Lilly Lassings - Von der Hausfrau zur Bürohure

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Sie kommt mit diesem Mann ins Gespräch, der unlängst in der Nachbarschaft eingezogen ist. Seine erotische Ausstrahlung wirft sie um, und umgekehrt scheint es ebenso zu sein. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann – und bei seinem harten Angebot muss sie erst einmal schlucken.

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Lilly Lassings

Von der Hausfrau zur Bürohure

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Inhaltsverzeichnis Titel Lilly Lassings Von der Hausfrau zur Bürohure Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Lilly Lassings Von der Hausfrau zur Bürohure Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhalt Inhalt Sie kommt mit diesem Mann ins Gespräch, der unlängst in der Nachbarschaft eingezogen ist. Seine erotische Ausstrahlung wirft sie um, und umgekehrt scheint es ebenso zu sein. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann – und bei seinem harten Angebot muss sie erst einmal schlucken.

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Impressum neobooks

Inhalt

Sie kommt mit diesem Mann ins Gespräch, der unlängst in der Nachbarschaft eingezogen ist. Seine erotische Ausstrahlung wirft sie um, und umgekehrt scheint es ebenso zu sein. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann – und bei seinem harten Angebot muss sie erst einmal schlucken.

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Natürlich wusste Lilly, was „bei mir noch einen Kaffee trinken“ bedeuten konnte. Aber dieser Hannes hatte nicht darauf bestanden, dass das sofort sein musste. Erst unlängst musste er nicht sehr weit von ihr eingezogen sein – und im Supermarkt hatte er ihr einen Blick zugeworfen. Also hatte sie in Ruhe ihre Einkäufe nach Hause getragen – und nun war sie auf dem Weg zu ihm. Es war eines der Häuser gegenüber, die sogar über eigene Gärten verfügten.

Sogar das Wetter passte an diesem Tag, so dass sie vielleicht eine Weile mit ihm dort sitzen würde. Was dann geschah, würde sich schon zeigen. Warum machte sie sich immer so viele Gedanken? Gut, sie hatte am Nachmittag noch aufräumen wollen, aber das konnte sie später auch noch. Sie mochte doch Männer, die ein sicheres Auftreten hatten und nicht lange herumredeten, oder?

Ein bisschen kribbelig fühlte sie sich nun schon, als sie die Straße überquerte. Dieses Haus war es doch, oder verwechselte sie es mit dem nebenan? Einige Male hatte sie ihn in letzter Zeit hier vorbeigehen gesehen, und die ganzen Lieferungen, die er bei seinem Einzug bekommen hatte. Ja, vielleicht würde sie ein bisschen mit ihm plaudern, Kaffee trinken … und so weiter. Doch allein beim Gedanken an die Muskelmasse an seinen Oberarmen lief ihr schon wieder ein Schauer über den Rücken. Sie blieb nochmals stehen und schloss die Augen. Nahm sich vor, erst einmal nicht zu offensiv zu sein. Auch wenn sie neugierig war, wie es unter seinem T-Shirt aussah. Vielleicht nicht nur dort.

Ja, bei dieser Hausnummer musste es sein. Sie riskierte einen vorsichtigen Blick über den Gartenzaun und sah sich um. Da war jemand, und er ging gerade durch den Garten. Das war er doch, oder? Auch hier lief er nur mit einer knappen Hose und so einem Muskelshirt herum. Sie stand noch nicht direkt bei der Gartentür, aber hatte er sie wirklich noch nicht bemerkt? Oder tat er nur so?

Egal … sie trat näher und wollte ihn überraschen. Gerade wollte er wieder zum Haus gehen und drehte sich doch noch um. Er warf ihr ein deutliches Lächeln entgegen und schritt auf die Tür zu. Er öffnete sie mit Schwung und bat sie mit einer Geste herein.

„Oh, hallo … Lilly, oder wie?“

„Ja … wenn du dich erinnern kannst.“

„Komm weiter!“

Er konnte kaum über 25 sein, aber seine Stimme klang wie ein Mann, der bereits mehr erlebt hatte. Tief und männlich, so wie sein Aussehen. Wurde sie etwa unruhig, nur ein bisschen? Sie doch nicht. Sicher war es nur sein Anblick, obwohl sie ihn schon bei dieser Begegnung aus der Nähe betrachtet hatte. Sie hätte doch noch mit ihm etwas trinken sollen und nicht nur so herumstehen.

