Melanie Leupol - Als seine Fingerkuppen meine Nippel berührten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Melanie Leupol

Als seine Fingerkuppen meine Nippel berührten

Orales Vergnügen: Pure Lust und Erotik unzensiert ab 18 - Kopfporno für Frauen und Männer)

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Inhaltsverzeichnis Titel Melanie Leupol Als seine Fingerkuppen meine Nippel - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Melanie Leupol Als seine Fingerkuppen meine Nippel berührten Orales Vergnügen: Pure Lust und Erotik unzensiert ab 18 - Kopfporno für Frauen und Männer) Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Dann geh doch

2. Er umfasst meinen Kopf

3. Das hättest du wohl gern

4. Das muss reichen

5. Normalerweise mag sie das sonst gar nicht

6. Ich bringe dich schon nochmal auf Fahrt

7. Auch dein ganzes Outfit war darauf abgestimmt

Impressum neobooks

1. Dann geh doch

Endlich war der Sommer da und hatte sich heiß über meine kleine Stadt gelegt. Getrübt nur von meiner Trennung, denn ich hatte es einfach nicht mehr ertragen, dass Marc mich immer und immer wieder betrogen hatte. So also ein Ende mit Schrecken, dem berühmten Schrecken ohne Ende doch immer noch vorzuziehen. Ich hatte meine Badesachen eingepackt, meinen gelb-weiß gestreiften Sonnenschirm, ein gutes Buch, eine große Flasche stilles Wasser und war mit meiner kleinen süßen Nuckelpinne gen Ostsee gefahren. Nichts anderes, als einfach nur am Strand herumlungern, lesen, den sanften Wind auf der Haut genießen. Das war mein Plan. Zum Glück waren keine Staus angesagt und ich war nach einer knappen Stunde im weißen Sand einer kleinen Badebucht angekommen.

Ich lauschte dem sanften Plätschern der leichten Wellen auf dem Kies, der den Übergang von Strand zu Meer beschrieb, hatte die Augen geschlossen. Herrlich! Meine Haut war noch blass und kaum von der Sonne verwöhnt worden in diesem Jahr und so hatte ich mich in meinem violetten Bikini im kühlenden Schatten unter meinen Schirm gelegt. Ein Sonnenbrand, der mir den Sommeranfang verhagelte, den konnte ich nun gar nicht gebrauchen. Ich ließ es bereitwillig zu, wie das leise Rauschen und das Murmeln der Stimmen weiterer Badegäste mich in das Land der Träume hinübergleiten ließen, drehte mich auf den Bauch und spürte den weichen Sand unter meinem Badehandtuch, der sich an meinen Körper schmiegte.

"Hier ist doch super!", hörte ich dumpf eine Männerstimme und weitere Männerstimmen, laut und unangenehm nah an meinem Ohr. Lachen. Johlen. Taschen, die in den Sand geworfen wurden. Verdammt! Ich lugte unauffällig unter meinem Arm hindurch und sah vier Paar behaarte Beine, die sich kaum drei Meter neben mir zum Bleiben einzurichten schienen. Eine schwere Kühltasche landete unsanft auf dem Strand, kippte um und eine Unmenge an Bierdosen kullerte heraus. Das hatte mir nun gerade noch gefehlt. Ich vergrub mein Gesicht grummelnd in meiner Armbeuge und versuchte, den Traum wieder einzufangen, der mich gerade auf unsittliche Weise verwöhnt hatte. Aber die grölende Realität ließ das nicht zu. Also setzte ich mich auf und blickte verschlafen und missmutig zu der Männergruppe hinüber. Acht Augen wendeten sich zu mir und einer der Typen grinste mich schief an: "Ups, haben wir dich geweckt?" "Tschuldigung!", bemühte sich ein zweiter und streckte mir eine Bierdose hin. Ich ließ mich stöhnend auf den Rücken fallen und packte wütend mein Buch. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie sich feixend anzwinkerten und einer von ihnen seine Zungenspitze ordinär im halb geöffneten Mund hin und her zucken ließ.

Die Typen waren alle so um die Vierzig, also annähernd doppelt so alt wie ich und im Grunde sahen sie alle aus wie brave Familienväter. Wahrscheinlich hatten sie ihre Frauen und Kinder zuhause gelassen und hatten Freilauf, um zu saufen und unschuldige Bikini-Girls wie mich zu belästigen. Ich versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren, was mir allerdings nicht gelang und erst recht nicht, als ich plötzlich stapfende Schritte hörte und einer der Kerle neben mir den Himmel verdunkelte. Er war recht groß und hatte graue Ansätze im ansonsten dunklen Haar. Auf seiner Brust kringelte sich eine dichte Behaarung, die sich über seinen Bauch fortsetzte und auch die Beine bedeckte. Er trug eine enganliegende Badehose im Retro-Stil und ich musste anerkennen, dass er insgesamt nicht so schlecht aussah. Markantes Gesicht, klare blaue Augen. Ich blinzelte zu ihm hoch.

