Anne Pallas - Lust auf wehrlose Hexen

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Lust auf wehrlose Hexen: краткое содержание, описание и аннотация

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In London werden drei vermögende Männer grausam ermordet, nachdem sie sich weigerten, auf eine Erpressung einzugehen. Auf den ersten Blick ein Fall für Scotland Yard. Als jedoch die Pathologie die Ergebnisse der Obduktionen präsentiert, ist die Mordkommission ratlos. Bei dem Mörder muss es sich entweder um ein sehr kräftiges Raubtier oder um ein Wesen aus einer anderen Welt handeln. Um keine Panik in der Öffentlichkeit auszulösen, wird internationale Hilfe angefordert.
Die CEDIS, eine Spezialbehörde, die sich auf ungewöhnliche Kriminalfälle spezialisiert hat, erkennt an den Tatortspuren das ein mächtiger Dämon sein Unwesen in London treibt.
Hier kann nur Anne Pallas, die erfolgreichste Agentin und fähigste Hexe der CEDIS, helfen. Als die Ermittlerin eine heiße Spur verfolgt, gerät sie in die Gefangenschaft des Dämons. Das Wesen stellt sich als sadistisch und sexbesessen heraus. In einem Folterkeller sperrt er die attraktive Agentin in einen Pranger und befriedigt seine Lust an dem wehrlosen Frauenkörper. Als der Sadist die Ermittlerin mit Peitschen zu seiner Lustsklavin ausbilden möchte, ergibt sich für die Agentin die Möglichkeit zur Flucht.
Aber wie soll der mächtige Dämon besiegt und die Mordserie aufgeklärt werden?

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Plötzlich klingelte sein Handy.

„Ja“, meldete sich die Bestie.

„Ist er tot?“

„Ja, sicher!“

„Das wird allen anderen Opfern eine Lehre sein. Künftig werden Sie alle bezahlen! Ich brauche das Geld dringend für die Klinik.“

„Ja, Meister“, antwortete Thalon.

„Was ist mit Baring?“

„Er wird bezahlen, ich bin sicher.“

„Gut, ich zufrieden mit dir.“

„Danke, Meister.“

Dann erfolgte ein Klicken, der Anrufer hatte das Gespräch beendet.

Kichernd nickte der skrupellose Mörder. Er liebte seine Aufgabe, das blutige Morden lag in seiner Natur. Er hätte es den ganzen Tag tun dürfen.

Wenn nur der Meister nicht wäre! Er gab die Befehle vor.

5

Die Fahrzeuge von Scotland Yard trafen ein.

Ich öffnete die Tür, um die Polizisten einzulassen. Der Mann, der die Truppe anführte, war mittelgroß, hatte den aufgeschlossenen Blick eines progressiv eingestellten Menschen, brünettes Haar und stahlblaue Augen.

„Ich bin Inspector Tolbert“, stellte er sich vor. Dann wies er auf einen adretten Hünen und sagte: „Und das ist Sergeant Nelson.“

Ich ließ sie passieren. Das übliche Treiben der Spurensicherungsleute setzte ein. Sie besprühten alle möglichen Stellen in der Bibliothek mit ihrem weißen Pulver und trachteten, die Fingerabdrücke des Mörders zu finden.

Währenddessen untersuchte der Polizeiarzt den Toten. Der Mann war hager, roch nach Pfefferminze, hatte einen schlechten Fuß und hinkte leicht.

Inspector Tolbert wechselte einige wenige Worte mit ihm. Dann machte der Polizeifotograf seine Aufnahmen von der Leiche.

Der zweite Trupp der Spurensicherung brachte Strahler an der Terrasse an. Es war wichtig herauszufinden, wie der Mörder auf das Grundstück gelangt ist. Die Tatortermittler schritten mit starken Taschenlampen in der Hand immer tiefer in die parkähnliche Anlage. Es dauerte nicht lange, und die Überreste eines weiteren zerfetzten Opfers wurden entdeckt.

Schnell wurde der hintere Teil des Grundstücks ausgeleuchtet. Kurz darauf wurde die Identität von Thomas Moore, einem der Personenschützer, und Acon, dem Schäferhund, festgestellt. Es wurde ein weiteres Team von Tatortermittlern angefordert.

Das Gesicht von Inspector Tolbert drückte Ekel aus. Er rümpfte die Nase.

„Erneut hat die Bestie von London zugeschlagen. Zuerst Jacob Wesley, der Börsenmakler, dann George Lynch, der Getränkefabrikant, und heute Sir Mowbray. Der Bodyguard scheint ein Zufallsopfer zu sein. Er war wohl zur falschen Zeit am falschen Ort.“

Ich saß auf einem Element der samtenen Wohnlandschaft und betrachtete neugierig den Chefermittler von Scotland Yard. Inspector Tolbert nahm neben mir Platz.

William Mowbray wurde in eine Zinkwanne gelegt. Die Schrauben des Deckels quietschten, als die Männer sie zudrehten. Als der Fabrikant sein Haus für immer verlassen hatte, verlangte Inspector Tolbert von mir eine detaillierte Schilderung der letzten Stunden.

Ich ließ nur die unwichtigen Dinge und den Sex aus, alles andere sagte ich ihm. Die Lage der Leiche war mit Kreide auf dem Boden markiert worden. Auch davon machte der Polizeifotograf einige Aufnahmen. Sergeant Nelson beaufsichtigte inzwischen die Arbeit der Spurensicherungsmänner, die sich nun an der Terrassentür zu schaffen machten.

