Andreas Bulgaropulos - PENNYFLAX

Здесь есть возможность читать онлайн «Andreas Bulgaropulos - PENNYFLAX» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

PENNYFLAX: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «PENNYFLAX»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

In Garstingen, einem unbedeutenden Dörfchen im Lande Eraluvia, wohnt Pennyflax der Kobold, dessen Leben bisher in geregelten Bahnen verlief: Ab und zu jemandem einen Streich spielen, mit seinem Drachling Fauch auf Entdeckungstour gehen und knackige Maden genießen. Oder den Geschichten von Meister Snagglemint lauschen, dem alten Magiker des Dorfes, der eine Vorliebe für sonderbare Souvenirs hegt.
Natürlich gibt es da noch Shirah, das Koboldmädchen, von der Pennyflax insgeheim schwärmt, sie aber nur wegen ihrer Heilkünste aufsucht, damit sie nicht auf den Gedanken kommt, er würde sie mögen. Denn Küssen findet er eklig.
Alles in bester Ordnung demnach.
Bis Pennyflax eines Tages im Druntertal das Luftschiff von Lunosilubra, dem Mondmann entdeckt. Der blasse Fremdling mit den Telleraugen kann nicht mehr zum Mond heimkehren, weil sein Antriebskristall von einer Bande Goblins gestohlen wurde. Da Pennyflax weiß, dass die Schurken im Dienste von Sulferion dem Hexenmeister stehen, erklärt er sich bereit, die Verfolgung aufzunehmen und den Kristall zurückzuholen.
Gemeinsam mit seinem Drachling Fauch und Shirah dem Koboldmädchen bricht Pennyflax in die Brennenden Lande auf und lernt auf seiner Reise durch Eraluvia nicht nur die fremdartigsten Wesen kennen, sondern erlebt das größte Abenteuer, das je ein Kobold erlebt hat: Er schleicht sich in den Feuerberg ein und begegnet Sulferion dem Hexenmeister.

PENNYFLAX — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «PENNYFLAX», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Pennyflax schlug sich vor die Stirn. »Verzwurbeldingst! Richtig! Wo steckt der Bursche überhaupt?« Er schaute sich in Snagglemints Garten um, konnte Fauch nirgendwo entdecken und rannte nach draußen auf den Weg. Aber auch hier war von seinem rotgeschuppten Freund keine Spur zu sehen. Also beschloss Pennyflax, bei sich zu Hause vorbeizuschauen, nicht nur um Fauchs Feuersteine zu holen, sondern um seinen Rucksack mit Proviant, einer Glühwürmchenlaterne und einem Seil zu packen.

Als er jedoch loslaufen wollte, erblickte er Fauch nebenan im Garten von Shirah sitzen. Das Koboldmädchen streichelte den Drachling, der sich genüsslich von oben bis unten kraulen ließ und Rauchwölkchen aus seinen Nüstern blies. Pennyflax wurde ein wenig eifersüchtig, weil Fauch sich mit Shirah so gut verstand, doch vielleicht war dies die Gelegenheit, sie mal anzusprechen. Bestimmt konnte er sie mit seiner Heldengeschichte beeindrucken.

Er nahm seinen ganzen Mut zusammen, klopfte an ihr Gartentor und hob zur Begrüßung seinen Hut. »Hallo … äh … miesepetrigen Tag, wünsch ich«, stotterte Pennyflax und bemerkte, dass Shirah ein äußerst hübsches Kleid mit aufgestickten Blumen trug. »Kann ich meinen Drachling wiederhaben? Wir müssen nämlich gleich los, weißt du? Gibt da sehr wichtige Dingse im Druntertal zu erledigen.«

Das Koboldmädchen gab Fauch einen freundschaftlichen Klaps, erhob sich von ihrem Unkrautbeet und kam auf Pennyflax zu, wobei ihre Zöpfe keck auf und ab wippten. »Weiß ich schon … hab euch zugehört«, rief sie, blieb am Gartentor stehen und grinste frech. »Kann ich mit dir kommen?«

Pennyflax starrte sie an – damit hatte er nicht gerechnet. Entsetzt hob er die Hände und platzte heraus: »Geht nicht! Ist so ’ne Abenteuerangelegenheit … ist nix für Mädchen!«

»Wieso soll das nix für Mädchen sein?«, wunderte sich Shirah.