"Hey!", sagte er. "Sorry, wir wollten Dich echt nicht wecken! Wir waren wohl zu laut." Ich nickte bloß und versuchte böse zu gucken, spürte aber doch, dass mir ein Lächeln in den Mundwinkeln zuckte, als er mir wieder eine Dose Bier hinhielt. "Entschuldigung angenommen?", fragte er. Ich nickte und griff nach der Dose. Warum sollte ich die Gelegenheit nicht nutzen? Die Sonne schien und ein kühlendes Bier schien mir eine gute Sache. Was ich natürlich nicht bedacht hatte, war, dass der Kerl sich plötzlich im Schneidersitz zu mir setzte. Sein Blick glitt auffällig unauffällig über meine Brüste, die nur spärlich von den Dreiecken meines Bikinis verdeckt waren. "Bist Du von hier?", fragte er. Ich riss die Dose auf und nahm einen Schluck. Ich schüttelte den Kopf und lächelte. Sein Blick fing meinen und wir guckten uns den berühmten Moment zu lange an. Er lächelte und fragte: "Von wo denn?" Ich ging nicht darauf ein und fragte ihn, woher sie denn seien und was vier Männer hier so alleine am Strand täten. Tatsächlich waren sie auf Freigang von ihren Familien und veranstalteten eine Männertour. Sie seien hier in einem kleinen Hotel untergekommen, sagte er mir und blickte kurz zu seinen Kumpels, was einer von denen zum Anlass nahm und zu uns rüber rief: "Ey, Hajo! Sauberbleiben!!!" Hajo und ich mussten lachen und wieder senkten sich unsere Blicke ineinander. Ich wusste, was sein Blick bedeutete und unterließ es, ihn erst weiter nach Frau und Kindern zu befragen. Ich ahnte auch, was er aus meinem Blick herauslas und senkte kurz die Augen, nahm einen weiteren tiefen Schluck aus der Dose. "Die spinnen doch!", sagte er und lachte. "Ja?", fragte ich. "Bleibst Du immer sauber oder wieso?" Ich genoss sein Schweigen, das tausend Worte sagte.

"Wo Du schon mal hier bist, kannst Du mir mal den Rücken eincremen", sagte ich und fügte als Rechtfertigung hinzu: "Da komm ich nämlich nie an!" Ich drehte mich kokett um und ließ zu, dass er den Verschluss meines Bikinioberteils öffnete und mir die Träger von den Schultern streifte. Ich stieß einen erschrockenen Laut aus, als er die kalte Sonnenmilch auf meine Haut tropfen ließ und schnurrte kurz darauf, als ich seine kräftigen Hände auf meiner erhitzten Haut spürte. "Willst Du dich nicht lieber hinlegen?", fragte Hajo und ich folgte und legte mich auf den Bauch. Seine Kumpels waren johlend ins Wasser gelaufen, nicht ohne vorher noch aufmunternde Ratschläge zu erteilen. Hajo schwang sich rittlings über meinen Hintern und cremte mich nun ausgiebig und mit festen, massierenden Handbewegungen ein. "Gut so?", fragte er, als seine Hände gerade ein wenig zu weit um meinen Rücken herum gestrichen waren und die Ansätze meine Brüste seitlich berührten. Ein Schaudern durchlief meinen Körper. "Perfekt", hauchte ich und meinte es auch so. Ich spürte sein Gemächt auf meinen Hintern pressen und begann seine dicken Eier mit sanften, kreisenden Bewegungen meines Hinterns zu massieren. "Du bist der Wahnsinn!", hörte ich seine Stimme nah an meinem Ohr, als ich meinen Oberkörper um wenige Zentimeter hob, so dass seine Hände auf meine nackten Brüste gleiten konnten. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als seine Fingerkuppen meine Nippel berührten. Dann spürte ich seine Lippen, die mich sagenhaft sanft im Nacken küssten.

Ich drehte mich leicht auf die Seite, so dass Hajo von mir gleiten konnte. Eng an eng lagen wir uns nun gegenüber. Das Bikinioberteil glitt von meinen Brüsten und Hajos Blick sagte mir, dass ihm gefiel, was er sah. Meine Hand glitt über seine behaarte Brust, streifte kurz seine kleinen festen Brustwarzen und glitt dann tiefer über seinen Bauch und legte sich auf die gewaltige Ausbeulung in seiner Hose. Ich hörte sein leises Stöhnen, als meine Fingerkuppen seine dicken Eier massierten. Ich legte meinen Mund auf den seinen und spürte seine feste Zunge in mich eindringen, während ich nun in seine Badehose griff und seinen prallen Schwanz umfasste.

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