Aslan Eden
Hilflos in der Irrenanstalt - Katharina wird abgerichtet!
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Inhaltsverzeichnis
Titel Aslan Eden Hilflos in der Irrenanstalt - Katharina wird abgerichtet! Dieses eBook wurde erstellt bei
Aslan Eden Aslan Eden Hilflos in der Irrenanstalt Katharina wird abgerichtet Text © 2018 Aslan Eden All rights reserved Cover © Petrov Denis - Fotolia.com
Kapitel 1 – In der Gummizelle Kapitel 1 – In der Gummizelle In einer Gummizelle eingesperrt zu sein ist nicht sehr spaßig. Leider. Leider überhaupt nicht. Das kann ich bestätigen. Nicht als Verrückte, sondern als Sexsüchtige einer Klinik. Ja, liebes Tagebuch, du hast richtig gehört, als Sexsüchtige einer Klinik. Ich bin sexsüchtig und dafür hat man mich eingesperrt. Vor einiger Zeit schon, in eine Gummizelle. Seit Anfang dieses Jahres befinde ich mich in einer Nervenheilanstalt. Wohl weil ich übermäßig viel Lust empfinde als Frau und ab und an meinen Mann betrüge. Ein klein bisschen zumindest. »Obwohl mein Mann weiß«, sagte ich erst kürzlich in einem Gespräch unter vier Augen zum Chefarzt, »dass ich als Frau eine große Libido habe, große Lust verspüre, ließ er mich für drei Jahren allein in unserer Villa zurück. Warum war er auch ständig als Manager einer großen Elektrofirma unterwegs? Er ließ mich allein als seine frisch gebackene Ehefrau. Ja, ganz allein, zu Hause, in unserer Villa zurück.« Das Geld meines Mannes, das gebe ich zu, das ich zu Anfang unserer Ehe nur gern für schöne Kleider ausgegeben habe, gab ich in Abwesenheit meines Mannes, um mir was Gutes zu gönnen, schnell nicht mehr nur für Dinge, sondern auch für fleischliche Lust aus. Es wurde mir langweilig Geld nur gesittet, nach Schaufensterauslagen auszugeben. Mich interessierten nicht mehr, die Kleider, in die man seinen Körper zwängt, sondern die Körper, die man aus diesen befreien, frei legen möchte. Und davon gibt es viele. Unheimliche viele. Vor allem, für meine Augen schön zu schauen, männliche. Tagsüber machte ich oft einen auf gute Ehefrau. Ich war das Geld, das mein mir zustand (gar nicht wenig) raus für ablenkende Aktivitäten. Auf Empfehlung meines Mannes hin, investierte ich es in die Hebung meines Gemütes durch Treffen mit männlichen Freunden wie Kollegen meines Mannes, die mich mit seinem Einverständnis daheim bei Laune halten sollten. Abgesehen davon, dass der Sex mit ihnen aber schlecht war, ihre Witze nicht geistreich waren und Abenteuer, die sie sich für mich ausdachten, allesamt nicht abenteuerlich genug. Aus diesem Grund entschied ich, dass meine schon damals angeknacksten Nerven einen neuen, unbekannten Kitzel brauchen. Neue, selbstbestimmte Inspiration. Ich entscheid, diese muss männlich sein. Ich suchte mir also ein paar männliche Affären. Von Beginn an kickte mich, dass mein Mann davon nichts weiß. Dachte ich zumindest. Bis ich hier gelandet bin. Als Insassin. Aber von vorne …
Kapitel 2 – Der Sohn einer Freundin
Kapitel 3 – Die Einlieferung
Kapitel 4 –Gemeine Therapie
Kapitel 5 – Lust und Schmerz
Kapitel 6 – Hilflos
Kapitel 7 – Feuchte Spiele
Kapitel 8 – Peitschen und Ketten
Kapitel 9 – Hitzige Diskussion
Kapitel 10 – Schwachpunkte
Kapitel 11 – Im Kokon der Lust
Inhalt
Impressum tolino
Hilflos in der Irrenanstalt
Katharina wird abgerichtet
Text © 2018 Aslan Eden
All rights reserved
Cover © Petrov Denis - Fotolia.com
Kapitel 1 – In der Gummizelle
In einer Gummizelle eingesperrt zu sein ist nicht sehr spaßig.
Leider. Leider überhaupt nicht. Das kann ich bestätigen. Nicht als Verrückte, sondern als Sexsüchtige einer Klinik. Ja, liebes Tagebuch, du hast richtig gehört, als Sexsüchtige einer Klinik.