»Ähm, na weil … Jungs halt besser im Entdecken von Geheimnissen sind.«

Shirah kicherte. »Wer hat dir denn denQuatschling aufgebunden?« Sie öffnete ihr Gartentor, stand nun direkt vor Pennyflax und funkelte ihn mit ihren hellbraunen Augen an. »Mädchen sind sehr schlau, klarifari? Wir können Rätsel viel schneller lösen als Jungs!«

Pennyflax geriet ins Schwitzen. Da hatte sie nicht ganz unrecht. Doch wie sollte er Shirah begreiflich machen, dass er sie nett fand und es nicht ertragen hätte, wenn ihr durch sein Verschulden etwas zustieß? »Wird ’ne gefährliche Sache«, versuchte er sie deshalb abzuschrecken und plusterte sich auf. »Muss eine weite Reise machen und gegen Goblins und Hexenmeister kämpfen!«

Shirah runzelte die Stirn. »Dachte, du sollst nicht kämpfen, sondern dich nur reinschleichen und diesen Melodiekristall holen.«

Pennyflax kratzte sich am Kopf. »Äh, ja richtig, aber …«

»Mädchen sind perfekte Schleicherinnen«, unterbrach sie ihn. »Und außerdem ist es immer gut, Hilfe von anderen anzunehmen, denn in der Gruppe geht alles viel leichter.«

»Ja, ja … nur …«

»Und außerdem-außerdem«, unterbrach sie ihn ein zweites Mal, »kann ich Medizin herstellen und Verletzungen oder Krankheiten heilen. Falls du dir also einen Schnupfen holst oder ’nen Knochen brichst, kriege ich das schwuppidiwuppi wieder hin!«

Pennyflax grübelte. Das war ein überzeugendes Argument. Zumindest konnte es nicht schaden, wenn Shirah ihn ein Stück des Weges begleitete und sich Lunos Verletzung mal ansah. Vielleicht hatte sie ja sogar eine Idee, wie der Mondmann eine Arznei für seine Frau finden konnte, weswegen er schließlich nach Eraluvia gekommen war. »Also schön«, seufzte Pennyflax. »Kannst mit nach Druntertal kommen. Luno bräuchte tatsächlich deine Hilfe. Aber unterwegs gibt’s keine Fragerei, wann wir da sind. Abgedingst?«

Shirah stieß einen Freudenschrei aus, rannte zum Haus und rief: »Bin in zehn Riesenschnaufern zurück! Muss nur ein paar Sachen zusammensuchen.«

Pennyflax blickte ihr wie verzaubert nach. Dann flitzte er mit Fauch im Schlepptau durch das Dorf und am Rauschebach entlang, bis er seinen Wohnbaum erreichte. In Windeseile kletterte er die Leiter an der alten Eiche hoch, riss seine Eingangstür auf und stürzte zur Holztruhe, in der er seine Habseligkeiten aufbewahrte. Den Rucksack hatte er sofort gefunden, zerrte ihn heraus und lief damit zum Küchenschrank, aus dem er einen Beutel mit Feuersteinen für Fauch holte. Anschließend steckte er noch einen Laib Brot und ein Stück Wollmauskäse in den Rucksack, hängte eine zusammengerollte Decke daran und kletterte wieder von seinem Wohnbaum herunter, um sich im Schuppen das Seil aus Spinnenseide sowie die Glühwürmchenlaterne zu schnappen. Nun war Pennyflax bestens gerüstet und lief zurück Richtung Ortseingang.

