Steffi Krieger - Finger in meine Muschi - 156 Seiten

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Finger in meine Muschi - 156 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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…Muskelbeherrschung wie Annette sie hatte, habe ich noch nie erlebt. Ich bettelte um die nächsten Tropfen, doch Annette lächelte mich nur an uns sagte mir, ich solle mich entspannen. Sie stand immer noch über mir und fing nun tatsächlich an, sich ihre süße Fotze zu wichsen. Plötzlich hielt sie aber inne und ich bekam einen kräftigen Strahl auf den Bauch zu spüren. Ich verrieb ihren Saft auf meiner Haut und hielt es kaum noch aus. Der nächste Strahl von ihr traf meine Brust, sie bewegte sich in Kreisen und strullerte mir genau auf meine Brustwarzen. Ich fühlte mich so unglaublich geil dabei, dass ich gewünscht hätte, sie würde nie mehr damit aufhören! Doch wieder unterdrückte sie ihren Strahl und befahl mir fast, sie jetzt zu lecken. Ich schob ihr meine Zunge zwischen die Schamlippen, wo ich noch einige ihrer salzigen Tropfen auffangen konnte, ein herrlicher Geschmack! Annette stöhnte und wand sich, doch dann presste sie mit ihrer Hand meinen Kopf ganz fest an ihre Scham und öffnete wieder ihre Schleusen, diesmal mit starkem Druck und schier nicht enden wollend. Gierig schlürfte ich ihre Pisse, die sich mit lautem Zischen direkt in meinen Hals entlud und schluckte den salzigen Saft hastig herunter, bis nichts mehr kam. Ich leckte Annette noch ausgiebigst sauber und verschaffte ihr noch einen laut stöhnenden Abgang, den sie auch sehr genoss. Mein Schwanz war inzwischen fast zum platzen prall und an pissen war bei mir vor lauter Geilheit im Moment nicht zu denken. Ich sank wieder in die Badewanne zurück und Annette rutschte an mir herab, nahm meinen Schwanz kurz in den Mund, um ihn dann anschließend zwischen ihre prallen Titten zu nehmen und ihn damit durchzukneten. Ich schrie laut auf, als ich kam und spritzte ihr meine ganze Ladung auf die Brust. Genießerisch nahm sie ihre Finger, verrieb meine Sahne und schleckte sich genüsslich die Finger ab. Dann hielt sie mir ihre mit Sperma verschmierte Brust hin und ich lutschte meinen Saft ab. Nachdem sich mein Schwanz wieder entspannt hatte…

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Gerade als ich die Stufen zu meiner Wohnung mit scheinbar letzter Kraft emporstieg, hörte ich oben eine Tür aufgehen. Eigentlich nichts Besonderes, hier gingen ständig Türen auf und zu aber mir schwante Übles und ich sollte mich auch nicht täuschen.

