Andreas Bulgaropulos - PENNYFLAX

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In Garstingen, einem unbedeutenden Dörfchen im Lande Eraluvia, wohnt Pennyflax der Kobold, dessen Leben bisher in geregelten Bahnen verlief: Ab und zu jemandem einen Streich spielen, mit seinem Drachling Fauch auf Entdeckungstour gehen und knackige Maden genießen. Oder den Geschichten von Meister Snagglemint lauschen, dem alten Magiker des Dorfes, der eine Vorliebe für sonderbare Souvenirs hegt.
Natürlich gibt es da noch Shirah, das Koboldmädchen, von der Pennyflax insgeheim schwärmt, sie aber nur wegen ihrer Heilkünste aufsucht, damit sie nicht auf den Gedanken kommt, er würde sie mögen. Denn Küssen findet er eklig.
Alles in bester Ordnung demnach.
Bis Pennyflax eines Tages im Druntertal das Luftschiff von Lunosilubra, dem Mondmann entdeckt. Der blasse Fremdling mit den Telleraugen kann nicht mehr zum Mond heimkehren, weil sein Antriebskristall von einer Bande Goblins gestohlen wurde. Da Pennyflax weiß, dass die Schurken im Dienste von Sulferion dem Hexenmeister stehen, erklärt er sich bereit, die Verfolgung aufzunehmen und den Kristall zurückzuholen.
Gemeinsam mit seinem Drachling Fauch und Shirah dem Koboldmädchen bricht Pennyflax in die Brennenden Lande auf und lernt auf seiner Reise durch Eraluvia nicht nur die fremdartigsten Wesen kennen, sondern erlebt das größte Abenteuer, das je ein Kobold erlebt hat: Er schleicht sich in den Feuerberg ein und begegnet Sulferion dem Hexenmeister.

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»Verzwurbeldingst!«, staunte Pennyflax und kratzte sich am Kinn. »Kommst also vom Mond, ja? Und das blaue Edelsteinhaus hinten bei den Apfelbäumen ist dein Luftschiff? Hätte nicht gedacht, dass du so ’n Himmelsflieger bist. Scheinst mir aber verwundet zu sein. Würde also vorschlagen, du fliegst zurück zu deinen Heilern und lässt dich gesundpflegen. Kannst ja danach wiederkommen. Dann zeigen wir’s den Goblins! Abgedingst?«

Der bleichhäutige Fremde mit dem Namen Lunosilubra ließ seine Ohren hängen und schüttelte den Kopf. »Dies wird nicht möglich sein, oh mutiger Krieger. Jene Kreaturen, die du Goblins nennst, haben meinen Phonolith mitgenommen, und ohne ihn sitze ich hier fest.«

Pennyflax glotzte. »Hä? Deinen was?«

»Meinen Phonolith. Den dreieckigen Stein, den der Goblinanführer aus meinem Schiff stahl«, erklärte Luno.

»Ah, jetzt klackern bei mir die Münzen! Du meinst den Melodiekristall!«

»Wenn der mutige Krieger ihn so nennen möchte«, nickte Luno. »Der Phonolith besteht aus Sternstaub, und ohne den Sternstaub kann mein Schiff nicht fliegen.«

Pennyflax überlegte, blickte sein Gegenüber entschlossen an und klopfte sich auf die Brust. »Na, dann ist die Sache klar wie Sumpfgeblubber: Ich hole den Kristall für dich zurück! Kann es nur nicht alleine gegen diese verflixte Goblinbande aufnehmen, und außerdem werden die Halunken mit ihrer Beute ruckizucki in die Brennenden Lande flitzen. Heißt also einerseitlich, ich brauche für den langen Weg viel Gedingse … äh, Ausrüstung. Und anderseitlich muss mein Drachling Fauch mich begleiten. Denn Fauch kann den Goblins mächtig einheizen!«

Luno verbeugte sich, soweit es seine Wunde zuließ. »Hab Dank, mutiger Krieger. Auch wenn ich nicht weiß, wer oder was ein Drachling ist, ruhen meine Hoffnungen auf dir. Ich befürchte jedoch, ich kann dir aufgrund meiner Verletzung keine große Hilfe sein. Deshalb werde ich in meinem Luftschiff auf deine Rückkehr warten.«

»Abgedingst!«, rief Pennyflax.

Und so begleitete er den silbrig schimmernden Mondmann zurück zu dem Riesenedelstein, den er vorhin noch für ein Haus gehalten hatte.

Nachdem sich Luno auf eine Liege in seinem Luftschiff gelegt hatte und vor Erschöpfung eingeschlafen war, machte sich Pennyflax auf den Heimweg nach Garstingen. Doch im Gegensatz zu heute Morgen rannte er so schnell er konnte, denn bedeutungsvolle Angelegenheiten nahmen Kobolde sehr ernst. Er hoffte nur, dass Luno durchhielt und nicht an seinen Verletzungen starb.

Unerwartete Unterstützung

In der Hälfte der Zeit, die Pennyflax für den Hinweg ins Druntertal gebraucht hatte, war er heim nach Garstingen geflitzt und erreichte das Kobolddorf am Nachmittag. Fauch erwartete ihn schon ungeduldig an der Steinbrücke, die kurz vor dem Ortseingang über den Rauschebach führte. Der rotgeschuppte Drachling mit den gelben Augen begrüßte ihn, flatterte an ihm hoch und blies ihm vor Freude eine Flammenzunge um die Ohren, die dem Kobold ein paar Haarbüschel ansengte.

