett – und plötzlich schon zu fünft im Hotelzimmer: Nur allzu freizügig und direkt gesteht Ulrike, wie sie von einer braven Hausfrau und Mutter zu einer unersättlichen MILF wird – ohne dass ihr Ehemann die Spur einer Ahnung hat. Reichen ihr zu Beginn noch die neugierigen Finger einer Freundin oder die unbändige Lust eines Fremden, so stehen am Ende die Männer Schlange, um Ulrike zu geben was Ulrike will.

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Ulrike massierte ihren Kitzler, rieb die feuchte Stelle und fingerte sich mit der linken Hand ihr nasses Loch. Wie damals, wie mir ihrem Mann. Es klatschte feucht, das Sofa knarrte, und als sie daran dachte, wie er, ihr Mann, seinen großen Schwanz in sie geschoben hatte, wie sie ihn fest umklammert gehalten hatte, während er sie stieß und fickte und vögelte und das tat, was man am besten zu zweit machte, kam sie und der Höhepunkt überschwemmte sie, ließ ihren Körper erzittern.

Als ihr Mann nach Hause kam, wachte sie nur kurz auf. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, und noch bevor sie richtig wach war, hörte sie ihn schon schnarchen.

4.

Ulrike war nicht sicher, was sie war. Hausfrau? Mutter? Selbstständige Unternehmerin? Seitdem die Kinder aus dem Gröbsten raus waren, hatte sie sich wieder auf ihre Arbeit als Organisatorin von Events konzentriert. Doch statt um Abendveranstaltungen kümmerte sie sich um die perfekte Ausrichtung von Kindergeburtstagen. So konnte sie rechtzeitig am späten Nachmittag wieder zuhause sein, und seit sie herausgefunden hatte, dass Kindergeburtstage immer häufiger am Wochenende stattfanden und ihre eigenen Kinder ohnehin glücklich waren, wenn sie die schulfreien Tage auch mal ohne die Eltern verbringen und zu ihren Freundinnen gehen konnten, hatte sich der berufliche Erfolg eingestellt.

Meist arbeitete Ulrike in einem Shared Office Space, in dem sie für einen Tag oder einen Monat einen Schreibtisch anmieten und von der Infrastruktur profitieren konnte. Ulrike hätte auch zuhause arbeiten können, aber sie brauchte das Gefühl, aus dem Haus zu kommen, unter Menschen. Außerdem, so fand Ulrike, war sie im Büro effizienter. Zuhause hatte Ulrike anfangs statt zu arbeiten die Wäsche gemacht, aufgeräumt oder geputzt. Eine Versuchung, der sie im Büro entgehen konnte. Und vor allem traf sie interessante Leute in ihrem geteilten Büro, das in einer ehemaligen Fabriketage entstanden war.

Sie hatte die Männer anfangs nicht einmal wahrgenommen. Es waren andere Menschen, die nur zufällig im gleichen Büro arbeiteten. Berührungspunkte gab es anfangs kaum, nur wenn es um die Belegung eines Besprechungsraumes oder den Kaffeeautomaten ging, hatte sie ein paar Worte mit den anderen gewechselt.

Die Männer und Frauen waren jung, voller Tatendrang, kreativ und verträumt, betont lässig oder formell mit Anzug. Manches Mal dachte sich Ulrike, sie müsste mehr aus dieser Situation machen, mehr Kontakte knüpfen, und dann fragte sie in der Teeküche nach. Die anderen waren Designer und Werber, waren zu Gast in der Stadt oder hatten sich mit einer Idee selbstständig gemacht. Sie wechselten Xing-Kontakte aus, wünschten sich viel Erfolg und gingen dann wieder ihrer Wege. Einmal hatte sie sogar einen neuen Kunden gewonnen und fand, dass sich jeder Cent für den Arbeitsplatz lohnte.

Und manchmal sah sie den jungen Männern verträumt hinterher und stellte sich unanständige Dinge vor, um dann frustriert an ihren Schreibtisch zu gehen und Angebote zu schreiben oder Clowns und Hüpfburgenverleihern hinterher zu telefonieren. Wenn sie dabei unruhig auf ihrem Bürostuhl herumrutschte und ihr Blick zu den jungen Männern wanderte, wusste sie, dass sie ihren beruflichen Erfolg einen ganz hohen Preis zahlte: Einsamkeit.

Sie sehnte den nächsten Montag herbei und vielleicht ertrug sie Kindergeschrei, Luftballons und die Abwesenheit ihres Mannes, die Launen ihrer Töchter und die Erschöpfung am Abend besser, weil sie getragen wurde von der Hoffnung, die junge Frau wiederzusehen.

Als Ulrike ihre Sachen packte, ihren Kindern, die nach dem Abendbrot wie immer auf ihre Handys starrten, einen Kuss auf die Stirn drückte und ihren Mann, der bereits seinen Laptop vor sich aufgestellt hatte, beinahe ebenso abwesend, zum Abschied küsste, war sie in Gedanken längst im Fitnessstudio und in der Sauna.