Nur so hatte sie sich in diesem Laden etwas angesehen – und dann war auf einmal er neben ihr gestanden. Mit seiner tiefen Stimme hatte er ihr davon abgeraten, diese Kekse zu kaufen. Das war ein wirklich guter Ratschlag gewesen. Überrascht war sie aber schon gewesen, wie schnell er eine Einladung zu sich nach Hause ausgesprochen hatte.

Sie setzte sich mit ihm an den Tisch und sah sich um. Nicht schlecht, wie er hier wohnte – und wirklich, wirklich nicht schlecht, wie er aussah. Es lag nicht nur am Sonnenschein, dass ihr nun vielleicht doch ein wenig heiß wurde. Wie es ihm wohl gerade erging? Vielleicht sollte sie sich bald was überlegen, denn die Unterhaltung lief erst einmal nur über die Anreise und das Wetter. Vielleicht etwas näher zu ihm rücken?

Auf dem Tisch lag sein Smartphone – und als sie sich kurz umdrehte, begann es zu vibrieren und über die Tischplatte zu rutschen. Er nahm das Gespräch an. Hörte sich nicht so gut an. Bedeutete das Ärger?

„Hallo? … Was? … Nein? … Aber sicher! … Ich …. rufe dich dann noch an!“

„Schwierigkeiten?“, fragte Lilly.

„Nein, nur … geschäftlich. Wir sind da gerade an einer großen Sache dran.“

Wir? Welche Geschäfte das wohl sein konnten? Mussten sehr gut gehen, wenn er sich das hier leisten konnte. Hatte Lilly bei Hannes gerade so etwas wie ein vorsichtiges, diesmal längeres Lächeln bemerkt? Vielleicht für einen kurzen Moment, und es war sicher intensiver als zuvor gewesen. Verdammt, es war wirklich ein Mann, der beinahe süß und wirklich heiß gleichzeitig war.

„Und jetzt?“, fragte sich Lilly und wandte sich Hannes zu.

„Na ja …“, entgegnete er und sah sich etwas um.

„Du könntest mir … dein Haus zeigen. Interessiert mich nur.“

„Gut!“, meinte er knapp und sprang auf.

Sie ertappte sich beim Gedanken daran, ihre Hände auf seine Schultern zu legen. Nur ein bisschen, nur kurz. Oder ob sie ihn fragen sollte, ob er vielleicht ein wenig verspannt war? Klar, genau er … aber fragen konnte sie. Dann würde sie ihm gern den Rücken massieren, nur ein bisschen. Aber was sollte er sich von ihr denken? Andererseits, sie hatte nicht viel geredet und war von ihm hier eingeladen worden. Also sollte er sich was einfallen lassen und nicht sie.

Hannes ging ins Haus, hielt Lilly die Tür auf, und betrat das große Wohnzimmer. Sah so aus, als ließe sich hier auch bei eiskaltem Winterwetter ein gemütlicher Tag verbringen. Hannes betrat nun die Küche, die ziemlich aufgeräumt aussah. Für einen kurzen Moment blieb er stehen, bevor er beim Badezimmer vorbeikam.

„Ja, und das hier ist …“, erläuterte er, und auch hier hatte er wohl einige Investitionen getätigt. Es gab nicht wirklich eine übliche Duschkabine. Eher einen Bereich, wo auch zwei Leute bequem stehen konnten.

„Zeigst du mir … dein Schlafzimmer?“, fragte Lilly und biss sich eine halbe Sekunde später fast auf die Lippen. Wie konnte sie nur so eine blöde, direkte Frage stellen? Hannes verzog kurz das Gesicht und stand ihr nun direkt gegenüber. Er war mindestens zehn Zentimeter größer als sie. Einfach ein richtiger Mann, der recht stark und muskulös aussah.

„Ja, wenn du möchtest“, entgegnete er knapp – und streifte kurz mit den Fingern über Lillys Rücken. Sie trug an diesem Tag nicht viel mehr als dieses Kleid aus dünnem Stoff. Seine Berührung konnte nicht nur ein Versehen gewesen sein. Es war doch den ganzen Tag klar gewesen – aber sie hätte schon erwartet, von ihm für eine Weile mit groß aufgerissenen Augen angesehen zu werden. Oder bildete sie sich seine Reaktion einfach nur ein? Es interessierte sie aber schon, wie groß sein Bett war.

Es war, als lägen nicht ausgesprochene Worte in der Luft. Und noch mehr. Sie konnte es doch genau spüren, wenn ein Mann bereit war und wahrscheinlich wirklich etwas konnte. Aber „So schnell bist du?“ hätte er ruhig aussprechen und nur ein bisschen empört sein können. Seine Hand fuhr weiter und zeigte zur nach oben führenden Treppe. Sah etwas steil aus, und er ging voraus.

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