Petra Konz - Intime Beziehungen - 216 Seiten

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Intime Beziehungen - 216 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurze erotische Sexgeschichten. Prickelnd, heiß, lustig, stimmulierend, sexy und auch ernst. Lust und Leidenschaft. Hardcore oder romantisch. Lesbisch oder schwul. Alt oder Jung. Schwanger oder Alleinstehend. Prüde oder geil. Mit der Nachbarin oder mit dem Chef.

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Trotz meines Kloßes im Hals brachte ich ein.“ Ja sehr geil.“, hervor.

„Wir kommen jetzt zu den Liegewiesen. Hier ist allgemeines gemeinsames Bumsen angesagt. Die Regel heißt: Nichts muss, alles kann. Da wir immer mehr Männer als Frauen haben, ist es für die Männer natürlich etwas schwerer. Trotzdem, wenn du es hier mit einer Treiben willst, musst du fragen. Viele Pärchen haben nichts dagegen es zu dritt, zu viert oder noch mehr zu tun, trotzdem muss erst gefragt werden.

Du musst dich natürlich trauen, aber dann klappt es schon. Da du ein junger, knackiger Kerl bist wirst du es leicht haben. Ich könnte mir vorstellen, dass einige der Damen dich fragen werden. Ich würde es sofort tun, aber ich darf nicht, ich bin hier angestellt. Sehr schade, wenn ich dich so ansehe.“

Ich wurde, dank ihres Kompliments rot wie eine Tomate und mein Schwanz hatte endgültig die Oberhand gewonnen. Ich musste an meinem Slip nesteln, damit die Eichel nicht oben rausschaut. Auf den gepflegt wirkenden Matratzen wälzten sich einige Paare oder auch kleinere Grüppchen. Eine stöhnende Frau wurde gerade kräftig von hinten gefickt, während sie einem andren Mann das Rohr blies.

„Du wirst überall Gummis und Papierrollen und kleine Mülleimer finden, damit alles schön sauber bleibt. Die Paare ficken ausschließlich mit Gummis, nur beim Blasen treiben es die meisten lieber ohne, aber das kann jede oder jeder halten wie er will. Du siehst die beiden Türen dort drüben, dahinter befinden sich zahlreich Duschen. Schau dich ruhig eine Weile um.

Ach, übrigens, die Treppe, an der wir vorhin vorbei gekommen sind führt nach oben zu den Einzelzimmern, für diejenigen, die ganz ungestört sein wollen, oder die es gerne mit gewissem Zubehör, wie Peitschen, Handschellen oder Klammern treiben wollen.“

Sie warf noch mal einen Blick auf meine nicht zu übersehende Latte und murmelte: „Zu schade.“

Dann drehte sie sich um und ließ mich alleine. Ich ging einen Moment später Richtung Bar zurück. Meine Mutter ist bestimmt noch ganz durcheinander, dachte ich mir, die muss ich sofort beruhigen. Vielleicht ist sie ja auch gleich abgehauen, das wäre allerdings schade, fand ich.

Sie war noch da. Wie zufällig schlenderte ich auf sie zu. Sie sah mich kommen und wurde unruhig.

„Guten Abend, Frau M…äh, entschuldigen sie bitte, darf man hier überhaupt Namen nennen, oder ist alles anonym.“

Der Mann mischte sich ein: „ Kennt ihr euch? Übrigens wir nennen uns nur beim Vornamen und wir duzen uns. Ich bin Harry.“

„ja ich kenne Frau äh, also, ich glaube Sie, äh du heißt Ingrid, ist das richtig? Ich bin der Micha.“

„Ja, du hast Recht, ich heiße Ingrid.“ Und zu Harry gewandt meinte sie: „Micha wohnt bei mir in der Nachbarschaft. Also hör mal Micha, das ist mir jetzt schon etwas peinlich, dass wir uns kennen, kann ich mich auf dich verlassen, dass du nicht rumplauderst, das wäre schon sehr unangenehme für mich.“

„Machen Sie sich, äh, mach dir keine Sorgen, niemand erfährt etwas.“

„Du siehst sehr nett aus Micha. Das war mir bisher gar nicht so aufgefallen.“

Mama spielte ihre Rolle gut. Ich hatte ihren Blick auf meinen Slip gesenkt und sie hatte natürlich gemerkt, dass ich schon mehr als bereit war. Hatte sie mit dem nett aussehen meinen Schwanz gemeint. Mama hatte dieses gewisse Lächeln um die Mundwinkel, da weiß man nie was sie wirklich meint.

„Ingrid und ich wollten gerade zur Liegewiese gehen, entschuldigst du uns bitte?“

Ich sah auf seinen Slip, Harry hatte mindestens einen Halbsteifen.