Da stand nämlich Frau Schulze mit einem hämischen Grinsen. "So Jasmin, du hast gestern also keinen Männerbesuch gehabt?! Dann muss dein Hunger aber ganz schön groß gewesen sein, wenn du gleich drei Pizzen auf einmal isst!", fuhr sie mich schon an, bevor ich überhaupt oben angekommen war. Ich wollte schon etwas dazu sagen aber da kam auch schon der nächste Schwall aus dem billigen Else-Kling-Plagiat für Arme gesprudelt: "Du brauchst mir nichts zu erklären, ich habe alles durch den Türspion genau mitverfolgt, jawohl! Als die Herren dann aus deiner Wohnung kamen, mit diesen langen Mänteln mitten im Sommer, habe ich das auch ganz genau gesehen. Der eine Perversling ging direkt unter meinem Küchenfenster vorbei und es sah so aus, als ob er unter diesem langen Ding überhaupt nichts anhatte! Und dieser obszöne Lärm...", ihre Stimme hallte jetzt fast schon wie in einer Oper wider. Ich verdrehte entnervt die Augen nach oben. "Ja, Fräulein! Versuch dich bloß nicht heraus zu reden, ich weiß jetzt ziemlich sicher, dass das aus deiner Wohnung kam!" Ich versuchte es noch einmal: "Frau Schulze, ich glaube nicht, dass Sie das irgendetwas..." Doch sie fiel mir mit puterrotem Kopf ins Wort: "Ich habe diesen Vorfall heute persönlich der Hausverwaltung gemeldet, jawohl! Ich hätte nicht gedacht, dass du mit diesen Sittenstrolchen, die diese unaussprechlichen Dinge mit anderen Männern tun, unter einer Decke steckst!", keifte sie lautstark vor sich hin. Ich zuckte gleichgültig die Schultern und wollte gerade meine Tür aufschließen, da setzte sie noch einmal, mit vor Stolz geschwollener Brust, an: "Ich werde dafür sorgen, dass dieses Haus anständig und sauber bleibt. Früher oder später werde ich dich hier herauskriegen." Ich drehte mich um und grinste sie fies an. Dann sagte ich in ruhigem Ton: "Das können Sie gerne versuchen Frau Schulze, was ich in meiner Wohnung mit wem mache, ist ganz allein meine Angelegenheit. Ich tue weder etwas Verbotenes, noch irgendetwas, was gegen die Hausordnung verstoßen könnte. Und Sie Frau Schulze sind auch nicht meine Aufpasserin. Sie sollten besser darauf achten, mit wem Sie über was tratschen, denn es könnte auch einmal passieren, dass dem Opfer ihres Klatsches der Geduldsfaden reißt und sie plötzlich eine Anzeige am Hals haben. Üble Nachrede ist strafbar, das was ich mache ist es hingegen nicht. Überlegen Sie es sich also gut Frau Schulze, schließlich hat ihnen niemand etwas getan. Guten Tag!" Das saß. Augenblicklich war Ruhe. Meine Worte verhalten im Flur ohne eine Antwort. Ich wartete von ihr auch erst gar keine Reaktion ab, sondern betrat einfach gemütlichen Schrittes meine Wohnung und zog die Tür hinter mir ins Schloss, ohne sie noch einmal anzusehen. Was ich sagte, sollte eigentlich lediglich den Zweck erfüllen, die alte Vettel ruhig zu stellen, damit ich ungehindert in meine Räumlichkeiten kam. Jedoch stellte sich später heraus, dass ich es durch meine Rede anscheinend nur noch schlimmer gemacht hatte. Sie würde mich zwar nie wieder anmeckern aber dafür sollten bald feige und niederträchtige Taten folgen.

Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, ließ mich erschöpft auf das Sofa sinken und musste auflachen. Irgendwie glich diese Alte einer überdrehten Witzfigur aus einem Comic. Ich machte mir weder Sorgen über die Hausverwaltung, noch über diese pummelige Hutschachtel. Es waren bereits unzählige Beschwerden von Frau Schulze dort eingegangen, man konnte beinahe behaupten, dass sie jede Woche eine andere Sau durchs Dorf trieb. Ob jugendliche Rowdies, kläffende Fußhupen oder musizierende Untermieter - alles schien eine willkommene Einladung zu sein, um andere anzuschwärzen. Ich beschloss mich darüber nicht aufzuregen und keinen Gedanken mehr an den Vorfall von eben zu verschwenden.

Als ich nun so auf der Couch saß, kam mir der Traum von heute früh wieder in den Sinn. Er zog mich irgendwie in seinen Bann und ich musste den ganzen Tag über bereits immer wieder, nicht ganz ohne dabei geil zu werden, an ihn denken. Der Orgasmus, denn ich mir gleich nach dem Aufwachen bescherte, half mir lediglich meine Arbeit einigermaßen korrekt auszuführen. Andis Bewegungen - geschmeidig, wie die eines schwarzen Panthers. Seine schmutzige, obszöne Art in Verbindung mit Chris ungehemmten Stößen in meinen Unterleib, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Während Chris einfach seiner Lust folgte und mich kräftig durchfickte, legte Andi es regelrecht darauf an, erst mich und dann auch seinen Freund wahnsinnig zu machen. Auch wenn er selbst von einer unkontrollierbaren Begierde gepackt schien, so wusste Andi doch genau, was er tat.

Ich fühlte zwischen meinen Beinen, wie ich schon wieder scharf wurde. Nein, sagte ich mir. Meine Erregung würde ich mir für die Jungs heute Abend aufsparen. So ging ich also ins Badezimmer und nahm eine kalte Dusche. Das kühle Wasser schien meine Abgeschlagenheit mit sich hinfort in den Ausguss hinunter zu spülen.

