Anne Pallas - Lust auf wehrlose Hexen

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Lust auf wehrlose Hexen: краткое содержание, описание и аннотация

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In London werden drei vermögende Männer grausam ermordet, nachdem sie sich weigerten, auf eine Erpressung einzugehen. Auf den ersten Blick ein Fall für Scotland Yard. Als jedoch die Pathologie die Ergebnisse der Obduktionen präsentiert, ist die Mordkommission ratlos. Bei dem Mörder muss es sich entweder um ein sehr kräftiges Raubtier oder um ein Wesen aus einer anderen Welt handeln. Um keine Panik in der Öffentlichkeit auszulösen, wird internationale Hilfe angefordert.
Die CEDIS, eine Spezialbehörde, die sich auf ungewöhnliche Kriminalfälle spezialisiert hat, erkennt an den Tatortspuren das ein mächtiger Dämon sein Unwesen in London treibt.
Hier kann nur Anne Pallas, die erfolgreichste Agentin und fähigste Hexe der CEDIS, helfen. Als die Ermittlerin eine heiße Spur verfolgt, gerät sie in die Gefangenschaft des Dämons. Das Wesen stellt sich als sadistisch und sexbesessen heraus. In einem Folterkeller sperrt er die attraktive Agentin in einen Pranger und befriedigt seine Lust an dem wehrlosen Frauenkörper. Als der Sadist die Ermittlerin mit Peitschen zu seiner Lustsklavin ausbilden möchte, ergibt sich für die Agentin die Möglichkeit zur Flucht.
Aber wie soll der mächtige Dämon besiegt und die Mordserie aufgeklärt werden?

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William löste meine Arme von seinem Hals und trat einen Schritt zurück. Seine Augen verengten sich, in ihnen glitzerte es lüstern, bewundernd und zufrieden. Ich trug nur noch ein winziges, weißes Seidenhöschen, einen schmalen Strumpfgürtel mit Strapsen und die dazugehörigen Nylonstrümpfe.

Nun zog er sich selbst aus, langsam, ohne den Augenkontakt von meinem Körper zu lösen. Ich setzte mich wieder auf die Couch und beobachtete ihn. Meine Augen klebten förmlich an seiner Unterhose, als er das Textil nach unten schob und seinen zitternden Schaft ins Freie beförderte.

Nackt trat er vor mich – wohl wissend, dass er sich mit seinen schmalen Hüften, seinem flachen muskulösen Bauch und den breiten Schultern durchaus sehen lassen konnte.

Er drückte mich auf die breite Couch zurück und legte sich daneben. Ich atmete mit offenem Mund, schloss die Augen, als seine Hand an den Innenseiten meiner Beine nach oben wanderte, über die heiße Haut hinweg strich und im nächsten Moment das zarte Material des Slips berührte. Er genoss es, durch die zarte Seide hindurch mein kurzrasiertes Schamhaar zu erfühlen, dann zog er das Höschen herunter.

Seine Augen verweilten einige Sekunden bei diesem Anblick. Mein Schamhaar ist schwarz, etwa ein Zentimeter lang und zu einem Dreieck rasiert, deren Spitze an der Klitoris begann und sich dann nach oben verbreiterte. Die restliche Intimzone ist völlig haarlos, so dass er die leicht geöffneten Schamlippen ungestört betrachten konnte.

Er kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel, beugte sich vor, um mich intim zu küssen. Seine Zunge leckte durch die ganze Länge der weichen, ihm zugewandten Spalte auf und ab. Er knabberte ein wenig an der steifen Klitoris herum und griff nach seinem harten Schwanz, als er hörte, wie ich zu gurren und zu stöhnen begann. Ich wälzte mich unter seinen Zungenschlägen hin und her, dann umklammerte ich seinen Hals mit den Beinen, bemüht, seinen saugenden, leckenden Mund möglichst dicht an meine lechzende, verlangende Scham heranzuführen.

Ich war jetzt ein Lustbündel, mir war zumute, als würde ich vor Wonne zerfließen, als müsste ich mich vor sinnlicher Freude buchstäblich auflösen. Er schob jetzt seine Hände unter meine Gesäßbacken, als wolle er auf diese Weise den Kontakt mit mir noch intensivieren.

„Bitte, William“, stöhnte ich, „ich brauche dich jetzt. Fick mich. Bitte.“

Er löste seine Lippen von meiner Weiblichkeit, griff nach seinem eichenharten Penis, führte die pralle Eichel durch die schillernden Schamlippen und stieß dann heftig zu. Sein Glied rutschte mühelos bis zum Anschlag in meinen Leib. Meine Scheidenmuskulatur umschloss saugend und massierend seinen sofort in Bewegung geratenen Penis. Er vögelte hingebungsvoll, bald schnell, bald langsamer werdend, ganz den ekstatischen Gefühlen hingebend, den mein leidenschaftlich zuckender Körper ihm vermittelte.

„Jetzt ... oh, jetzt ...“, murmelte ich, schlang die Arme um seinen Hals und wand sich unter den feurigen Explosionen, die meinen Körper zu schütteln schienen. Ich schloss die Augen und sah nur noch bunte Sterne.

Dann konnte und wollte er sich auch nicht länger beherrschen. Keuchend und trunken vor Wonne entlud er sich.

