Schließlich lag Jeanette auf ihm. Sie schob sich an ihm auf und ab, rieb sich an seinem Körper. Sie unterbrach den Kuss und blickte ihm in die Augen, während sie ihren zarten Schlitz an seinem Harten auf und ab rieb. Ein Zittern durchrieselte beide, sie warf den Kopf in den Nacken während er unkontrolliert aufstöhnte.
Dann spießte sie sich beim Zurückgleiten langsam auf seinen Schwanz. Das Eindringen war fast zu viel für beide, eine Welle durchflutete beide Becken und Gänsehaut flog über zwei Körper. Sie war leicht im Nachteil, weil er auch noch an ihren niedlichen Brüsten spielte.
Um das zu unterbinden und nicht sofort abzuheben, richtete sie sich mit durchgebogenem Rücken auf und sah ihn von oben an. Sie saß ganz still, den Harten tief in ihr und sah ihn nur an. Ein paar Strähnen ihrer kurzen roten Haare fielen ihr ins Gesicht und der Blick alleine hätte fast gereicht, ihn zum Abschuss zu bringen.
Dann begann Jeanette, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Sie wollte langsam machen, aber das Gefühl steigerte sich zu schnell, sie wurde schneller und schneller. Seine Hand flog zu ihrem Bauch - er kralle sich fest, sein Daumen begann um ihre Klitti zu kreisen. Die ganze Zeit sahen sie sich in die Augen und in Jeanette tobte schon der Orkan.
Flüssiges Eis breitete sich in ihrem Becken aus, lief in die Schenkel und in den Bauch. Ihr Rücken und gleich darauf der ganze Körper wurden von Gänsehaut überzogen, die Arme und Beine wurden schlaff und zuckten doch unkontrollierbar. Sein Finger trieb sie noch höher, dann zog sich alles zusammen. Sie sah ihm immer noch in die Augen. Er sah und spürte, wie sie abging. Sie versuchte sich zu beherrschen, ihre Schenkel umklammerten ihn, sie stieß tiefe leise Laute aus ihrer Kehle, ihr Atem kam vibrierend stoßweise und durch ihren Körper liefen kleine Zuckungen. Dann sank ihr Kopf doch in den Nacken während die Zuckungen so heftig wurden, dass ihr Oberkörper sich zusammenkrümmte.
Als es vorbei war, richtete sie den Kopf noch einmal auf und sah ihm mit nun mehr leicht schielendem Blick tief in die Augen. Sogar ihre Wangen zitterten. Dann fiel sie ganz nach hinten und blieb erschöpft und schaudernd liegen.
Sein Harter steckte noch immer in ihr. Er war noch nicht gekommen. Na warte, dachte er, jetzt will ich auch meinen Spaß. Er packte sie an der Hüfte und richtete sich auf. Schließlich kniete er vor ihr und hob ihr Becken an, um es auf die richtige Höhe zu bringen. Dann begann er sie richtig zu nageln... tief und schnell stieß er zu, sein prickelnder Schwanz tobte durch ihre Muschi. Sie schrie auf, ihr Rücken bog sich durch und hob ihren zarten Körper hoch. Nur noch ihre Schultern lagen auf dem Bett. Seine Eier sandten die unglaublichsten Gefühle aus, sogar seine Arschbacken fingen an zu kribbeln - lange würde er das nicht mehr aushalten.
Zuerst aber riss es Jeanette noch einmal dahin. Zwischen ihren Schenkeln war das Ziehen unsagbar stark geworden, seine schnellen harten Stöße trieben sie höher als sie es kannte. Instinktiv versuchte sie ihr Becken der Stimulation zu entziehen. Ihr linkes Bein knickte ein und sie drehte sich, gleich darauf in die andere Richtung, dann explodierte alles.
Diesmal war nichts mit beherrschen und in die Augen gucken. Die hatte sie fest geschlossen, den Mund dagegen weit geöffnet, sie schrie laut und ungehemmt. Ihr flacher Bauch sah aus wie die Oberfläche von geschütteltem Wackelpudding im Glas, ihre Brüste flogen wild durch die Gegend und ihre Hände griffen ins Leere.
Als er sich vorstellte, welche Gefühle wohl in ihr toben mussten, ging auch er durchs Ziel. Ein wohliges Vibrieren durchrieselte ihn, dann bäumte sich sein Schwanz auf und begann zu zucken und spucken. Tief in ihr Innerstes entlud er sich, sein ganzer Körper strömte in ihren, ihm wurde schwarz vor Augen. Er glaubte zu hören wie seine Schreie sich mit ihren mischten, aber das war nicht möglich, weil sie beide nicht mehr existierten.
