Petra Konz - Intime Beziehungen - 216 Seiten
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„Ja, Ingrid, sehr, sehr gerne sogar.“
Ich genoss das blubbernde Wasser, die Wärme und Mamas zärtliche Hand. Ihr Erfolg stellte sich recht schnell ein und mein Schwanz war wieder hart und ich wieder scharf.
„Las mich deine Spalte fühlen, Ingrid. Bist du schon geil oder soll ich ein wenig fummeln?“
„Ich bin schon geil, oder besser gesagt noch. Aber du kannst trotzdem an meinem Fötzchen spielen.“
„Deine haarige Muschi, ist das schönste Fötzchen, das ich je gestreichelt habe.“
Ich griff zwischen Mamas weit gespreizte Schenkel und fühlte ihren nassen Busch. Ich streichelte die vielen Haar, bis Mama mir ihre Fotze entgegen drückte. Sie wollte jetzt mehr.
„Steck mir zwei Finger rein, Liebling“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Wie befohlen drängte ich ihr zwei Finger zwischen die Schamlippen und in ihren glitschigen Kanal.
„Ich kann es fühlen. Du brauchst noch mal einen Schwanz. Setz dich auf meinen Schoss.“
Mama setzte sich auf mich, ihr Gesicht mir zugewandt und mit einer Hand half sie mir in sie einzudringen. Sie schaukelte leicht auf meinem Schwanz hin und her und drückte ihren Körper fest an mich. Ihr Mund suchte meinen und so küssten wir uns und liebten uns von feinen Luftblasen umsprudelt. Mamas schaukelte mit dem Po und mein Schwanz bewegte sich in ihr. Ihre Küsse waren fantastisch und unser Fick sanft und liebevoll. Mamas Hände kraulten meinen Nacken und ihr heißer Atem flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr. Wir waren ein Liebespaar, ein Liebespaar für diesen einen Fick. Ich hörte Mamas Atem schneller gehen.
„Komm mit mir, Liebling. Gehe mit mir gemeinsam durch den Regenbogen. Lass uns zusammen diesen Orgasmus haben.“
„Ich habe keinen Gummi.“
„Dummchen. Spritz einfach. Gib es mir. Ich möchte deinen Saft in mir spüren. Nur deinen Saft. Spritz mir alles in meine hungrige Muschi. Liebling beeil dich, ich bin soweit.“
Mama klammerte sich an mich. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulterblätter. Dann war ich auch soweit. Ich sprudelte meinen Ficksaft in ihr heißes Loch und ich spürte, wie sich ihre Möse pulsierend immer wieder zusammenzog, als wolle sie mich melken. Mama blieb auf mir sitzen, bis mein Schwanz verschrumpelt aus ihrem Loch glitt. Dann nahm sie mich an der Hand, wir griffen nach unserer Wäsche und zusammen gingen wir zur Dusche. Ich wusch sie und sie wusch mich.
„Ich spüre deinen Schwanz zucken. Kannst du etwa schon wieder?“
„Ich weiß nicht genau, ich glaube ja.“
„Wir ziehen uns jetzt an und fahren nach Hause. Dann werden wir sehen ob du noch mal kannst.“
Ich nahm sie in die Arme und drängte ihr meinen halbsteifen Schwanz entgegen.
„Bis dahin kann ich auf jeden Fall wieder. Mal sehen, ob dein Fötzchen noch mal nass wird.“
„Das wird es mein Liebling, das wird es.“
„Aber Mama!“
„Sch, sch, ich heiße Ingrid.“
Und jetzt will ich noch einmal zuschauen
Meine Nachbarin war immer für Überraschungen gut. Sie hatte schon über zwei Jahre zu verschiedenen kleinen Veranstaltungen in ihr Haus eingeladen. Immer ging es um irgendwelche Produktvorstellungen. Einmal waren es ganz besondere Töpfe mit praktischem Kochen. Dann wieder bot jemand Duftkerzen und ähnlichem Schnickschnack an. Auch Haushaltgegenstände aus Plast von einer namhaften Firma wurden uns vorgestellt. Immer hatte Alice alle jungen Leute aus der Nachbarschaft eingeladen. Acht Paare waren es meistens und alle etwa in meinem Alter, so knapp unter dreißig.
Sicher lag es daran, weil wir schon eine richtige verschworene Truppe geworden waren, dass sie es wagte, uns Frauen zu einer Verkaufsveranstaltung für Dessous einzuladen. Diesmal waren die Männer allerdings ausgeschlossen. Wie man so hörte, passte denen das natürlich überhaupt nicht. Andererseits war kaum vorstellbar, so etwas mit acht Männern ganz unterschiedlicher Temperamente durchzuziehen.