Er zog sein erschlaffendes Glied zurück, küsste mich liebevoll auf den Mund. Ich brauchte fast eine volle Minute, um mich zu beruhigen und einigermaßen klar denken zu können. Ich setzte mich auf, schüttelte meine Haare zurecht und sagte: „Ich werde kurz duschen gehen.“

„Du brauchst keine Dusche zu nehmen, du duftest wie eine Rose.“

„Ich bin verschwitzt.“

„Ich lasse dich ungern gehen.“

Lächelnd küsste ich ihn auf den Mund, tippte ihn mit dem Zeigefinger auf die Nase und versetze ihm einen leichten Klaps auf die Wange.

„Ich stehe dir gleich wieder zur Verfügung, Süßer.“

Ich nahm meine verstreute Kleidung und erhob mich. Während ich durch den Raum schritt, blickte mir William mit einem brennenden Prickeln im Nacken nach. Der Hüftschwung war wie ein Gedicht. Sie ist eine Göttin, dachte William voll Ehrfurcht. Sie ist meine Göttin!

Mit einem widerlichen Grinsen hatte die Bestie mit angesehen, was sich in dem teuer möblierten Wohnzimmer gerade abgespielt hatte. Wie ekelhaft und langweilig es doch war, wenn sich Menschen paarten.

Nur der Anblick der nackten Frau hatte ihm den Schweiß aus den Poren getrieben.

Und was für eine Frau!

Sie hatte Klasse, musste aber anders gefickt werden. Hart und dominant, knieend und von hinten. Er würde er es ihr richtig besorgen, wenn er die Gelegenheit dazu bekommen sollte.

Aber jetzt hatte er einen Befehl zu befolgen. Mit brennenden Augen beobachtete er den Millionär. Sir Mowbray war sein Opfer. Seinetwegen war er hier!

Der Hubschrauberfabrikant begab sich zur verspiegelten Hausbar, vor der fünf handgeschnitzte Holzhocker und ein kleiner runder Tresen standen.

Sir Mowbray stellte ein Glas darauf und begann, Eiswürfel, Marsala, Scotch und verschiedene andere Schnäpse in einen silbernen Mixbecher zu gießen.

Ein toter Mann, dachte die Bestie! Ein lebender Toter!

Er weiß nur noch nicht, dass seine Lebensuhr schon fast abgelaufen ist. Es fehlen nur noch ein paar Sandkörnchen, dann ist die Sanduhr leer. Dann gibt es keinen Sir William Mowbray mehr, dann bricht die Ewigkeit für den Millionär an.

Mowbray schüttelte gekonnt den Mixbecher. Er hatte sich das von einem Barkeeper in Sankt Moritz mal zeigen lassen. Seither konnte er es genauso gut wie jeder Profi. Unwillkürlich warf Mowbray einen Blick auf die Terrassentür.

Der Unbekannte zuckte von der Fensterscheibe weg. Er machte ein paar Schritte zurück und überlegte kurz, auf welche Weise er den Mord begehen sollte.

Sein Blick fiel auf die nächste Tür.

Der Raum dahinter war unbeleuchtet. Sofort huschte die Bestie darauf zu. Die Terrassentür war verschlossen, aber ein kurzer, harter Schlag genügte, und an der Stelle, wo eben noch ein Griff war, befand sich nun ein schwarzes Loch.

Grinsend drückte das Wesen die beiden Flügel nach innen weg. Sie knarrten leise, aber das war nebenan bestimmt nicht zu hören. Tief durchatmend betrat der Unheimliche das Haus seines ahnungslosen Opfers. Seine Augen versuchten die herrschende Dunkelheit zu durchdringen. Es gelang ihm halbwegs. Er Mann schaute sich kurz um. An den Wänden reichten Regale bis zur Decke hinauf. Tausende Bücher standen auf den Brettern. Ein hüfthoher Globus stand neben dem Lesetisch.

Die Bestie befand sich in der Bibliothek. Nebenan summte der Millionär. Ein teuflisches Grinsen verzerrte die Fratze des Unheimlichen. Noch summte Sir Mowbray. Noch erfreute er sich seines Lebens, das ihm Reichtum und die Zuneigung der attraktiven Frau, die gerade nackt unter seiner Dusche stand, beschert hatte.

Doch nun würde es ihm den Tod bescheren!

Die Bestie schlich weiter in die tiefschwarze Dunkelheit hinein, übersah einen kleinen Schemel, stieß dagegen und warf ihn um. Ein Poltern war die Folge, das Wesen erstarrte.

Hatte Sir Mowbray dieses Geräusch nebenan vernommen?

Der Millionär war gerade dabei, den Cocktail in einen hohen Schwenker zu gießen.

Plötzlich das Poltern nebenan!

Mowbray hob erstaunt den Blick. Er blickte zu jener Tür, die in die Bibliothek führte.

„Nanu“, sagte er irritiert.

Er konnte sich das Geräusch nicht erklären. An diesem Abend hatten alle seine Dienstboten Ausgang, außer den Personenschützern, aber die patrouillierten im Garten.

War Anne vielleicht nebenan? Unmöglich. Sie befand sich noch im Bad. Wenn er genau hinhörte, konnte er das Rauschen der Dusche vernehmen.

Nein, Anne konnte es nicht sein. Wer aber dann?

Sir Mowbray lauschte unruhig. Fast war er versucht, das Poltern zu vergessen, es einfach mit einem unbesorgten Kopfschütteln abzutun. Aber dann ließ ihm die Sache doch keine Ruhe. Er trank die Hälfte des starken Cocktails. Nicht, um sich Mut zu machen – das war nicht nötig -, sondern weil der Drink gerade die richtige Temperatur hatte.

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