Als er wieder zu sich kam, lag er auf ihrem Körper, der immer noch zuckte. Sie hatte die Arme um seinen Hals geschlossen und stammelte wirres Zeug in sein Ohr. Er versuchte sich aufzurichten um sie zu küssen, war aber zu schwach. Also drehte er nur den Kopf um an ihrem Hals zu saugen, worauf ein neuer Schauer durch sie hindurch fuhr...
„Ich liebe dich“ sagte er und hielt sich an ihr fest...
Küchenarbeit oder lieber Sex?
Ich ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Da sah ich meine Freundin am Küchentisch stehen und Gemüse klein schneiden. Es war ein heißer Tag, deswegen trug sie nur einen Tangaslip und ein sehr knappes T-Shirt, welches ihren Bauch gar nicht erreichte. Es endete knapp unterhalb ihrer vollen, runden Brüste. So knapp, dass es von ihrem Körper abstand. Bei dem Anblick regte sich natürlich sofort was in meiner Hose und ich ging zu ihr rüber.
Ich umarmte sie von hinten und schmiegte mich an sie. Sie bemerkte natürlich sofort meine Erregung und lächelte nur, ließ sich aber nicht weiter von ihrer Arbeit ablenken. Dann küsste ich sanft ihren Hals und streichelte dabei ihren Bauch. Meine Hände glitten langsam nach oben unter ihr T-Shirt und ich fing an ihre Brüste zu kneten. Das ließ jetzt auch sie nicht mehr kalt. Sie legte das Messer weg und griff nach hinten, legte ihre Hände auf meine Arschbacken und drückte mich an sie. Ihren Kopf legte sie nach hinten auf meine Schulter und hauchte: "Jaa ... mach weiter ..."
Ihr Wunsch war mir Befehl und so knetete ich ihre Brüste noch etwas fester, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann strich ich mit einer Hand wieder über ihren Bauch und ging tiefer. An dem verschwindend kleinen Fetzen Stoff, der ihre Muschi bedeckte, angekommen, wollte ich meine Hand in ihren Slip schieben, überlegte es mir jedoch dann noch einmal anders. Ich fuhr außen über den Stoff und streichelte sie. Schon nach kurzer Zeit wurde sie feucht. Nun intensivierte ich meine Bemühungen und massierte sie nun etwas fester zwischen den Beinen.
"Mmmmmmh .." kam es von ihren Lippen.
Es gefiel ihr offensichtlich. Dann fing ich an mein Becken etwas zu bewegen um dadurch auch ihren Po zu reizen. Massierte dabei aber auch weiter ihren Busen und ihre Möse, die nun schon sehr nass war. Ich schob meine Hand kurz unter ihren Slip um sie dann sofort wieder zurück zu ziehen.
"Hör nicht auf, mach weiter!" keuchte sie.
Doch den Gefallen tat ich ihr vorerst nicht. Ich wollte sie ein wenig zappeln lassen. Ich trat ein wenig zurück, so dass ich sie nicht mehr berührte. Für einen Moment stand sie einfach nur schwer atmend und wohl etwas verwirrt da. Das war ein unheimlich geiler Anblick wie sie so dastand. Sie schaute sich nicht mal um. Sie war einfach nur furchtbar erregt. Also zögerte sie nicht und ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten. Obwohl ich nicht lange ihren Körper verwöhnt hatte, war sie doch davon sehr geil geworden und musste sich nun unbedingt Erlösung verschaffen.
Ich sah ihr einen Moment zu wie sie sich selbst streichelte. Wie ihre schlanken Hände über ihren ebenso schlanken Körper glitten. Unter ihr T-Shirt und in ihren Slip. Sie knetete ihre Brüste und massierte mit der anderen Hand ihren Kitzler. Ihr Atem ging immer schwerer und ab und zu konnte sie ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Mein Schwanz wuchs beim Anblick meiner sich selbst befriedigenden Freundin noch weiter bis es fast schmerzte. Dann fing sie an mit ihrem Po zu kreisen und keuchte und stöhnte immer mehr. Langsam aber stetig trieb sie auf einen Höhepunkt zu.
Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ging wieder zu ihr rüber. Wieder umarmte ich sie von hinten. Ich übernahm die Massage ihrer Brüste worauf sie nur noch lauter stöhnte und nun auch ihre andere Hand zwischen ihre Beine schob. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis sie kommt und nahm ihre Hände von ihrer Muschi.
Читать дальше