Nachdem was ich heute Morgen erleben durfte, war es mir inzwischen egal, was die alte Vettel sich in ihrem Kopf mal wieder zusammen spinnen würde. Sie suchte doch lediglich Gesprächsthemen über andere Leute, um nicht zugeben zu müssen, dass sie ein einsames und langweiliges Leben führte, woran ihre Tratscherei zudem nicht ganz unschuldig war. Grinsend stieg ich in meinen alten BMW und fuhr los. Sollten sie ruhig reden, Hauptsache meine Jungs und ich waren glücklich. Dennoch ahnte ich bereits, dass es wohl nicht bei dem kleinen Intermezzo von eben mit Frau Schulze bleiben würde. Die Gegend hier war nämlich nicht gerade bekannt für ihre Toleranz.
Ich hielt zwischenzeitlich noch an einer Tankstelle, um ein paar antialkoholische Getränke mitzunehmen, denn die letzte Flasche Cola hatte ich vorhin um gut die Hälfte des Inhalts erleichtert und ansonsten hatte ich nur noch ein paar Flaschen warmes Bier im Haus. Nur noch wenige Straßen lag mein Ziel von mir entfernt. Dort angekommen suchte ich erstmal verzweifelt nach einem Parkplatz, bis ich endlich fündig wurde, verging eine kleine Weile. In dem Lokal war die Hölle los, scheinbar versammelte sich an diesem Sonntagabend das gesamte Dorf zum Pizzaessen. Es dauerte deshalb noch mal einige Minuten bis ich meine Bestellung in Händen hielt. Sobald ich gezahlt hatte, beeilte ich mich zurück zum Auto zu kommen. Die drückende Hitze hatte im Laufe des Tages wieder merklich zugenommen, ich schwitzte, obwohl ich noch nicht mal eine halbe Stunde unterwegs war. ein wahrlich sehr heißer Sommer', ging es mir durch den Kopf. Ob die zwei mittlerweile schon aufgestanden waren? Eine derartige Ekstase, wie ich sie heute in den Morgenstunden von den beiden empfing, kannte ich vorher noch gar nicht. Sicherlich, ich hatte schon oft guten Sex, schließlich war ich kein Kind von Traurigkeit aber was die beiden mir gaben war weit mehr als nur eine Befriedigung sexueller Triebe. Die ganze Art der beiden, wie wir heute beim Frühstück geredet und gelacht haben, wie sie gestern reagierten, wie liebevoll sie miteinander und mit mir umgingen und dennoch wussten, wann es im Bett auch mal ungehaltener zugehen darf, die Intensität dieser Leidenschaft... Ich spürte ein wohliges Empfinden in meinem Bauch. Verliebte ich mich etwa in die beiden? Und wenn schon: Was wäre daran so schlimm? Wir lebten nun mal nicht mehr im Mittelalter.
Wieder zu Hause angekommen, schloss ich die Haustür auf und wurde auch gleich in Empfang genommen. "Hey Chris!", rief Andi, "Schau mal wer wieder da ist!" Dann kamen beide auf mich zu, jeder gab mir einen Kuss auf die Wange und Chris stellte fest: "Mh, das riecht ja richtig lecker. Was hast du uns denn mitgebracht?" Ich stellte die Pizzakartons auf dem Tisch ab und öffnete einen davon. "E Viola! Dreimal Pizza Salami, weil ich nicht wusste, was ihr draufhaben wollt! Ich hoffe es schmeckt euch." Andi und Chris waren sichtlich hungrig, bedankten sich für die Pizza und hauten ordentlich rein.
Als Revanche für das Essen luden mich die zwei ins Kino ein, denn es lief heute ein neuer Horrorstreifen auf den wir alle schon sehr gespannt warteten. Die beiden zogen die Mäntel an und wir fuhren bei ihnen zu Hause vorbei, damit sie sich umziehen konnten. Sie hatten eine etwas chaotisch eingerichtete Wohnung, was ihre Bewohner dafür aber umso sympathischer machte. Neben Postern von verschiedenen Bands, hingen dort auch welche von nackten, männlichen Leibern. Das Wohnzimmer war geschmückt mit Gegenständen aus der Punk- und Gothic-Szene. Jedoch konnte ich mich nur kurz umsehen, denn die beiden waren schnell angezogen. Obwohl der Film packend war, konnte ich mich nicht richtig auf ihn konzentrieren, denn der gestrige Abend und der heutige Morgen beherrschten immer noch meine Gedanken. Chris und Andi schien es nicht anders zu gehen, ständig berührten wir uns, legten die Arme umeinander oder schauten zum jeweils anderen hinüber. Hinterher fanden wir alle, dass der Film richtig gut war aber wovon er eigentlich handelte, konnte keiner so genau sagen. Danach setzten sie mich zu Hause ab. Ich ging bald darauf ins Bett - diesmal aber wirklich nur zum Schlafen - weil ich morgen wieder früh raus musste. Schließlich war es schon fast Mitternacht geworden. Wir verabschiedeten uns in einer zärtlichen Umarmung und mit leidenschaftlichen Küssen. Ich wusste jetzt, dass ich sie wiedersehen würde.
