Aslan Eden - Pleite & Hilflos! - Gefangen im Porno-Business

Als seine Stöße immer ungezügelte wurden und er mit seinem Schwanz immer tiefer vordringen wollte, sodass ihr fast das Würgen kam, sah sie flehend zu ihm hoch. Sofort ließ John von ihr ab. Vor Geilheit hatte er vergessen, dass sie derartige Sexpraktiken wahrscheinlich nicht kannte.

Er murmelte etwas, was Jessica stutzen ließ »Für den Anfang machst du das schon ganz gut, Baby.« Als er sie dann leidenschaftlich küsste und sie auf seinen starken Armen zur Sitzlandschaft trug und dort vorsichtig ablegte, hatte sie das Gesagte schon wieder vergessen.

Er zog ihr die Hotpants aus und drang, so behutsam, wie er konnte, in ihre feuchte Möse ein. Jetzt waren alle Zweifel vergessen. Es dauerte nicht lange und sie kam in seinen Armen, wie sie noch nie zuvor bei einem Mann gekommen war.

»Schau mal eine Sternschnuppe«, flüsterte die völlig beseelte Jessica, nachdem sie später noch nebeneinanderlagen und ihn die Himmel schauten. Aber John schwieg. Er stand wortlos auf und zog sich an. Verstört schaute sie ihm dabei zu, wie er sich dann eine Zigarette anzündete, sich an die Terrassenbrüstung lehnte und in die Ferne schaute.

Sie schlüpfte in ihre Höschen, ging zu ihm und streichelte ihm sanft über den breiten Rücken. Dann schaute sie nach unten auf die Straße. Auf der anderen Seite standen ein paar finstere Gestalten um eine offene Feuerstelle herum

»Ist schon merkwürdig«, sagte Jessica nachdenklich. »Hier oben hast du dir deine eigene Welt geschaffen.«

John sah sie seltsam schräg von der Seite an. »Ich komme von da unten, da will ich nie wieder hin«, murmelte er.

»Lass uns wieder runter fahren«, sagte er plötzlich mit versteinerter Miene.

»Führt auch ein Weg über die Treppe hier hoch?«, wollte sie wissen, während sie nach unten fuhren.

»Natürlich nicht.«

»OK, dann weiß keiner von deinen Mietern, dass hier oben ein Pool ist?«, bohrte sie nochmals nach.

»Nur meine Freunde.« Mehr wollte er ganz offensichtlich nicht verraten. Jessica schwieg jetzt, bis er sie zur Tür brachte.

»Sehen wir uns Morgen?«, fragte sie unsicher.

»Ich melde mich bei dir«, sagte John und hauchte ihr noch schnell einen Kuss auf die Nasenspitze. Enttäuscht schleppte Jessica sich in ihre Wohnung. Nach diesem schönen Abend mit ihm, hätte sie sich eigentlich eine andere Verabschiedung gewünscht.

Aber vielleicht war er ja auch nur müde, tröstete sie sich und ging mit Schmetterlingen im Bauch schlafen.

Hatte sie nicht vorgehabt ihn zu verführen? Nun war es anders gelaufen und sie hatte das Gefühl, als würde sie noch mehr Lektionen lernen müssen.

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