Anne Pallas - Lust auf wehrlose Hexen

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Lust auf wehrlose Hexen: краткое содержание, описание и аннотация

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In London werden drei vermögende Männer grausam ermordet, nachdem sie sich weigerten, auf eine Erpressung einzugehen. Auf den ersten Blick ein Fall für Scotland Yard. Als jedoch die Pathologie die Ergebnisse der Obduktionen präsentiert, ist die Mordkommission ratlos. Bei dem Mörder muss es sich entweder um ein sehr kräftiges Raubtier oder um ein Wesen aus einer anderen Welt handeln. Um keine Panik in der Öffentlichkeit auszulösen, wird internationale Hilfe angefordert.
Die CEDIS, eine Spezialbehörde, die sich auf ungewöhnliche Kriminalfälle spezialisiert hat, erkennt an den Tatortspuren das ein mächtiger Dämon sein Unwesen in London treibt.
Hier kann nur Anne Pallas, die erfolgreichste Agentin und fähigste Hexe der CEDIS, helfen. Als die Ermittlerin eine heiße Spur verfolgt, gerät sie in die Gefangenschaft des Dämons. Das Wesen stellt sich als sadistisch und sexbesessen heraus. In einem Folterkeller sperrt er die attraktive Agentin in einen Pranger und befriedigt seine Lust an dem wehrlosen Frauenkörper. Als der Sadist die Ermittlerin mit Peitschen zu seiner Lustsklavin ausbilden möchte, ergibt sich für die Agentin die Möglichkeit zur Flucht.
Aber wie soll der mächtige Dämon besiegt und die Mordserie aufgeklärt werden?

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„Möchtest du es mir abstreifen, Joseph?“, fragte sie ihn, und es klang wie eine leidenschaftliche, drängende Aufforderung.

Baring nickte. „Ja, Baby. Lass es mich machen.“

Und schon war es geschehen. Sie kicherte gurrend.

„Langsam, Joseph, langsam! Nicht so stürmisch!“

„Oh, Baby, ich kann nicht anders“, keuchte Baring überwältigt.

Er bedeckte den Bauch des Mädchens rund um den Nabel mit unzähligen heißen Küssen. Er biss sie zärtlich und ließ sie dann behutsam auf die Couch gleiten. Sie atmete schnell. Ihr voller Busen hob und senkte sich rasch. Sie drängte sich in zitternder Erwartung an ihn.

„Komm!“, flüsterte sie lockend. „Komm!“

Baring zog sich aus. „Ich liebe dich! Oh Lucy, es ist wunderschön mit dir!“, stieß er atemlos hervor.

„Wir gehören zusammen, Joseph.“

„Ja, Baby, ich verzehre mich nach dir. Ich kann ohne dich nicht leben. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Du meine Güte“, Baring lachte nervös, „was ist bloß in mich gefahren? Ich dachte immer, Begegnungen mit einer Frau könnte man schnell als Abenteuer vergessen. Bei uns stelle ich das Gegenteil fest. Wie kommt das? Was hast du nur mit mir gemacht?“

Er streichelte ihre hinteren Rundungen. Lucy lächelte nur.

„Du hast mich verwandelt“, hauchte Baring. „Aber – aber ich bin glücklich.“

Er umschlang in leidenschaftlichem Verlangen Lucys Taille und drückte sie sanft an sich. Dabei bedeckte er abwechselnd ihren Hals und die Brüste mit heißen Küssen und stöhnte wohlig. Ein größeres Glück konnte ihnen das Leben nicht bescheren.

Eine Weile später rauchten sie zu zweit eine Zigarette. Baring blies Rauchringe zur Decke.

Sein Handy, das auf dem Schreibtisch lag, klingelte. Nackt, wie er war, erhob sich der Gangsterboss von der chintz bezogenen Couch, auf der Lucy sich rekelte und streckte. Sie schaute ihm nach, als er zum Handy ging. Er war schmalhüftig, und breit in den Schultern. Seine Figur konnte sich sehen lassen.

Mit einem schnellen Griff hob er das Handy auf und nahm den Anruf entgegen. Geschäftsmäßig und kühl meldete er sich.

Am anderen Ende des Drahtes sagte eine hohntriefende Stimme: „Hallo, Mr. Baring! Hier spricht Thalon, die schwarze Bestie!“

Inspector Edward Tolbert schüttelte amüsiert den Kopf. Ihm gegenüber saß Sergeant Oliver Nelson.

„Deine Weibergeschichten werden dich noch mal das Leben kosten, Oliver.“

Nelson zuckte mit einer unschuldigen Miene die muskulösen Schultern. Er war ein gutaussehender Zweizentnermann, ehemaliger Rugbyspieler mit schwarzen Haaren und perlweißen Zähnen.

„Was soll ich machen“, gab er zurück. „Wenn du mal einen gewissen Ruf hast, dann musst du ihn wohl oder übel verteidigen.“

Tolbert lachte. „Und die Mädchen wollen natürlich alle wissen, ob tatsächlich stimmt, was man sich über dich so alles hinter vorgehaltener Hand erzählt.“

„Genau“, klagte Nelson. „Es gibt nichts Schlimmeres als neugierige Mädchen.“

Das Telefon schrillte. Sergeant Nelson wollte mit einem müden Seufzer nach dem Hörer greifen, doch Tolbert winkte grinsend ab.

„Lass nur! Sammle inzwischen neue Kräfte für die nächste Flamme, die dich verzehren möchte.“

„Ich will kein Mitleid!“, brummte Nelson.

