Anne Pallas - Lust auf wehrlose Hexen

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Lust auf wehrlose Hexen: краткое содержание, описание и аннотация

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In London werden drei vermögende Männer grausam ermordet, nachdem sie sich weigerten, auf eine Erpressung einzugehen. Auf den ersten Blick ein Fall für Scotland Yard. Als jedoch die Pathologie die Ergebnisse der Obduktionen präsentiert, ist die Mordkommission ratlos. Bei dem Mörder muss es sich entweder um ein sehr kräftiges Raubtier oder um ein Wesen aus einer anderen Welt handeln. Um keine Panik in der Öffentlichkeit auszulösen, wird internationale Hilfe angefordert.
Die CEDIS, eine Spezialbehörde, die sich auf ungewöhnliche Kriminalfälle spezialisiert hat, erkennt an den Tatortspuren das ein mächtiger Dämon sein Unwesen in London treibt.
Hier kann nur Anne Pallas, die erfolgreichste Agentin und fähigste Hexe der CEDIS, helfen. Als die Ermittlerin eine heiße Spur verfolgt, gerät sie in die Gefangenschaft des Dämons. Das Wesen stellt sich als sadistisch und sexbesessen heraus. In einem Folterkeller sperrt er die attraktive Agentin in einen Pranger und befriedigt seine Lust an dem wehrlosen Frauenkörper. Als der Sadist die Ermittlerin mit Peitschen zu seiner Lustsklavin ausbilden möchte, ergibt sich für die Agentin die Möglichkeit zur Flucht.
Aber wie soll der mächtige Dämon besiegt und die Mordserie aufgeklärt werden?

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An der Seite von Thomas Moore schritt Acon, ein deutscher Schäferhund, der die Ausbildung zum Schutzhund mit Auszeichnung bestanden hatte.

Der Bodyguard konnte nur den Kopf schütteln. So etwas hatte er noch nie erlebt. Er starrte auf die Blitze, hörte einen gewaltigen Donner und hatte das Gefühl, als würde dieser die Welt auseinandersprengen.

Auch Acon wurde unruhig. Nervös lief er hin und her, zuckte jedes Mal zurück, wenn ein Blitz den dunklen Himmel spaltete, als wäre ein Vorhang in zwei Teile zerrissen worden. Thomas musste seinen treuen Begleiter beruhigen.

„Bleib ruhig, Acon!“, murmelte er und vergrub seine Finger in das dichte Fell am Nacken. „Uns passiert schon nichts.“

Acon jaulte, so als hätte er die Worte genau verstanden.

Über eine halbe Stunde tobte das Gewitter bereits. Der Mann hatte sich an die peitschenden Donnerschläge längst gewöhnt. Er zuckte nicht einmal mehr zusammen, wenn ein Blitz in der Nähe einschlug.

Wie lange musste er noch warten, bis die Ablösung kam?

Längst hatte er zu Hause sein wollen. Sicherlich machte sich seine Frau bereits Sorgen, aber hier konnte er sein Handy nicht benutzen, und irgendwann musste das Unwetter schließlich weiterziehen.

Es war wie verhext. Die Gewitterfront schien sich direkt über London zusammenzuballen. Sie zog einfach nicht vorbei und entlud sich mit aller Kraft. Eigentlich war es faszinierend, diesen gewaltigen Kräften der Natur zuzuschauen, und auch Thomas ertappte sich bei dem Gedanken, dass er die Abfolge von Blitz und Donner regelrecht genoss und ihnen positive Seiten abgewann.

Bis zu dem Zeitpunkt, als Acon, der Schäferhund, auf einmal verrücktspielte! Bis jetzt hatte sich das treue Tier, von einigen Ausnahmen abgesehen, ruhig verhalten. Plötzlich sprang Acon wie von der Tarantel gestochen in die Höhe und bellte laut und fordernd.

„Acon, was hast du?“, rief Thomas, näherte sich seinem Hund und wollte ihn am Halsband zurückzerren. Acon knurrte nur, machte sich schwer und wollte seinen Platz nicht verlassen.

Es waren nur wenige Situationen in den letzten Jahren gewesen, bei denen Acon so reagiert hatte. Und wenn, dann war immer etwas im Busch gewesen, so wie jetzt. An dem Gewitter konnte es nicht liegen. Daran hatte sich der Hund längst gewöhnt. Also musste es etwas anderes sein, was ihn belastete. Nur – was konnte das sein?

Thomas kniete sich neben seinem Hund nieder und streichelte das Fell. „Ist ja schon gut, Acon. Hör doch auf, da ist nichts. Wirklich ...“

Er hatte seinen Blick erhoben und schaute unter dem dichten Blätterdach hervor. Abe er konnte in der tiefen Dunkelheit nichts erkennen.

Acon wurde immer wilder. Er zerrte und kratzte mit den Läufen. Irgendetwas musste sich in der Schwärze der Nacht verborgen haben. Er spürte, wie es kalt seinen Rücken hinablief.

Er lockerte den Griff am Halsband des Hundes. Darauf hatte der Schäferhund gewartet. Mit einem heftigen Ruck riss er sich los. Er schleuderte seinen Kopf zurück und raste bellend und mit weiten Sätzen hinaus in die Dunkelheit, wobei er sich auch nicht um Blitz und Donner kümmerte.