Ich bin sexsüchtig und dafür hat man mich eingesperrt. Vor einiger Zeit schon, in eine Gummizelle. Seit Anfang dieses Jahres befinde ich mich in einer Nervenheilanstalt. Wohl weil ich übermäßig viel Lust empfinde als Frau und ab und an meinen Mann betrüge. Ein klein bisschen zumindest.
»Obwohl mein Mann weiß«, sagte ich erst kürzlich in einem Gespräch unter vier Augen zum Chefarzt, »dass ich als Frau eine große Libido habe, große Lust verspüre, ließ er mich für drei Jahren allein in unserer Villa zurück. Warum war er auch ständig als Manager einer großen Elektrofirma unterwegs? Er ließ mich allein als seine frisch gebackene Ehefrau. Ja, ganz allein, zu Hause, in unserer Villa zurück.«
Das Geld meines Mannes, das gebe ich zu, das ich zu Anfang unserer Ehe nur gern für schöne Kleider ausgegeben habe, gab ich in Abwesenheit meines Mannes, um mir was Gutes zu gönnen, schnell nicht mehr nur für Dinge, sondern auch für fleischliche Lust aus.
Es wurde mir langweilig Geld nur gesittet, nach Schaufensterauslagen auszugeben. Mich interessierten nicht mehr, die Kleider, in die man seinen Körper zwängt, sondern die Körper, die man aus diesen befreien, frei legen möchte.
Und davon gibt es viele. Unheimliche viele. Vor allem, für meine Augen schön zu schauen, männliche.
Tagsüber machte ich oft einen auf gute Ehefrau. Ich war das Geld, das mein mir zustand (gar nicht wenig) raus für ablenkende Aktivitäten. Auf Empfehlung meines Mannes hin, investierte ich es in die Hebung meines Gemütes durch Treffen mit männlichen Freunden wie Kollegen meines Mannes, die mich mit seinem Einverständnis daheim bei Laune halten sollten.
Abgesehen davon, dass der Sex mit ihnen aber schlecht war, ihre Witze nicht geistreich waren und Abenteuer, die sie sich für mich ausdachten, allesamt nicht abenteuerlich genug.
Aus diesem Grund entschied ich, dass meine schon damals angeknacksten Nerven einen neuen, unbekannten Kitzel brauchen. Neue, selbstbestimmte Inspiration.
Ich entscheid, diese muss männlich sein. Ich suchte mir also ein paar männliche Affären. Von Beginn an kickte mich, dass mein Mann davon nichts weiß. Dachte ich zumindest. Bis ich hier gelandet bin. Als Insassin.
Aber von vorne …
Kapitel 2 – Der Sohn einer Freundin
Doch wie begann das alles?
Ich denke es war der Besuch eines Sohnes einer Freundin von mir, den ich verführte. Er ist 22, Student, erst im 2. Semester an der Uni eingetragen. Er brachte mich auf den Geschmack, seine jugendliche Ausstrahlung, sein Schwung in den Hüften brachte das in meinen Unterleib zurück, was ich schon lange misste. Gute Vibes.
Seit seinem Besuch konnte ich an nichts anderes mehr denken als an entspannte Leibesfreuden und ausschweifende Sex-Partys. Trotz seines jungen Alters hatte er mich selbst in ziemlich versaute Sexpraktiken eingeführt. Mit ihm schob ich meine erste Gangbang Nummer.
Überhaupt. Nachdem er da gewesen war, war es um mich, mein altes konservatives Leben geschehen. Ich traf mich nur noch mit Männern, die jung waren. Gern Studenten, die auf MILFS standen.
Jene, die sich sicherlich gern von mir mit einem Cocktail in der Hand am Swimming Pool in der Villa meines Mannes aushalten ließen. Die gleichzeitig aber auch wirklich Lust darin fanden, mich zu befriedigen. Sie teilten vieles mit mir. Vor allem das Bett.
Abends schlief ich oft mit einem Lächeln im Bett und einem jungen Studentenschwengel zwischen meinen Schenkeln an. Gut, an einsamen Nächten, die zwischendurch schon auch immer mal bestehen, war es ab und an auch der Vibrator, der mich beruhigend in den Schlaf brachte.
Doch welche Betroffene stört sich daran, wenn dieser 16 Stufen und ein Turbo Boost hat. Während viele Millionen Euro, die ich angab für tolle Events mit Freunden auszugeben oder für angestaubte Klamotten, eigentlich in meine Loverboys flossen, ging es mir immer besser mit der Idee, dass ich mit ihnen meinen Spaß hatte und diese mit mir, während mein Mann fern ab unserer Villa abends vielleicht noch Akten wälzte. Vielleicht.
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