Sie trat auf mich zu und sagte, "Na, was machst du hier für schöne Dinge? Denkst du dabei an mich?" Ich nickte und sie fuhr fort, "Warum machst du es dir dann selbst, wenn du eine Frau haben kannst?" Ich schluckte erst einmal. Sollten sich meine Träume erfüllen?
Ich antwortete, "Wen meinst du damit? Hast du Lust, von mir genommen zu werden?"
Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich zu meinem Bett und meinte, "Komm, natürlich will ich, dass du mich nimmst. Ich habe auch keine Lust, es mir ständig selbst zu machen, wenn hier im Haus ein toller Mann ist". Sie warf mich auf das Bett, kniete sich neben mich und nahm meinen kleinen Lord in den Mund. Ich war überrascht, wie geschickt dieses Weib mit ihren Lippen war. Sie war anscheinend sexuell ziemlich ausgehungert, denn ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Aber ich wollte mehr und sagte, "Leg dich hin, ich will in dich eindringen". Sie zog ihren BH aus und schlüpfte aus ihrem Slip. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit auseinander und stöhnte.
Ich war so heiß geworden, dass ich mich sofort vor sie kniete, meinen Penis in die Hand nahm und an ihre leicht geöffneten Schamlippen legte. Ein kurzer Ruck und er schoben sich in sie hinein. Ich hatte nur noch den Wunsch, sie so richtig tief zu spüren. Es dauerte auch nicht lange und ich ejakulierte in sie hinein. Sie schrie laut auf und drückte meinen Körper mit ihren Beinen fest an sich. Mein kleiner Lord steckte nun in voller Länge in ihr drin. Sie breitete die Arme aus und ich ließ mich nach vorne fallen und küsste sie wie wild.
Langsam beruhigten wir uns wieder und jetzt begann eigentlich erst das ganze Spiel. Ich nahm ihre Brüste in beide Hände und küsste und leckte die beiden Hügel. Sie stöhnte erneut auf und ihr Körper bog sich mir entgegen. Meine Zunge glitt über sie und ich ließ keinen Fleck ihres Körpers aus. Ich bewegte mich nach unten und konnte nun zum ersten Mal in Ruhe ihre intimsten Stellen betrachten. Ihre Schamlippen waren noch weiter geöffnet und ich konnte die Reste meines Spermas sehen. Meine Zunge glitt über die weichen Schamlippen und berührte ihren Kitzler. Mein Penis war noch immer steif und ich wollte ihn wieder in sie stecken, als sie mich zurückhielt. "Leg dich auf den Rücken", sagte sie, "und lass dich verwöhnen".
Ich legte mich hin und sie begann erneut, meinen Penis in den Mund zu nehmen. Sie leckte mir mit ihrer Zunge zuerst über die Eichel und dann über den ganzen Penis, bevor sie ihn erneut in den Mund nahm. Ich zuckte, so scharf war ich. Sie hatte dies auch bemerkt und setzte sich auf mich drauf. Sie hob ihr Becken leicht nach oben, nahm meinen Penis in die Hand und schob ihn vor ihre Scheide. Ganz langsam ließ sie ihren Körper wieder herunter und unsere Geschlechtsteile vereinten sich wieder.
Sie schaute mich an und sagte, "Bleib ganz ruhig liegen und lass mich machen". Ich gehorchte und sie schob ihr Becken langsam vor und zurück. Mein Penis rieb dabei ständig an ihrem Kitzler. Sie war bald auch soweit, denn ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ich spürte, wie meine Spermien sich auf den Weg machten und begann nun auch meinen Unterkörper nach oben und nach unten zu bewegen. Es dauerte nicht lange und ich war wieder soweit. Sie zuckte noch einmal kurz mit ihrem Körper, dann ließ sie sich mit einem lauten Schrei nach vorne fallen. Ich hielt ihre Pobacken mit beiden Händen fest und drückte somit meinen kleinen Lord ganz fest in sie hinein.
Ich atmete ganz tief durch. Mein Traum hatte sich erfüllt. Doch das war nicht alles. Von nun an taten wir es jeden Tag, soweit dies möglich war. Mal verbrachten wir die Nacht in ihrem Bett, dann wieder in meinem. Im Laufe der Zeit hatten wir auch festgestellt, dass wir uns ineinander verliebt hatten.
Ficken ist besser als Abwaschen
Jeanette stand am Waschbecken ihrer gemeinsamen kleinen Wohnung und spülte das Geschirr. Er wusste nicht so genau, ob er sich ob dessen nun schlecht fühlen und ihr lieber helfen sollte. Oder ob er seine Rolle als bedienter Pascha in dieser Hinsicht ein wenig genießen sollte. Letzteres tat er auf jeden Fall mit dem Anblick ihres niedlichen Hinterns, wie er da in den verwaschenen Jeans steckte...