Sei nicht albern, schalt sie sich im Stillen. Sie wird nicht da sein. Und wenn sie es wäre – was hätte sie davon? Einen Blick würde sie werfen können, auf dieses hübsche Gesicht, den makellosen Körper, vielleicht würde sie den keinen, knackigen Po sehen können, der sie so sehr fasziniert hatte, als die Frau die Sauna verlassen hatte. Stoff, aus dem die Träume waren – das hätte sie davon. Träume für Nächte, in denen sie alleine war.

Es war wie immer, als sie ins Studio kam, ihre Karte zeigte, einen Schlüssel bekam und die Umkleiden aufsuchte. Sie ertappte sich dabei, wie sie jede Person, die sich dort aufhielt, in Augenschein nahm. Sie zog ihr Sportdress an, klappte ihre Brille zusammen, warf das Handtuch über die Schulter und verließ die Umkleiden. Das Rattern der Maschinen, das helle Klappern der Hanteln, das monotone Surren der Laufbänder und das rhythmische Hämmern der Füße empfing sie. Hier wurde dem Körperkult gefrönt, hier waren die Menschen physisch. Das Äußere zählte, der Schein. Stärker, schlanker, schöner, fitter. War sie nicht auch so? Guckte sie nicht auch lieber schöne, gesunde Körper an? Und fühlte sie sich nicht auch besser, seit sie wieder laufen gegangen war, auch wenn sie nur kaum sichtbar an Gewicht verloren hatte?

Eines der Laufbänder wurde frei und Ulrike lenkte ihr Schritte dorthin, nicht jedoch ohne den riesigen Raum voller schöner, starker, verschwitzter Menschen nach der jungen Dame abzusuchen, die ihr seit letzter Woche nicht aus dem Sinn ging. Doch ihre Hoffnung wurde enttäuscht. Eine halbe Stunde lang lief Ulrike wie es ihr schien alleine auf dem Laufband, und jedes Mal, wenn ihr Blick an einem Mann hängen blieb, war es, als würde sie ihn vergleichen mit der jungen Frau.

Als sie ihre Badesandalen vor der Saunatür abstellte, hatte sie die Hoffnung auf ein Wiedersehen schon fast aufgegeben, doch dann sah sie durch die Glasscheibe neben zwei älteren Damen die junge Frau sitzen, und sie spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog und, was sie noch viel beunruhigender fand, wie sie ihre Brustwarzen aufrichteten.

»Hallo«, murmelte sie leise und ihr Blick ging zur jungen Frau. Ulrike breitete ihr Handtuch aus und setzte sich gegenüber auf die heiße Bank. Hatte die junge Frau ebenfalls gegrüßt? Oder hatte sich Ulrike es nur eingebildet. Als sie den Blick hob, sah sie in die die Augen der anderen und ihr Herz setzte einen Schlag aus, denn von ihren Lippen konnte Ulrike ein stumm gehauchtes Hallo ablesen.

Das Lächeln der jungen Frau war wie ein warmer Regenschauer an einem Sommertag, war wie der Anblick eines tiefen, weiten Tals inmitten steiler Berge. Ulrike erneuerte, ebenfalls stumm, ihren Gruß und hielt Blickkontakt. Die andere sah nicht weg. Sie saß aufrecht auf der Bank, die Füße auf das unten umgeschlagene Handtuch gestellt, die Hände neben den Oberschenkeln, die Brust herausgestreckt.

Nicht wie die anderen Frauen, nicht seitlich und das angewinkelte Bein schamhaft den Blick verdenkend. Die junge Frau hob die Hand und wischte sich den Schweiß von den Schultern bis über die festen Brüste. Einmal, zweimal. Dann strich sie sich beinahe gedankenverloren über den Bauch. Die Schweißtropfen versickerten im schmalen Streifen Schamhaar. Ulrike konnte nicht wegsehen.

Die beiden älteren Frauen flüsterten sich etwas zu, standen auf und nahmen ihre Handtücher. Ein paar Sekunden später waren Ulrike und die junge Frau alleine. Ulrike gingen tausend Worte durch den Kopf. Tausend Dinge, die sie sagen wollte, doch keine Silbe kam ihr über die Lippen. Ihr Herz raste. Das ist die Hitze, sagte sie sich. Nur die Hitze.

Die junge Frau jedoch hob, kaum dass die Tür sich wieder geschlossen hatte, ihr rechtes Bein auf die Sitzfläche. Ihre Scham öffnete sich leicht, war so nah und so deutlich zu sehen, dass Ulrike es feucht darin glitzern sah.

Die junge Dame legte die Hand auf den angewinkelten Oberschenkel und strich sich darüber, so weit und, dass ihre Bewegung erst im Schritt endete. Gedankenverloren, so schien es, bis Ulrike das Blitzen in den Augen der anderen sah. Das Blitzen im Augenwinkel, das zeigte, dass Ulrike beobachtet wurde.

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