„Sir Mowbrays Tod geht Ihnen sehr nahe, nicht wahr?“, fragte Edward Tolbert.

Er zog einen Inhalationsstift aus der Tasche und führte ihn zuerst in das linke, dann in das rechte Nasenloch, um wieder besser Luft zu bekommen.

„Dieses verflixten Schleimhäute. Wenn sie anschwellen, denke ich, ich muss ersticken“, sagte er entschuldigend.

„Ich habe William wirklich sehr gern gehabt“, erklärte ich ehrlich.

„Hatte er Geheimnisse vor Ihnen?“

„William? Nein, oder ja. Ich weiß es nicht, es führte ein sehr erfolgreiches Leben als Unternehmer.“

„Aber davon, dass sich die Bestie mit ihm in Verbindung gesetzt hatte, hat er Ihnen nichts erzählt?“

„Wahrscheinlich hielt er es nicht für wichtig“, gab ich zurück.

Tolbert machte eine alles umfassende Handbewegung. „Wissen Sie, wer das hier alles erbt? Ich meine natürlich auch die Fabrik und so weiter.“

„Keine Ahnung. Vielleicht sein Halbbruder David Mowbray. Ich nehme an, dass das von William in seinem Testament festgelegt wurde.“

„Existiert ein solches Testament?“

„Ich denke schon. Er hat mit mir darüber nie gesprochen.“

„Weshalb nicht?“

„Wer von seinem Testament spricht, denkt an den Tod“, antwortete ich. „Wenn William und ich zusammen waren, verschwendeten wir keinen Gedanken ans Sterben. Wir befassten uns mit dem Leben.“

„Waren Sie oft mit Ihm zusammen?“

„Sooft es ging.“

„Was werden Sie nun machen, Miss Pallas?“

Ich zuckte die wohlgerundeten Schultern. „Das Leben geht weiter. Ich werde lernen müssen, ohne ihn zurechtzukommen.“

„Schien ihnen Sir Mowbray in letzter Zeit ein wenig verändert? Ich meine, wir müssen doch annehmen, dass die Bestie ihn angerufen oder sonst irgendwie Kontakt mit ihm aufgenommen hat. Hat ihn das denn kein bisschen beeindruckt?“

„Wenn es ihn beeindruckt hätte, hätte er gewiss darüber mit mir gesprochen, Inspector.“

„Als es passierte, waren Sie wo?“

„Im Bad. Das sagte ich bereits.“

„Ja, natürlich.“

Tolbert nahm seine Unterlippe nachdenklich zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Sie waren aber doch zuvor – also bevor Sie ins Bad gingen – mit Sir Mowbray hier in diesem Raum.“

„Ja.“

„Fühlten Sie sich von irgendjemandem beobachtet? Ich vermute, der Mörder hat durch diese Tür dort hier hereingesehen, ehe er nach nebenan hing, um die Terrassentür, durch die man in die Bibliothek gelangt, zu öffnen. Wie auch immer er das gemacht hat.“

„Ich habe niemandes Nähe gefühlt“, gab ich zur Antwort.

„Und das Öffnen der Tür?“

„Ich stand unter der Dusche.“

„Da hört man so etwas begreiflicherweise nicht“, sagte der Inspector und nickte. „Waren Sie zufällig auch mit Elliot Wesley und George Lynch bekannt, Miss Pallas? Ich meine, die Welt ist klein. Unmöglich ist so etwas doch nicht.“

„Ich kenne diese beiden Namen nur aus der Zeitung.“

Tolbert stellte noch weitere Fragen, und zwar im ruhigen und gelassenen Ton. Er schien sich die Antworten niemals richtig anzuhören, und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass gerade dieser unscheinbare Polizist ein ganz gerissener Fuchs war, der haargenau wusste, was er wollte, und der sein Ziel, wenn er es sich mal gesteckt hatte, unbeirrbar ansteuerte.

Nachdem der Inspector keine weiteren Fragen an mich hatte, bot er mir an, mich nach Hause zu bringen, aber ich lehnte dankend ab.

Ein telefonisch angefordertes Taxi brachte mich nach Soho, wo die CEDIS Behörde ein kleines Apartment besaß, dass die Agenten benutzen durften.

Es ist eine alte Weisheit, dass nach Regen Sonnenschein kommt.

Am nächsten Morgen schien die Sonne vom postkartenblauen Himmel, als wollte sie London vergessen machen, was für ein Sauwetter abends zuvor geherrscht hatte.

Als ich aus den Federn kroch, fühlte ich, dass der Schmerz in meiner Brust einem stumpfen Gefühl gewichen war. Die Wunde war zwar noch offen, aber sie blutete nicht mehr.

Robin Barnes rief mich um neun Uhr an, und teilte mir mit, dass er mit Hendrik Hudson in London angekommen ist. Wir verabredeten uns zum Mittagessen in einem netten Restaurant am Rande der Stadt.

Ich nahm eine ausgiebige Dusche, kleidete mich an, und verließ die Wohnung. Punkt zwölf Uhr stoppte ich den Mietwagen auf dem restauranteigenen Parkplatz, stieg aus und betrat das Restaurant.

Auf dem Boden lag ein roter Teppich. An den Wänden hing eine Menge Zinngeschirr als Dekoration. Die Kellner trugen grüne Wamse und weite schwarze Hosen. Wohlgerüche nach vielerlei Speisen, Stimmengemurmel, Gläsergeklirr, Geklapper von Bestecken – das alles schaffte eine ausgezeichnete Atmosphäre.

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