Ich wusste nicht wo wir waren. Chris und ich - scheinbar irgendwo im Nichts. Ich stand zwar auf meinen Füssen, war aber vornübergebeugt und das worauf ich mich abstützte sah aus wie eine Theke oder ein schmaler Tisch. Ich konnte die Umgebung nicht genau erkennen, denn überall schwebten Dunstschwaden nah über dem Boden dahin. Dem Anschein nach schien es jedoch eine alte Industriehalle oder etwas Ähnliches zu sein, in der wir uns befanden. Die Luft hier drin roch recht frisch und dennoch glaubte ich den beigemischten Duft alten Dieselöls einzuatmen. Ich hatte aber ehrlich gesagt auch keinerlei Interesse daran, diesen Ort hier weiter zu erkunden, denn Chris war gerade dabei, mich ungehemmt und kraftvoll, von hinten in meine Pussy zu stoßen. Ohne hinter mich zu sehen, wusste ich einfach, dass er es war - die Art wie seine Hände meinen Po berührten, seine Laute der Lust, die Intensität mit der er seine Hüfte vor und zurück zog und nicht zuletzt war natürlich auch der dicke, große Penis sein Markenzeichen. Ich stöhnte laut, spürte die Ekstase Besitz von mir ergreifen und Chris jagte seinen prallen dicken Schwanz unter Seufzen jedes Mal bis zum Anschlag in mich hinein.
Auf einmal schritt Andi aus dem endlosen Nichts. Chris und ich waren nackt aber Andi trug nun dasselbe wie an dem Abend, als wir uns kennen lernten, nur sein unbehaarter Oberkörper war entblößt. Andis gegelte Haare, die etwas feucht wirkten, glänzten blauschwarz in einem künstlichen Licht, das überall gegenwärtig war aber offensichtlich über keine direkte Quelle verfügte. Alles was ich hören konnte, war das Stöhnen von Chris und mir, Andis Schritte und das Klirren der Kette an seinem Gürtel, die durch die Schlaufen seiner Lederhose gezogen war. Andi schaute mich mit einem lasziven Blick an und kam mit leicht wippenden Hüften auf mich zu. Seine Bewegungen waren elegant und katzenartig. Benommen vor Geilheit blickte ich ihm während Chris mich weiter von hinten unablässig stieß, in die Augen, in denen eine ungehaltene animalische Erregung aufloderte. Er stand nun vor mir, beugte seinen Kopf hinunter und ich konnte seine weichen, vollen Lippen an meinem Ohr fühlen als er flüsterte: "Und gefällt es dir, wie hart er dich durchfickt?" Zu einer Antwort unfähig, konnte ich nur keuchen. Er fuhr einfach fort: "Würde es dich anmachen, wenn ich dir sage, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch steckte?" Ich brachte nur ein gestöhntes: "Du geile Sau.", heraus. "Er hat echte zwanzig mal fünf Zentimeter, ich habe es selbst nachgemessen." Andi strich mir mit seinen Fingern durchs Haar und sah mich vollkommen angeturnt an, während ich ausgiebig die ganze Zeit über weiter von Chris durchgenommen wurde und seine Eier bei jedem Stoß an meine Muschi klatschten. "Soll ich ihn dir aus der Pussy ziehen und deinen Saft von seinem Riemen lutschen?", fragte er mit gedämpfter Stimme, die vor schmutziger Erotik nur so knisterte. Ein unglaubliches Verlangen, schien ihn fast wahnsinnig zu machen und die Kontrolle seiner Gedanken gänzlich übernommen zu haben. Andi ging jetzt zu Chris, bückte sich in die Hocke, umgriff Chris' Prügel am Ansatz, zog ihn aus meinem triefnassen Loch und lutschte seinen glänzenden Schwanz, mit geschlossenen Augen, genüsslich ab. Dann ließ er von dem Penis ab, stand auf und gab Chris einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der purem Sex glich. Innig und fordernd küssten sich nun die Freunde, ihre weichen, vollen Lippen fest aufeinandergepresst. Als ihre Münder das verführerische Treiben beendeten, hauchte Andi mit der erotischsten Stimme, die ich jemals hörte, in Chris' Ohr: "Schmeckt dir unsere Freundin auch so gut wie mir?" Chris Augen hatten wieder den bereits bekannten Glanz, den sie immer annahmen, wenn er in Ekstase geriet. "Mehr...", drang halb gestöhnt aus Chris. Andi bückte sich wieder, diesmal aber hinter mich, und umschloss meine Muschi, deren Schamlippen nun wegen meiner gespreizten Beine auseinanderklafften, mit dem ganzen Mund. Er leckte mit der ganzen Zunge über den Kitzler bis hinauf zu meiner Öffnung, wo er kurz verharrte und seine Zungenspitze eintauchen ließ. Dann richtete er sich wieder auf, drückte seine nackte Brust und den flachen Bauch eng an Chris und wiederholte seinen Kuss mit ihm. Die beiden strahlten dabei eine derart große Leidenschaft aus, dass sie mich erbeben ließ. Noch während sie sich küssten, nahm Andi wieder den dicken Schwanz von Chris in die Hand, machte ein paar langsame Wichsbewegungen und setzte ihn dann erneut an meiner Pussy an. Langsam versank er tief in meinem Körper und Chris stemmte seine Hüften fest gegen meinen Po, während Andi hinter ihm stand und ihn mit einem Arm an der Taille umfasste. "Ja, besorgs ihr richtig...", raunte er seinem Freund voller Begierde zu und leckte sich dabei über die Lippen.
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