Sie stand leicht vornübergebeugt und beim Schrubben der Teller und Töpfe bewegte sich sanft ihr Becken. Er beschloss, ihr insoweit zu helfen, indem er sie etwas ablenken wollte und schlich sich von hinten an. Seine Hand griff von hinten zwischen ihren schlanken Schenkeln hindurch. Er setze den Mittelfinger vorne an ihrer Knopfleiste an und fuhr mit leichtem Druck die Naht entlang... durch Muschi und Pospalte.
Jeanette hatte sich auch gerade gefragt, warum sie schon wieder bereitwillig mit dem Abwaschen angefangen hatte, als sie seinen Finger spürte. Das Gefühl der unerwarteten Berührung war immer fast wie ein kleiner Orgasmus, ihr Becken zuckte nach vorne und sie schrie leicht auf. Dann sagte sie schelmisch: „Du Schwein“, und warf mit dem nassen Schwamm nach ihm. Er war schon auf der Flucht. Natürlich holte sie ihn nach wenigen Metern ein, viel größer war ihre Studentenbude ja auch nicht, und gab ihm eine spielerische Ohrfeige. Dabei sah sie ihn allerdings so schelmisch mit ihren großen braunen Augen an, dass die Ohrfeige gar nicht wehtun konnte. Im Gegenteil, er fühlte sich eher zu Zärtlichkeiten animiert.
Seine Hände fassten sanft ihren Hals und er fing an ihren Mund zu küssen. Stück für Stück zupfte er mit seinen Lippen an ihren, bis sie sich leicht öffneten... dann saugte er daran und leckte bis schließlich auch ihre Zunge in das Spiel einstimmte. Seine Hände waren nicht an ihrem Hals geblieben, sie glitten abwärts, zu ihren Brüsten. Aber nur die linke verweilte dort und begann sanft zu kneten, die andere glitt weiter abwärts und ohne weitere Umwege zwischen ihre Schenkel. Dort umfasste er ihren zarten Hügel mit der Handfläche und drückte zu.
Ein kleiner Laut kam aus ihrer Kehle, ihr Mund öffnete sich und Jeanettes Zunge drang in seinen Mund. Sie küssten sich wild, dann zog er seinen Kopf etwas zurück um den Anblick zu genießen. Während eine Hand durch das T-Shirt ihre Brust knetete und er leicht die Zitze kratzte, massierte die andere ihre Muschi durch die Jeans. Ohne viel Reibung, nur durch leichtes Öffnen und Schließen der Hand und wechselndem Druck.
Man sah förmlich, wie sich dabei die Gefühle in ihr steigerten. Das Kribbeln in ihrem Becken begann in Bauch und Beine auszustrahlen, ihre Augen schlossen sich und ihr Kopf lehnte sich zurück an die Wand hinter ihr. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihre Finger glitten unter sein Hemd und fingen an, seinen Rücken zu zerkratzen. Ihre Brustwarze sandten, von einem Finger gereizt, über einen direkten Nerv ein Signal an ihre Klitti, wo auch gerade sein Daumen draufdrückte.
Sie stöhnte, begann ihr Becken zu bewegen und her Pobacken an der Wand zu reiben, was das Gefühl nicht gerade verminderte. Sie ahnte was jetzt kommen würde. In ein zwei Minuten hätte er sie so weit, dass ihr schwindlig würde, der Blutmangel in Hirn und auch Magen eine leichte Übelkeit verursachen würde, aber gleichzeitig unbeschreiblich wohliges Kribbeln. Ihre Beine würden zitternd nachgeben und ihr Bauch sich verkrampfen und sie so hilflos gegen ihn schleudern. Schon oft hatte er ihr auf diese Weise unglaubliche Höhepunkte bereitet. Sie nannten das 'ihr einen abdrücken'.
Aber diesmal hatte er anderes im Sinn. Er stoppte die Massage, kniff mit den Fingerspitzen noch mal in ihr Geschlecht, worauf ihr Becken zuckte und sie aufschrie, und schob sie zum Bett.
Sie war so geil, dass sie die paar Schritte kaum laufen konnte, klammerte sich an ihn, riss ihm das Hemd runter und griff ihm in den Schritt. Der Harte dort zuckte auch schon und die kleinste Berührung ließ ein Kribbeln in seine Eier schießen.
Er streifte ihr beim Hinlegen das Shirt ab und machte sich küssend und leckend über ihre Brüste, Hals und Bauch her. Gegenseitig öffneten sie sich die Hosen und streiften sie ab. nun waren sie nackt. Knutschend rollten sie auf dem Bett herum, die Zungen tief in ihre Hälse geschoben, spielend, fingernd, greifend, stöhnend...
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