Petra Konz - Intime Beziehungen - 216 Seiten
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Ich konzentrierte mich kaum auf den Film. Und sah die geilen Bilder, aber die Frauen im Film sahen alle aus: Wie meine Mama. Mein ganzes Leben lang war meine Mama einfach nur meine liebe Mama und plötzlich war meine Mama eine Frau. Eine geile Frau mit großen Brüsten und einer immergeilen Fotze, die nur darauf wartete von mir gestopft zu werden.
Die letzten Bilder flimmerten über den Bildschirm und ich schaute mir an, was ich als nächstes nehme wollte. Mir fielen die unbeschrifteten Kassetten und CDs auf. Das was verboten war, hat bekanntlich den größten Reiz. Ich zögerte. Soll ich, soll ich nicht? Ich hatte es versprochen. Ich zögerte immer noch, obwohl ich schon längst verloren hatte. Und nahm eine Kassette und schob sie in den Schacht des Videorekorders.
Entspannt lehnte ich mich zurück. Mit nacktem Hintern saß ich auf dem Sofa. Hose und Unterhose lagen zerknüllt unter dem Tisch. Meine Hand streichelte meinen schlaffen Schwanz.
Die ersten Bilder. Wow! Meine Mama kam mit Strapsen, Höschen und BH die gleiche Treppe herunter wie vorhin. Sie stand auf demselben unteren Treppenabsatz. Der Film hatte keinen Ton. Ich erinnerte mich an die alte Superachtkamera, die mein Vater oft benutzt hatte. Mir fiel ein, das Papa viele der alten Filme auf Video übertragen hatte, klar dass es dabei keinen Ton gab. Die Kamera schwenkte zur Haustür.
Ein Mann kam herein. Das war ja Onkel Peter! Mein Patenonkel, eigentlich kein richtiger Onkel, er war ein alter Studienfreund von Papa. Mama kam die Treppe herunter und fiel ihm um den Hals. Das war kein Begrüßungskuss, die knutschten! Onkel Peter hatte seine Hand auf Mamas Arsch liegen und Mamas Hand griff ihm mal eben ganz locker in seinen Schritt. Deutlich sah ich wie sie seinen Schwanz durch die Hose massierte. Sie machte sich frei von ihm, öffnete Onkel Peters Hose und holte seinen Schwanz raus. Sofort kniete sie vor ihm und lutschte ihm den Schwanz steif.
Ich musste erstmal einen großen Schluck Bier trinken. Mein Papa filmte meine Mutter, wie sie meinem Onkel den Schwanz blies. War das geil! Mein Schwanz war jedenfalls hammersteif!
Schnitt. Wohnzimmer. Mein Papa war nackt, lag auf dem Sofa und kriegte ebenfalls den Schwanz gelutscht. Die Kamera schwenkte auf Mamas hochgereckten Arsch. Ein voll geiler Knackarsch. Die Beine leicht gespreizt und Mamas Schlitz war trotz ihres haarigen Buschs deutlich zu erkennen.
Meine Hand umklammerte meinen Dicken und wichste ihn energisch.
Schnitt. Mama kniete auf dem Sofa und wurde von Onkel Peter kräftig durchgefickt. Sein dickes Rohr schimmerte feucht und ich hatte fast das Gefühl ich könnte Mama stöhnen hören. Onkel Peter rammelte immer schneller und schließlich zog er seinen Schwanz aus Mamas Loch, die drehte sich um, griff nach dem Steifen, wichste die Vorhaut zweimal hin und her, öffnete ihren Mund und schon spritzt das Ding los. Mama gelang es, das meiste im Mund aufzunehmen, nur ein paar Tropfen kullerten ihr das Kinn und die Backen hinunter und tropften auf ihre weißen Titten.
Schnitt. Eben steckte noch Onkel Peters Schwanz in Mamas Fotze. Jetzt wurde sie von Papa gepoppt. Auch der besorgte es ihr von Hinten. Papas Hände hatten Mamas Hüften gepackt, damit er kräftiger stoßen konnte. Der fickte sie mit derben Stößen, bis er sich aufbäumte. Offensichtlich kam es ihm gerade und er spritzte in Mamas Loch. Papa zog seinen Schwanz raus und die Kamera ging in Großaufnahme auf Mamas geilen Schlitz. Mama presste und dann begann der weiße Schleim aus ihrer Spalte zu rinnen und an ihren Schenkeln Herhabzulaufen.
Ich wichste meinen Steifen wie besessen und endlich kam die Erlösung. Wieder half eine Lage Küchenrolle, damit es in Mamas Wohnzimmer keine Sauerei gab. Mein Schwanz schrumpelte zusammen. Das Video endete und ich war völlig durch den Wind. Das hatte ich nicht erwartet. Meine Mama wart so was von geil und ist es wohl auch heute noch. Inzwischen war ich mir sicher. Sie hatte eine Verabredung zum Ficken. Bestimmt wurde sie gerade so richtig durchgezogen. Ich ertappte mich dabei, dass ich mir wünschte ich dürfte sie ficken. Sollte ich mir noch eine CD ansehen? Ich entschied mich dagegen. Nein! Ich holte die Kassette aus dem Rekorder und brachte alles zurück in Mamas Schlafzimmer.