„Tolbert“, meldete sich der Inspector schmunzelnd. Dann lauschte er mit zusammengezogenen Brauen.

„Guten Abend, Inspector“, sagte die klare, kühle Stimme eines Mädchens. „Mein Name ist Pallas, Anne Pallas.“

„Was kann ich für Sie tun, Miss Pallas?“

„Ich befinde mich im Haus von Sir William Mowbray.“

„Meinen Sie den Hubschrauber William?“

„Ja.“

„Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte der Inspector beunruhigt.

„Sir Mowbray wurde soeben das dritte Opfer der Bestie!“

Tolbert riss bestürzt die Augen auf.

„Shit!“, rief er aus. „Wir kommen sofort.“

Joseph Baring stand da, als wäre er vom Blitz getroffen worden. Mit einem Mal kam er sich lächerlich vor, so unbekleidet, wie er war. Sein Gesicht hatte sich mit einem grauen Farbton überzogen. Seine Lippen waren hart aufeinandergepresst. Er knirschte wütend mit den Zähnen.

Thalon, hämmerte es in seinem heißen Kopf. Diese verdammte Bestie!

„Was wollen Sie?“, schnarrte Joseph Baring gereizt in sein Handy.

„Wenn ich anrufe, will ich nur eines, Mr. Baring“, antwortete Thalon. „Geld!“

„You're full of shit!“

„Ich will von Ihnen fünfhunderttausend Pfund haben, um meine Forderung gleich mal zu präzisieren, Mr. Baring“, fiel der Anrufer dem Gangsterboss ins Wort.

Barings Gesicht wirkte plötzlich so, als wäre es aus Granit gemeißelt. Er stieß ein abgehacktes, wütendes Lachen aus.

„Get stuffed!“, schrie er dann aufgebracht.

„Sie sollten meinen Anruf nicht auf die leichte Schulter nehmen, Mr. Baring“, entgegnete die Bestie mit einem drohenden Unterton.

„Bei mir ist für Sie nichts zu holen, bitch!“, schnaufte Baring.

„Oh doch.“

„Sie sind verrückt.“

„Das könnte sogar zutreffen. Aber Sie bezahlen trotzdem fünfhunderttausend Pfund an mich.“

„Die kriegen Sie nie, nicht von mir!“

„Seien sie vorsichtig, Mr. Baring! Sie wissen, was ich mit Leuten mache, die auf meine Forderung nicht eingehen.“

„Das klappt bei mir nicht, jakeass! An Joseph Baring beißen Sie sich Ihre verdammten Zähne aus. Ich warne Sie: wenn Sie sich mit mir anlegen, gehen Sie früher oder später drauf! Dafür sorge ich höchstpersönlich.“

„Mann, seien Sie doch nicht so schrecklich eingenommen von sich. Sie sind genauso leicht auszuschalten wie jeder andere.“

„An mich kommen Sie nicht ran.“

„Und weshalb nicht?“

„Weil ich mich auf meine erstklassigen Leibwächter verlassen kann. Das sind geschulte Kräfte, mit denen werden Sie nicht fertig. Die stellen für Sie eine Hürde dar, die Sie nicht überwinden können. Seien Sie klug, und suchen Sie sich ein anderes Opfer. Wenn Sie sich mit mir anlegen, gehen Sie vor die Hunde. Mein Wort drauf!“

Die Bestie stieß ein heiseres Lachen aus. „Okay. Vielleicht haben Sie Recht, Mr. Baring. Vielleicht komme ich an Sie wirklich nur sehr schwer heran. Aber ...“

Baring horchte nervös auf. Er kniff die Augen zusammen und atmete für Sekunden nicht mehr.

„Aber?“, fragte er gepresst.

„Wie steht es mit Lucy Cavendish? Kommt man an sie auch so schwer ran?“

Baring erstarrte wie zur Salzsäule. Plötzlich drehte sich alles um ihn. Er war nahe daran, den Verstand zu verlieren.

Lucy durfte nichts geschehen. Ihr junges Leben durfte nicht gefährdet werden.

Thalon stieß ein pulvertrockenes Lachen aus. „Jetzt sind Sie sprachlos, Mr. Baring. Mir ist bekannt, dass Sie die Kleine abgöttisch lieben. Ich weiß, dass Sie sich lieber von fünfhunderttausend Pfund trennen würden als von ihr. Sie sind verrückt nach der Kleinen. Das ist keine Schande, jeden packt es irgendwann mal. Da Sie an Lucy mehr hängen als an Ihrem Leben, bin ich sicher, dass wir uns schließlich doch noch einigen werden.“

Joseph Baring dachte, in einen schrecklichen Albtraum hineingeraten zu sein. Eine Gänsehaut umspannte seinen Körper. Er rang nach Luft. Die Aufregung schnürte ihm unbarmherzig die Kehle zu. Seine Gedanken fuhren in seinem pochenden Schädel Karussell. Dieser Anruf war die größte Ungeheuerlichkeit, mit der er jemals konfrontiert worden war. Ein mieser kleiner Verbrecher wollte ihn, den über London hinaus bekannten Gangsterboss, erpressen. Das war doch idiotisch!

„Nun hören Sie mir mal genau zu, Sie verfluchter Bastard!“, legte Baring mit größter Lautstärke los.

Aber die Bestie hörte sich seinen kolossalen Wutausbruch nicht an. Ein Klicken verriet Baring, dass der gefährliche Killer das Gespräch beendet hatte. Fassungslos starrte Baring sein Handy an. Das hatte noch keiner gewagt. Wütend schleuderte er das Smartphone auf den Schreibtisch. Gereizt fuhr er herum.

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