Thomas presste seine Augen zu Schlitzen, versuchte etwas zu erkennen. Da bewegte sich jemand. Eine Gestalt, die aussah wie ein aufrechtstehender Bär, aber keinem Menschen glich. Konnte sich ein entlaufenes Tier auf dem Grundstück befinden?

Acon war wie von Sinnen. Er schlug auch Haken. Thomas verfolgte ihn mit seinen Blicken und sah dann, wie der Hund das Ziel erreicht hatte und kläffend an der fremden Gestalt hochsprang.

Jetzt würde er zupacken – jetzt ...

Und dann geschah das Grauenhafte!

Ein klagender, schreiender Ton, zu vergleichen mit dem eines kleinen Kindes, übertönte selbst den Donner, und Thomas ahnte, dass sein Hund diesen Ton ausgestoßen und somit sein letztes Lebenszeichen gegeben hatte.

Der Magen des Mannes zog sich zusammen. Heiß stieg es seine Kehle hoch, Tränen traten in seine Augen, denn er hatte sehr an Acon gehangen.

Er riss seine Pistole aus dem Holster, entsicherte die Waffe und lud durch. Jetzt hielt er es nicht mehr aus, er wollte sehen, was da geschehen war und rannte hinein in die graue fahle Dunkelheit, um vielleicht noch etwas zu retten.

Der starke Regen traf ihn. Gewaltige Wasserfluten ergossen sich über seinen Körper, durchnässten die Kleidung, klatschten gegen sein Gesicht.

Thomas kam nicht so schnell voran, wie er es sich vorgestellt hatte. Der Sturm blies manchmal so heftig, dass er ihn fast von den Füßen gerissen hätte. Es heulte, pfiff und tobte um ihn herum. Einige Male rutschte er aus und konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten.

„Acon! Acon!“

Er schrie den Namen des Hundes, war jedoch nicht sicher, ob ihn das Tier noch hatte hören können, zudem riss ihm der Wind die Worte von den Lippen. Die Pistole hielt er schussbereit nach vorne gerichtet.

Der Weg führte jetzt dorthin, wo sich alles abgespielt hatte, und er vernahm plötzlich ein triumphierendes Heulen. So laut und schrecklich, dass es sogar die Geräusche des Unwetters übertönte. Obwohl er Angst um den Hund hatte und er ihm unbedingt zur Seite stehen wollte, konnte er nicht mehr weiterlaufen. Er musste stehenbleiben, riss seine Augen auf und schaute hinein in den dichten Vorhang aus Wasser.

Schemenhaft sah er die Szene!

Eine athletische Gestalt stand auf dem kleinen Hügel. In Höhe des Kopfes begann es schwarz zu schimmern, so dass Thomas den Eindruck hatte, es würden dort Haare wachsen. Dies konnte natürlich eine Täuschung sein, aber auszuschließen war es nicht!

Dann erklang wieder dieses unheimliche Heulen!

Schaurig und grässlich klang es durch die fahle Dunkelheit. Ein Laut, der Thomas eine Gänsehaut über den Rücken trieb und ihn erzittern ließ. Er wagte nicht mehr, einen weiteren Schritt nach vorn zu gehen. Die Furcht nagelte ihn auf der Stelle fest. Instinktiv ahnte er, dass er unter Umständen sein Leben verlieren konnte, wenn er sich dem unheimlichen Wesen jetzt näherte.

Der Bodyguard schüttelte sich. Er sah durch den Regen die huschende Bewegung, dann war die unheimliche Erscheinung plötzlich verschwunden. So, als hätte es sie nie gegeben.

Aber es hatte sie gegeben!

Thomas bekam den Beweis Sekunden später geliefert, als er die dunklen Teile auf dem Boden liegen sah, die auch nicht vom Regen zur Seite gespült wurden.

Es war sein Hund!

Der treue Acon lag zerrissen im nassen Gras.

Die Augen des Mannes begannen zu brennen. Die seltsam zerfließenden Gebilde der Bäume schienen zu Figuren zu werden. Sie gaukelten ihm Gestalten vor, unheimliche Gespenster! Sein Herzschlag trommelte. Er steigerte sich, die Schläge spürte er oben im Kopf, sie schmerzten förmlich unter seiner Schädeldecke. Obwohl er eine geladene Pistole in den Händen hielt, fürchtete er sich. Ein Gegner konnte im Hintergrund lauern und heimtückisch zuschlagen.

Schritte!

Ja, jetzt hörte er sie.

Sie schienen überall zu sein, die Dunkelheit ließ kaum eine Orientierung zu, aber er konzentrierte sich genauer, versuchte andere Eindrücke auszuklammern und kam zu dem Entschluss, dass die Schritte rechts von ihm aufgeklungen waren.

Hastig wandte er sich um. Er hielt den Atem an. Und plötzlich sah er die Gestalt!

Wie eine Statue stand sie da. Unbeweglich, kaum atmend. Er ging langsam noch näher heran. Nach zwei Schritten war er so nahe herangekommen, dass er die Gestalt besser erkennen konnte.

Und da blieb er stehen.

Das war kein Monster, kein Tier, sondern eine schlanke Gestalt in einem schwarzen Regenmantel.

„Hände hoch!“, schrie Thomas und versuchte selbstbewusst zu klingen. „Nehmen Sie die Kapuze herunter und zeigen Ihr Gesicht.“

Die unheimliche Gestalt gehorchte und zog die Kopfbedeckung herunter. Unbeschreiblich war der Schrecken des Bodyguards, als er in das Gesicht schaute.

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