Der nächste Morgen begann. Als ich aus der Dusche kam, hörte ich meine Mutter in der Küche hantieren.
„Guten Morgen, mein Junge, hast du gut geschlafen?“
„Ich habe tief und fest gepennt, ich habe dich nicht nach Hause kommen gehört.“
„Das war auch sehr spät, oder besser gesagt sehr früh. Eigentlich wollte ich heute schön lange ausschlafen, aber als die Sonne in mein Fenster schien und ich die Vögel zwitschern gehört habe, konnte ich nicht mehr schlafen. Komm’ mit auf die Terrasse, dort habe ich schon den Frühstückstisch gedeckt.“
Wir frühstückten zusammen und ich versuchte herauszufinden, was sie nun gestern Nacht getan hat.
„Wie war’s denn bei dir gestern?“
„Sehr schön“, kam ihre knappe Antwort.
„Ich merke schon, du willst nicht darüber reden, Mama.“
„Du hast Recht Micha. Deine Mutter hat auch ein Privatleben und das geht niemanden etwas an – auch dich nicht. Wie ist es dir gestern gegangen, hast du Fernsehen geschaut oder bist du doch noch ausgegangen?“
„Nein ich bin hier geblieben und habe mir eine von deinen Kassetten angesehen.“
Ich erwähnte das möglichst beiläufig und die Art wie Mama stutzte und mich ansah, bestätigte mir, dass sie besorgt war, ob ich wohl auch in ihre Privatsammlung geschaut habe. Mama hatte sich aber sofort wieder im Griff und lächelte.
„Was hast du denn gesehen, oder magst du nicht darüber reden?“
Ich muss wohl etwas rot geworden sein, aber ich versuchte es zu überspielen.
„Kein Problem damit. Ich habe eine alte Kassette angeschaut, wo erst Mutter und Sohn miteinander gef…, äh, Sex hatten. Später haben auch noch der Vater und die Schwester mitgemacht.“
„Ach. ja, ich erinnere mich. Den habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Der stammt noch von deinem Vater.“
Mir war sofort klar, dass sie schwindelte und es ihr peinlich war, dass ich ausgerechnet diesen angesehen hatte. Ich tat natürlich so, als ob ich ihr glaubte und sagte:
„War halt einfach ein Pornofilm. Die Handlung ist dabei nicht wichtig, Hauptsache viel Sex und nacktes Fleisch.“
„Und Hauptsache du hattest deinen Spaß dabei“, meinte sie etwas anzüglich.
„Wir hatten unseren Spaß!“, erwiderte ich etwas frivol.
Sie sollte ruhig wissen, dass ich mir dabei einen runter geholt habe.
Der Rest des Tages verlief ruhig und harmonisch und das Frühstücksthema wurde nicht mehr erwähnt, obwohl mir auch weiterhin so manches durch den Kopf ging.
Ein paar tage später kündigte meine Mutter mir an, sie müsse die Speisekammer auffüllen, es sei nicht genug zu Essen im Haus. Sie nahm ihre Autoschlüssel und verließ das Haus. Ich zögerte nicht und ging sofort in ihr Schlafzimmer. Ich nahm mir eine der neueren CDs und setzte mich vor den Fernseher. Die CD steckte im Gerät und neugierig wartete ich auf die ersten Bilder.
Meine Mutter stand in einem mir fremden Zimmer und wiegte sich zu einem Schlager. Das Musikstück kannte ich, es war noch nicht sehr alt, ein Jahr vielleicht. Und auch das Aussehen meiner Mutter entsprach völlig dem heutigen. Die Art wie sie lasziv ihre Hüften bewegte, hatte etwas sehr erotisches. Sie knöpfte ihre Bluse auf und schleuderte sie fort. Im Hintergrund sah ich einen jungen Mann in Jeans und T-Shirt, der ihr aufmerksam zusah. Sein Alter schätzte ich auf Anfang zwanzig. Während er meiner strippenden Mutter zusah, rieb er sich ungeniert seinen Schwanz durch die Hose. Mama hatte inzwischen auch den BH abgelegt.
Ich starrte auf ihre großen Brüste. Sie hingen wohl nach unten, aber bei ihrer Größe ist das auch kein Wunder. Ich fand ihre Titten einfach hinreißend und ihre steifen Nippel ließen meinen Schwanz in der Hose wachsen. Mama öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie trug jetzt nur noch halterlose Strümpfe, einen spitzenbesetzten Slip und hochhackige Schuhe. Wow. Aber Mama!
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