Thomas Meinen
Wissenswertes über Pferde
Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen
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Inhaltsverzeichnis
Titel Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Wissenswertes über Pferde Wissenswertes über Pferde "Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde", Vielleicht kennt ihr dieses Sprichwort und jeder, der schon einmal auf einem Pferd gesessen hat, kann das bestimmt gut nachempfinden. Aber - ein Pferd zu halten und es zu versorgen, ist vielleicht die größte Verantwortung, die eine Reiterin oder ein Reiter auf sich nehmen kann. Denn wer reiten gelernt hat, wünscht sich oft, ein eigenes Pferd zu besitzen. Dabei dürft ihr aber nicht vergessen, dass die Versorgung eines Pferdes ohne Hilfe eine Ganztagsbeschäftigung ist, besonders wenn es im Stall gehalten wird. Warum? Das erfahrt ihr gleich. Die Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd beginnt übrigens vor ungefähr 6000 Jahren; um diese Zeit wurde das Pferd in Asien erstmals domestiziert, das heißt vom Menschen gezüchtet. Die Geschichte des Pferdes reicht allerdings viel weiter zurück - bis in prähistorische Zeiten. Ihr werdet es kaum glauben: Der wohl erste Vorfahre unserer heutigen Pferde ist ein Tier, das etwa 60 bis 40 Millionen Jahre vor Christus gelebt hat und zwar im Wald. Es war gerade mal so groß wie ein Fuchs und sah eher wie heutige Antilopen aus. Diese Miniaturausgaben hatten noch keine Hufe, sondern an den vorderen Pfoten waren vier und an den hinteren drei Zehen. Damit konnten diese kleinen Pferdeahnen rasch auf sumpfigen Urwaldböden laufen. Diese Urpferdchen haben sich von Blättern und Kräutern ernährt, Gras gab es damals nämlich noch nicht.
Historisches Historisches Die ersten Wildpferde wurden wie gesagt so zwischen 6000 und 3000 Jahren vor Chr. domestiziert. Zuerst diente das Pferd wohl vor allem der Kriegsführung. Reitervölker wie die Hunnen, vielleicht habt ihr schon von Attila dem Hunnenkönig gehört, waren auf ihren Pferden natürlich schneller als die anderen, die zu Fuß marschieren mussten. Blitzschnell griffen sie ihre Feinde an und waren ebenso schnell wieder verschwunden. Viele Kriege haben sie auf diese Weise gewonnen. Leider sind dabei viele Menschen, aber auch viele Pferde ums Leben gekommen. Auf dem amerikanischen Doppelkontinent gab es keine domestizierten Pferde. Erst die Europäer haben das Hauspferd nach Amerika gebracht. In Nordamerika sind einige von ihnen einfach weggelaufen und haben Herden von frei laufenden Mustangs gebildet. Auf diese Weise kamen auch Indianerstämme, wie die Prärieindianer erstmals mit Pferden in Kontakt. Die fingen sie ein und machten sich die Fähigkeiten der Pferde zunutze. Durch die Schnelligkeit des Pferdes konnten sie jetzt nämlich die Bisons leichter erbeuten und durch ihre höhere Mobilität weitere Jagdzüge unternehmen und so noch mehr Büffel erlegen als vorher. Ihr habt sicher schon vom Einhorn gehört. Ein Wesen, das wir aus mittelalterlichen Legenden kennen. Es sieht aus wie ein Pferd, aber auf seiner Stirn trägt es ein langes, spitzes Horn. Das Horn sollte magische Kräfte besitzen. Wenn man es zu Pulver verarbeitete, konnte es angeblich jedes Gift neutralisieren. Diejenigen, die es sich damals leisten konnten, boten teilweise bis zu 40.000 Goldstücke für ein Horn, eine enorme Menge Geld. Was dann allerdings tatsächlich als Horn angeboten wurde, war oft das Horn des Narwals. Es wurde deshalb auch das "Einhorn der Meere" genannt. Bekannt sind auch das Trojanische Pferd, ein riesiges hölzernes Pferd, das der Stadt Troja zum Geschenk gemacht wurde. Allerdings waren der Sage nach Krieger im Bauch des Tieres versteckt, die sich auf diese Weise Zugang zur Stadt verschaffen konnten. Ein weiteres sehr berühmtes Pferd ist sicher Pegasus. Berühmt deshalb, weil es fliegen konnte, aber nur in der griechischen Mythologie. Dann ist das noch ein winziges Tierchen, das aussieht wie eine Mischung aus Pferd und Schlange und im Wasser lebt. Wisst ihr welches Tier ich meine? Richtig, das Seepferdchen und – es existiert wirklich. Schaut es euch im Aquarium eines Zoos mal an.
Bedeutung für den Menschen Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Herdentiere Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Körperbau Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Stern oder Flocke Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Haltung und Unterbringung Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Pflege Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Fütterung Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Urlaub zu Pferd Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Varianten des Reitsports Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Der wilde Westen lässt grüßen Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Reiten ist gesund Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Thomas Meinen Wissenswertes über Pferde Ratgeber für Pferdeliebhaber und solche, die es werden wollen Dieses ebook wurde erstellt bei
Wissenswertes über Pferde
"Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde", Vielleicht kennt ihr dieses Sprichwort und jeder, der schon einmal auf einem Pferd gesessen hat, kann das bestimmt gut nachempfinden. Aber - ein Pferd zu halten und es zu versorgen, ist vielleicht die größte Verantwortung, die eine Reiterin oder ein Reiter auf sich nehmen kann. Denn wer reiten gelernt hat, wünscht sich oft, ein eigenes Pferd zu besitzen. Dabei dürft ihr aber nicht vergessen, dass die Versorgung eines Pferdes ohne Hilfe eine Ganztagsbeschäftigung ist, besonders wenn es im Stall gehalten wird. Warum? Das erfahrt ihr gleich.
Die Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd beginnt übrigens vor ungefähr 6000 Jahren; um diese Zeit wurde das Pferd in Asien erstmals domestiziert, das heißt vom Menschen gezüchtet. Die Geschichte des Pferdes reicht allerdings viel weiter zurück - bis in prähistorische Zeiten. Ihr werdet es kaum glauben: Der wohl erste Vorfahre unserer heutigen Pferde ist ein Tier, das etwa 60 bis 40 Millionen Jahre vor Christus gelebt hat und zwar im Wald. Es war gerade mal so groß wie ein Fuchs und sah eher wie heutige Antilopen aus. Diese Miniaturausgaben hatten noch keine Hufe, sondern an den vorderen Pfoten waren vier und an den hinteren drei Zehen. Damit konnten diese kleinen Pferdeahnen rasch auf sumpfigen Urwaldböden laufen. Diese Urpferdchen haben sich von Blättern und Kräutern ernährt, Gras gab es damals nämlich noch nicht.
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