Erfrischt und etwas fröstelnd begab ich mich zum Kleiderschrank. Rätselnd fragte ich mich, was Chris und Andi wohl an mir gefallen würde. Ich wollte sie heiß machen, keine Frage. Nur mit welchem Outfit? Da sie gestern auch ganz schön frivol vor meiner Türe standen, brauchte ich mich wohl kaum in meiner Wahl zurückhalten. So entschied ich mich also für einen dunklen Minirock und ein Netz-Top, das ungehindert den Blick auf Brüste und BH gewährte. Als Büstenhalter suchte ich mir einen schwarzen BH aus, der nur das Nötigste verdeckte. Unterhose? Brauchte ich nicht! So machte ich mich auf zu den beiden und bereits auf dem Weg dorthin, erntete ich viele Blicke.

Wenn dieser notgeile Hetero-Mann, neben mir an der Ampel, nur wüsste, wo ich gerade hinfuhr, würde er dann wohl genauso lüstern gaffen?', fragte ich mich gedankenverloren, während einer roten Welle und grinste unwillkürlich. Mit Sicherheit nicht! Für einen heterosexuellen Kerl würde ich mich auch nie im Leben so ins Zeug legen. Sie langweilten mich einfach nur zu Tode und ich mochte sie nie länger als nur für den schnellen Fick in meinem Bett haben. Natürlich gab es in meiner Zeit der Selbstfindung immer wieder Versuche, Beziehungen mit ganz "normalen" Jungs einzugehen aber sie scheiterten alle früher oder später daran, dass mir etwas Wichtiges fehlte. - Ich wusste damals nur lediglich selbst noch nicht was genau das war.

Obwohl ich mir von Anfang an bewusst darüber war, dass ich charakterlich eher einem Vertreter männlichen Geschlechts gleichkam, wurde mir dies doch immer auch von meinem Umfeld bestätigt, so dachte ich zumindest auf der erotischen Ebene rein heterosexuell zu sein. Diese Überzeugung hielt so lange an, bis ich entdeckte, welche Faszination Männerpos und Sex unter gutaussehenden Typen auf mich ausübte. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich eigentlich wohl in meinem Körper, auch wenn es öfters Situationen gab, in denen ich mir einen Schwanz wünschte. - Was sollte man sich auch schon anderes wünschen, wenn man den Hintern von einem attraktiven jungen Kerl in so aufreizender Pose dargeboten bekommt, dass der Blick einfach von dem Spalt mit seiner blank rasierten Rosette, die zwischen zwei trainierten Pobacken versunken liegt, gefesselt werden muss? Ich konnte also genauso schwul, wie auch hetero empfinden, ich war ein Girlfag. - Eine schwule Frau. So kam also eins zum anderen und nun stand ich hier und wartete sehnsüchtig darauf, dass die Ampel bald auf grün umschaltete, damit ich schnell zu meinen heißen Bi-Boys gelangte.

Obwohl es mir in dieser drückenden Hitze, wie eine halbe Ewigkeit vorkam, dauerte es aber insgesamt noch nicht mal 20 Minuten bis ich an meinem Ziel ankam. Wir waren für 18.00 Uhr verabredet und ich war beinahe auf die Minute pünktlich. Unten stand die Haustüre des fünfstöckigen Mehrfamilienhauses offen, fixiert mit einem Holzkeil. Auch in dem Bau in dem ich wohnte, war dies bei den sommerlichen Temperaturen, tagsüber eher die Regel, als die Ausnahme. Die Wohnung der Jungs lag im obersten Stock und da es keinen Aufzug gab, marschierte ich freudig die Treppen nach oben. Dort angekommen, wollte ich gerade auf die Klingel drücken, als ich bemerkte, dass die Türe ihrer Wohnung einen kleinen Spalt offenstand. Ich schuppste mit dem Finger leicht dagegen und unter einem Quietschen flog sie nun zur Hälfte auf. Von drinnen drangen Laute, die ich zuerst nicht richtig deuten konnte, also klopfte ich leise an die Tür, trat einen Schritt ein und zog sie dann ins Schloss. Der Flur war noch genauso unaufgeräumt, wie gestern. Dreckige Rangers teilten sich den Platz auf dem Boden mit den ölverschmierten Arbeitsklamotten von Andi und einer Jeanshose von Chris. Die Türe von Wohn- und Schlafzimmer stand offen. Auch dort dasselbe Bild: Im Wohnzimmer lagen getragene Klamotten auf dem Sofa neben leeren CD-Hüllen herum. Ich wendete mich nun dem Schlafzimmer zu und konnte deutlich Chris Stimme hören: "Möchtest du lieber das mit Duft oder ohne?" Ich stellte mich in den Türrahmen und spähte neugierig durch den Spalt.

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