Unterwegs kam ihm Murksipfusch der Bäcker entgegen und wollte natürlich wissen, wo die Flausen für den Pustekuchen blieben. Doch Pennyflax rief ihm im Vorbeirennen zu: »Keine Zeit für Flausen! Kriegst sie in ein paar Tagen!« Dann war er schon weiter und erreichte kurz darauf das Haus von Shirah, die bereits am Zauntor auf ihn wartete. Das Koboldmädchen trug nun ebenfalls Jacke und Hose, hatte auch eine Deckenrolle dabei und sich einen Lederbeutel umgehängt, der gewiss ihre Heilkräuter enthielt.

Zu guter Letzt nahm Pennyflax von Meister Snagglemint die Ausrüstung entgegen, die der Magiker ihm versprochen hatte, und verließ Garstingen gemeinsam mit Shirah und Fauch, um sich heute das zweite Mal ins Druntertal zu begeben.

Und dort sollte das größte Abenteuer seines Lebens beginnen.

Hinab in den Brunnen

Es war bereits früher Abend, als Pennyflax, Shirah und Fauch am Druntertal ankamen. Die Sonne berührte fast den Drüberhügel auf der Westseite des Tales, wo sich einige Wölkchen rosa färbten. Während die drei hinunterstiegen, um zwischen den Apfelbäumen entlang zu wandern, kündigte das Vogelgezwitscher die Dämmerung an, und die Luft duftete nach Gräsern, Blüten und fruchtbarer Erde. Sie erblickten sogar ein Reh, das am Flussufer äste.

Shirah hatte sich unterwegs, am Rande der Gelbeitersümpfe, ein Schilfrohr abgeschlagen und mittlerweile ein anständiges Blasrohr daraus gefertigt. Pennyflax staunte ein weiteres Mal über die Fähigkeiten seiner Begleiterin, vor allem als sie ihm erzählte, dass sie für das Blasrohr Igelstacheln verwenden wollte, die sie in eine Traumkraut-Tinktur zu tauchen gedachte. Derjenige, der von einem solchen Stachel getroffen wurde, verkündete das Koboldmädchen stolz, sah lauter verrückte Dinge und fiel kurz darauf in einen tiefen Schlaf.

Wenige Minuten später erreichten die drei das Edelsteinluftschiff von Lunosilubra. Pennyflax klopfte vorsichtig an die Außenhülle des blauen Gebildes, und nach einem Augenblick öffnete ihnen der Mondmann die Tür. Shirah bekam zuerst einen Schreck, als sie den Fremdling sah, der bestimmt dreimal so groß war wie sie. Seine schimmernde Silberhaut, die Telleraugen und seine flötenartigen Ohren auf dem Kopf taten das Übrige. Doch gleich darauf bemerkte sie seine Verletzung und entnahm ihrem Kräuterbeutel eine Salbe aus Ringelblume, Kiefernnadelöl und Salbei, welche sie auf Lunos Wunde strich, um sie zu desinfizieren. Die Behandlung zeigte sofort Wirkung, denn er hörte auf zu stöhnen. Danach legte Shirah ihm einen Verband an und hatte sich schon an sein Aussehen gewöhnt.

Inzwischen ging Pennyflax zusammen mit Fauch zum Fluss, der sich durch das Druntertal schlängelte, weil er ein paar Fische für das Abendessen fangen wollte. Er hatte Fauch eingebläut, unter gar keinen Umständen zu nießen oder auch nur das geringste Flämmchen zu fabrizieren, denn das konnte die Flausen entzünden, die in dicken Bäuschen den Boden bedeckten. Am Flussufer holte Pennyflax eine Schnur und einen Haken aus seinem Rucksack, band sie an einen Stock und suchte sich einen Wurm, den er auf den Haken spießte. Nach nur einer Viertelstunde hatte er drei Fische gefangen und kehrte mit seiner zappelnden Beute zu den anderen zurück.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «PENNYFLAX»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «PENNYFLAX» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «PENNYFLAX»

Обсуждение, отзывы о книге «PENNYFLAX» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x