Petra Konz - Intime Beziehungen - 216 Seiten

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Intime Beziehungen - 216 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurze erotische Sexgeschichten. Prickelnd, heiß, lustig, stimmulierend, sexy und auch ernst. Lust und Leidenschaft. Hardcore oder romantisch. Lesbisch oder schwul. Alt oder Jung. Schwanger oder Alleinstehend. Prüde oder geil. Mit der Nachbarin oder mit dem Chef.

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Nachdem unsere Hände und Lippen erst mal viel voneinander erkundet hatten, landeten wir auf dem Teppich. Ich hatte es geahnt, wie sehr Alice danach war, ihren Kopf zwischen meine Schenkel zu schieben. Ich wollte sie erst in die neunundsechziger Stellung bringen aber sie sperrte sich dagegen, sagte leise: „Lass dich erst mal ganz einfach fallen. Ich halte nichts davon, sich gleichzeitig aufzureizen. Du wirst sehen, dass du es mehr genießt, wenn du dich völlig auf meine Zärtlichkeiten konzentrieren kannst. Das musste sie mir eigentlich nicht sagen. Das kannte ich aus dem Ehebett. Zu gern gab ich mich einfach den lieben Einfällen meines Mannes hin.

Ich nahm genau wahr, wie Alice erst mal ihre Augen mit dem befriedigte, was sie an meiner Musch fand. Behutsam rieb sie zwischen den Fingerspitzen den überdimensionalen Kitzler und machte ihn sicher noch eine Idee länger. Immer wieder bewunderte sie seine Länge. Auch zu meiner übrigen Intimausstattung bekam ich Komplimente. Sie murmelte: „Ich weiß nicht, du siehst da unten ganz anders aus, als andere Frauen. Was habe ich da unten als Schamlippen hängen, was dagegen bei dir straff und erhaben aussieht … wie bei einem ganz jungen Mädchen.“

Gleich redete sie nicht mehr. Sie war voll damit beschäftigt an meinem Kitzler zu lutschen, wie sie es ähnlich mit einem richtigen Schwanz machte. Mit dem Daumen in der Pussy heizte sie mir noch mehr ein. Ich war selbst überrascht, wie schnell ich kam und wie ausgiebig. Alice machte sofort Ortswechsel mit ihren Lippen. Sie saugte sich an meinem Schlitz fest, als wollte sie sich den letzten Tropfen holen. „Weißt du, wie verrückt ich auf deinen Duft bin, auf deine glasklare Lust, auf deine herrlich rinnende Geilheit?“

Ich weiß nicht mehr, wie oft sie mich kommen ließ. Jedenfalls gab ich mir danach mächtige Mühe, ihr mit gleicher Münze heimzuzahlen. Schade, gerade hatte sie davon gesprochen, ihren Doppeldildo zu holen, das hörten wir Geräusche an der Haustür. Alice schrie leise auf: „Mein Mann ist vom Stammtisch zurück.“

Wir schafften es nicht mehr, uns vollständig anzukleiden, ehe der Mann seinen Kopf durch die Wohnzimmertür steckte. Leicht angeschnickert lachte er und fragte frei heraus: „Eine neue Freundin?“

Als ich mich von Alice verabschiedete, rief ihr Mann mir nach: „Komm doch mal mit deinem Mann zu uns. Wozu fahren wir eigentlich über hundert Kilometer bis in einen Swingerclub?

Doch irgendwann ist auch sie so geschafft

Meine Mutter, mit der ich seit ihrer Trennung von meinem Vater allein lebte, war damals eine sehr attraktive und erotische Frau. Mit ihren 45 Jahren hätte sie ohne weiteres jeder 35 jährigen noch Konkurrenz machen können. Sie war recht groß gebaut und normal schlank.

Durch ihre Größe bedingt waren natürlich auch ihre Beine sehr lang. Ihr schwarzes Haar fiel gerade mal auf ihre schultern. Auch ihr Busen konnte sich noch sehr gut sehen lassen, nicht zu groß und nicht zu klein, aber immer noch sehr straff. Da sie eine nahezu perfekte Figur besaß, konnte sie so ziemlich alles tragen. Nach ihrer Scheidung blühte sie auch förmlich auf. Hatte sie vorher nicht ganz so viel wert auf Kleidung und Make-up gelegt, kleidete sie sich jetzt auffallend sexy und schminkte sich sehr erotisch.

Aber nicht übertrieben und vulgär, nein, sie fand immer das richtige Mass. Ich glaube, sie hatte sich auch damals von ihrer kompletten Hosensammlung getrennt. Jedenfalls habe ich sie von da an nie mehr in jeans oder Anzug gesehen. Sie hatte ihre komplette Garderobe umgestellt. In ihrem Kleiderschrank befanden sich fast ausschließlich Kostüme und alle arten von Röcken. Schuhe ohne einigermaßen hohe Absätze besaß sie ebenfalls nicht mehr. Einige ihrer Pumps hatten sogar Absätze, die mindestens 12 cm hoch waren.