Bei der Veranstaltung selbst zeigte es sich sogar, dass es ziemlich lange dauerten, bis die versammelten acht Frauen cool genug waren, um Freude an der Vorführung der feinen Unterwäsche zu haben. Zuerst lief es so ab, dass jeder etwas nach seinem Geschmack auswählte. Die Hausherrin stellte ihr Schlafzimmer zur Verfügung, wo man sich umziehen konnte. Davon machten erst mal alle Gebrauch. Der Jubel war allerdings groß, wenn jemand in den Dessous seiner Wahl aus dem Schlafzimmer kam und sich den Versammelten präsentierte. Alle Modelle wurden mit ausgelassenem Beifall bedacht. Es war aber auch sehr deutlich, dass der Beifall nicht nur den Dessous galt, sondern auch besonders erregenden Brüsten, schmalen Hüften, flachen Bäuchen und üppigen Schambergen. Hübsch fand ich es auch, dass vor allem bei zwei Nachbarinnen die süßen Slips eine deutliche Ritze zeigten, wo sich die Konturen der Schamlippen abzeichneten. Eine der Frauen schrie bei der Betrachtung eines solchen Modells auf: „Meine Güte, ich wusste gar nicht, dass ich mich an schönen Frauen aufgeilen kann.“ Es dauerte nicht lange, bis man verzichtete, sich im Schlafzimmer umzuziehen. Alice selbst begann, vor den Augen ihrer Gäste aus dem letzten Modell zu steigen. Stürmischen Beifall erhielt sie. Den schien sie zu genießen, denn sie drehte sich mehrmals um die eigene Achse, um allen ihre wundervollen Rundungen zu zeigen. Ich war verblüfft, wie stramm ihre vollen Brüste standen. Ich hätte mit der Zunge über die großen dunklen Höfe fahren und mit den Lippen die steifen Nippel einfangen können. Ihr Knackarsch verführte regelrecht, hineinzubeißen. Ich tat es tatsächlich und spürte, wie sie freudig erregt zusammenzuckte. Als der Abend zu Ende ging, wussten wir alle voneinander, wie wir nackt aussahen. Zwei Frauen allerdings wussten auch, wie scharf sie aufeinander waren. Ausgelassene Handgriffe hatte es bei den anderen auch gegeben. Da wurde schon mal eine Brust gestreichelt, in einen Hintern gekniffen oder auch mal zwischen den Schenkeln gestreichelt. Da stöhnte auch schon mal jemand begierig. Ein Versprechen mit den Augen gab es sicher nur zwischen Alice und mir.
Die Hausherrin verstand es, die Verabschiedung der kleinen Gemeinschaft so zu organisieren, dass niemand so recht auffallen konnte, wie ich zurückblieb. Kaum war die Haustür von innen geschlossen, kam sie mit gespielter Verruchtheit und Lüsternheit auf mich zu und knurrte: „Und jetzt will ich noch einmal zuschauen, wenn du aus deinen Sachen und in deine neuen hübschen Fummel steigst.“ In einem ganz anderen Ton wollte sie wissen: „Warum bist du zurückgeblieben? Bist du auch so neugierig auf mich, wie ich auf dich?“
Ganz zart berührten sich zum ersten Mal unsere Lippen. Gleich wurden wir aber mutiger und ließen unsere Zungenspitzen miteinander spielen. Alice wollte sich scheinbar nicht länger zurückhalten. Sie fuhr ungeniert unter meinen Rock und auch gleich noch unter den Slip. Sie wisperte an meinem Ohr: „Ich weiß nicht, ob noch jemand gesehen hat, was du da unten für eine Besonderheit verbirgst. Ich habe jedenfalls das erstaunlich große Stiftchen gesehen.“
Sie war schon am Ziel ihrer Wünsche angelangt. Ich merkte selbst, wie mein Kitzler zwischen ihren Fingerspitzen so groß wurde, wie ihn mein Mann bei seinem fantastischen Vorspielen auch machen konnte. Richtig eitel wurde ich davon, wie Alice das Prachtstück bewunderte und danach fragte, ob er auch so intensive Gefühle machen kann, als ihre kleine Glitzerperle. Keck provozierte ich: „Versuch es doch.“
Ich war nämlich inzwischen auch ziemlich scharf geworden und hatte darüber hinaus im Kopf, dass wir ja nicht alle Zeit der Welt hatten. Schließlich konnte mein Mann gesehen haben, wie die anderen Nachbarinnen an unserem Haus vorbei nach Hause gingen. Meine Ungeduld übertrug sich auf Alice. Ganz fix standen wir uns splitternackt gegenüber. Es war nicht mehr die Rede davon, noch einmal in die neuen Dessous zu schlüpfen. Ich merkte, dass das Spiel der Nachbarin an meinen Brüsten nur so etwas wie Verlegenheit war. Ich dagegen drückte meinen Kopf sehnsüchtig in ihren tollen Busen und schnappte nach rechts und links zu den Brustwarzen. Ewig hätte ich mit den beneidenswerten Wonnebällen spielen können. Bei solchen Apparaten konnte ich sogar die Männer verstehen, wenn sie große Lust verspürten, ihren Schwanz dazwischen zu reiben.
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