„Dürfte ich wohl mitkommen? Ich meine, falls es euch nichts ausmacht, aber ich..“

„Ich versteh schon, mein Junge. Stehst wohl auf etwas ältere Damen. Kann ich wirklich verstehen, Ingrid ist ja wohl auch ein ganz besonderer Leckerbissen. Du hast doch nichts dagegen, dass der junge Hengst uns begleitet?“

Mama, war überrollt. Sie konnte jetzt fast nicht nein sagen und so stimmte sie Harry zu. Harry lief voraus und ich folgte meiner Mutter. Vor mir schaukelte ihr Arsch, der sah wirklich zu geil aus. Auf der Liegewiese suchten wir uns ein Plätzchen, zwischen anderen fickenden Grüppchen. Harry zog ungeniert seine Unterhose aus und sein Schwanz wippte nach oben. Dann griff er nach Mamas Tanga und zog ihn ihr aus.

„Zier dich nicht Micha! Runter mit dem Slip“, forderte Harry mich auf.

Mama schaute mir direkt in den Schritt. Neugierig ist sie, dachte ich mir. Sie will meinen Schwanz sehen. Geil ist sie!

Ich zog den Slip aus und mein Rohr stand prall und hart wie ein dicker Ast.

„Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, wenn ich etwas Regie führe, aber das macht mir Spaß!“, verkündet Harry. „Hat unsere Ingrid nicht einen geilen, schwarzen Busch. Einfach göttlich. Viele mögen es ja lieber blank, aber für mich ist eine haarige Fotze das Größte.“

Ich musste Harry da Recht geben. Ich fand Mamas Busch auch aufregend. Während ich noch ihre vielen Haare bewunderte griff sie mir an den Schwanz und zog mich nach unten.

„Du hast einen schönen, kräftigen Schwanz, kann der auch so gut ficken wie er aussieht?“

Ich hatte ja auf der Cd schon ein paar Kostproben erhalten, Mama liebte es geil zu reden und mich törnte es an.

Ich legte mich auf den Rücken und Mama streichelte meinen Schwanz. Mama kniete breitbeinig und Harry befummelte von hinten ihre Spalte.

„Was ist diese Frau nass! Ich glaube das ist deine Schuld, Micha. Unsere Ingrid tropft wie ein Kieslaster, weil sie einem jungen Hengst den Schwanz verwöhnt. Ich werde ihr schon mal einen netten Fingerfick verpassen.“

Mama stöhnte auf, als Harry ihr seine Finger in die nasse Pflaume schob, aber dann beugte sie sich nach unten und fing an meinen Schwanz zu blasen. Mama war nicht die erste, die meinen Prügel blies, aber ganz bestimmt die Beste. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelt mich an:

„Gefällt dir das, Micha. Du hast so einen schönen großen Schwanz, und wie schön steif er ist. Ich werde ihn dir jetzt richtig geil blasen und zwar bis zum Schluss. Also spritz schön in meinen Mund. Dein Saft wird mir bestimmt gut schmecken. Wenn du erst Mal ordentlich abgespritzt hast, kannst du danach schön ausdauernd ficken, also lass dich gehen. Harry wird mich bestimmt dabei herrlich durchficken.“

Mama wartete auf keine Antwort. Sie blies wie eine Göttin. Ich beobachtete dabei wie Harry seinem inzwischen ebenfalls steifen Schwanz einen Pariser überzog und dann hinter Mamas Arsch kniete.

„Dann wollen wir mal!“

Sprach es und setzte dann seinen Schwanz an Mamas Öffnung an. Mit einem Grunzen drückte er ihn ihr in die Fotze. Mama drückte ihm ihren Unterleib entgegen und Harry vögelte kräftig los. Mit einer Hand griff er an ihre Fotze und fingerte dabei wohl ihren Kitzler. Mama schien es zu gefallen. Sie konnte nicht richtig stöhnen, da mein Schwanz ihren Mund füllte, aber die Art wie sie sich bewegte sagte alles.

„Unsere Ingrid geht richtig ab. Ich wette ihr kommt’s gleich!“

Harry hatte Recht. Mama kam. Und wie sie kam! Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund und heulte laut ihre geile Erregung heraus. Harry fickte sie dabei immer härter und Mamas Orgasmus schien mir endlos. Dann grunzte und stöhnte Harry und verkündete uns seinen Orgasmus. Mama beruhigte sich etwas und setzte ihre Bläserei wieder fort. Jetzt setzte sie zum Endspurt an.

Das Gefühl an meinem Schwanz wurde immer intensiver und dann war es soweit. Spritzer auf Spritzer jagten aus meinem Rohr und füllten Mamas Mund. Sie schluckte und ich spritzte. Das war bestimmte mein intensivster Orgasmus aller Zeiten und die größte Menge die ich je gespritzt habe.

Mama sah mich an: „ Nicht schlecht, junger Mann. Da hatte ich ja wirklich Mühe, nichts zu verschwenden. Hm köstlich geil. Und auch dein Fick Harry, absolut Spitze.“

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