Woher ich das so genau weiß? Na ja, welcher Junge in meinem Alter hat nicht schon mal des öfteren den Kleiderschrank seiner Mutter inspiziert und sich Anregungen geholt? So ließ ich bei meinen Inspektionen natürlich auch ihr Wäschefach nicht aus, und was sich dort so alles befand, machte mich schon neugierig und geil. So bestand zum Beispiel ihr Strumpffach (bis auf ein paar wenige Nylonstrümpfe) fast ausschließlich aus hauchzarten Strumpfhosen. Alle Farben waren da vertreten. Und keine ihrer Strumpfhosen hatte dieses hässliche, verstärkte Oberteil. Nein, sie waren alle durchgehend transparent und sehr glatt. Ich bekam damals schon einen Mords Ständer, wenn ich nur eine dieser Strumpfhosen in meine Hand nahm.

Doch zurück zu meiner Mutter.

Da ich den Inhalt ihres Schrankes beinahe besser kannte als sie selbst, achtete ich natürlich noch genauer darauf, was sie zu welcher Gelegenheit trug. Immer wenn ich ihr heimlich auf die Beine schaute, wusste ich, dass sie unter ihrem Kostüm wieder eine dieser hauchzarten Strumpfhosen trug. Meine Phantasie hatte jedenfalls immer eine menge Nahrung. Doch früher, als wir noch nicht alleine wohnten, hatte sie sich schon mal des öfteren sehr freizügig im Haus bewegt. Da rannte sie schon mal nur mit einer langen Bluse und einem Slip durch die Wohnung. Aber seit dem sie sich so auffällig kleidete, unterlies sie das. Das musste einen Grund haben, und um dies zu erforschen, schlich ich mich eines Abends an ihre Schlafzimmertür und schaute ihr heimlich beim entkleiden zu. Ich verhielt mich Mucksmäuschen still, um ja nicht entdeckt zu werden. Das wäre mir dann doch sehr peinlich gewesen. Sie stand sogar ziemlich nah an der Tür und genau in meinem Blickfeld.

Als sie dann ihre Jacke und die Bluse auszog, wusste ich, warum sie sich nicht mehr so freizügig vor mir zeigte. Bei diesem unerwarteten Anblick stand mein Schwanz ruckartig stramm in meiner Hose. Sie trug doch tatsächlich nur ihre schwarze, unverstärkte Strumpfhose auf der bloßen haut, keinen Slip darüber oder darunter. Ihr knackiger Hintern glänzte verführerisch unter dem dünnen Nylon. Doch dann drehte sie sich um, und mir blieb schon wieder der Atem stehen. Warum in drei Teufels Namen hatte meine Mutter keinerlei Schambehaarung? In ihrem alter hatten doch alle Frauen dieses dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen. Aber da war nichts. Sollte sie sich , wie ich es schon gehört hatte, ihre Schamhaare rasieren? Das war jetzt zu viel für mich. Ich rannte in mein Zimmer und riss mir die Hose herunter. Sofort sprang mein steifer Schwanz heraus und nach ein paar wenigen Wichsbewegungen spritzte ich auch schon ab.

Als sie sich morgens zu mir an den Frühstückstisch setzte, wanderten meine Gedanken sofort wieder zu ihrer nylonumhüllten, rasierten Muschi. Gut, das der Tisch die beule in meiner Hose verbarg. Sie hatte einige Termine an diesem Tag und sagte mir, das sie erst spät wieder nach hause käme. Wenn ich dann noch wach wäre, könnten wir ja noch in meinen Geburtstag hineinfeiern. Ach ja, ich hatte ja am nächsten Tag meinen 18. Geburtstag.

Eigentlich hatte ich noch nie viel wert darauf gelegt meine Geburtstage ausgiebig zu feiern, aber wenn sie darauf bestand … Dann konnte ich heute Abend wenigstens noch ein paar blicke auf ihre wunderschönen, bestrumpften Beine werfen und mich für den Rest der Nacht erregen.

Sie trug an diesem morgen ihr graues, sehr knappes Kostüm, dazu eine weiße Seidenbluse, ihre grauen, glänzenden Strumpfhosen und ihre grauen Wildlederpumps. Sie sah wieder einmal rattenscharf aus, als sie zur Tür hinausging und verschwand. Da ich gerade Ferien hatte und nicht verabredet war, hatte ich nun den ganzen Tag zeit um meine sexuellen Bedürfnisse zu stillen. Der Anblick von Mamas rasierter Scham hatte mich so erregt, das ich beschloss mich ebenfalls zu rasieren. Ich ging also ins Bad, zog mich aus und entfernte meine Schambehaarung mit einem dafür vorgesehenen Schaum.

Anschließend betrachtete ich mich im Spiegel. Es sah schon etwas komisch aus. Ich dachte noch so bei mir…das macht dich ja um Jahre jünger. Ich schmunzelte. Dann ging ich, nackt wie ich war, hinüber in ihr Schlafzimmer. Schon beim öffnen ihres Wäschefaches bekam ich einen steifen. Ich fischte eine ihrer hautfarbenen Strumpfhosen heraus und ließ sie durch meine Hand gleiten. Was das wohl für ein Gefühl ist, dieses zarte material auf der ganzen haut zu spüren? Dieser Gedanke ließ mich jetzt nicht mehr los.

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