Pennyflax streichelte Fauch nur kurz, da er sich nicht mit Begrüßungen aufhalten wollte. Er marschierte geradewegs auf das erste Haus des Dorfes zu und erblickte auch schon Meister Snagglemint im Vorgarten, der in seinem Schaukelstuhl saß, ein Pfeifchen rauchte und in einem dicken Buch blätterte. Auch Shirah, das Koboldmädchen vom Nachbarhaus, hielt sich in ihrem Garten auf und pflanzte Unkraut, doch Pennyflax ignorierte sie wie immer, damit sie nicht auf den Gedanken kam, er würde sich für sie interessieren. Insgeheim aber hätte er sich schon ganz gerne mal mit ihr unterhalten, doch auch heute würde sich keine Gelegenheit ergeben, weil er in Eile war.

»Meister Snagglemint! … Meister Snagglemint!«, rief Pennyflax außer Puste und kam beim Zauntor des Magikers an. »Geht um eine … Rettungswichtigkeit! Brauche eintausend Knallfrösche und alles andere, womit man Goblins Angst einjagen kann!«

Der Alte blickte von seinem Buch auf und rückte gemächlich seine Brille zurecht. »Immer langsam, Jungchen«, krächzte er. »Garstigen Tag erst mal und hübsch der Reihe nach. Um welche Goblins geht es, und warum willste ihnen Angst einjagen?«

Pennyflax holte Luft und erzählte Snagglemint die ganze Geschichte von A bis Z, wie er die Flausen im Druntertal gesammelt, das Edelsteinluftschiff entdeckt und den verletzten Mondmann namens Luno…si…dingsbums vor den Goblinräubern gerettet hatte. Anschließend beschrieb er, wie Gurag, der Anführer der Bande, mit dem Melodiekristall in den Brunnen gesprungen war. »Und deshalb«, schnaufte Pennyflax und trank einen Schluck Himbeersaft aus der Flasche in seiner Hutkrempe, »deshalb muss ich in die Brennenden Lande und Lunos Kristall zurückholen, damit er wieder nach Hause fliegen kann. Alles klar, verdingst nochmal?!«

Der alte Snagglemint hatte aufmerksam zugehört und strich durch seinen langen, grauen Bart. Dann schwang er sich aus seinem Schaukelstuhl, ging auf Pennyflax zu und hob den Finger. »Kann dich nur warnen! Ernste Sache, in die du da reingewuselt bist. Weißt wohl, dass wir uns nicht mit den Goblins anlegen, schon gar nicht, wenn Sulferion der Hexenmeister seine Finger im Spiel hat. Er beherrscht die Schwarze Magie und nimmt Rache an jedem, der seine Pläne durchkreuzt. Manche sagen, er sei ein Feuerteufel, der Flammen bis zum Himmel schleudern kann. Andere sagen, er sei ein mächtiger Dunkelelf, der die Toten auferstehen lässt. Vielleicht ist er sogar beides. Auf alle Gefälle, Pennyflax, könntest du ganz Garstingen in Gefahr bringen!«

Snagglemint klopfte seine Pfeife am Zaunpfosten aus, stopfte sich eine neue und begann zu lächeln. »Anderseitlich geht’s um eine Rettungswichtigkeit … selbstverfreilich werden wir dem Mondmann helfen. Doch du musst dich geschickt anstellen, rein- und wieder rausschleichen, ohne Aufsehen zu erregen … nur dann kann dir der Streich gelingen. Deshalb wirst du etwas von meinem Unsichtbarkeitstrank mitnehmen.«

Pennyflax nickte wie wild. »Abgedingst! Was brauche ich noch?«

Snagglemint überlegte. »Hm … komm mal mit.«

Die beiden stapften durchs Moos um Snagglemints Haus herum zum Schuppen, wo der Alte in den wunderlichen Souvenirs zu kramen begann, die er von seinen Reisen mitgebracht hatte. Als erste Kuriosität präsentierte er Pennyflax ein längliches, ausgestopftes Insekt, das an beiden Enden eine Linse besaß. »Werde dir meinen Glubschaugenkäfer mitgeben, damit du die Dinge in der Ferne ganz nah sehen kannst.« Dann fischte Snagglemint einen Kieselstein in einer Dose sowie ein Fläschchen aus dem Stapel heraus. »Außerdem kriegste meinen Magnetkiesel, damit du immer weißt, wo Norden ist und du deinen Weg findest. Plus ein Fläschchen Balla-Balla-Wasser, um Verwirrung unter deinen Feinden zu stiften, falls du entdeckt wirst. Musst es nur auf den Boden werfen, aber darfst die Dämpfe nicht einatmen, sonst wirste auch wirr in der Birne.«

»Alles klarifari«, gluckste Pennyflax. »Nehme mir die Ausrüstung nachher mit, wenn ich meinen Rucksack geholt habe. Und die Knallfrösche? Kriege ich tausend Stück?«

Der Alte schüttelte voller Bedauern sein weißhaariges Haupt. »Leider nicht möglich … habe keine mehr.« Er grübelte einen Moment. »Kann aber deine Zwille verzaubern, so dass sich jeder Stein, den du verschießt, in eine fiese Hornisse verwandelt.«

Vor Freude machte Pennyflax einen Luftsprung, und Meister Snagglemint wirkte einen Zauberspruch auf seine Zwille, die sofort geheimnisvoll zu glühen begann.

Daraufhin hielt ihm der Alte eine Phiole vor die Nase, in der eine Flüssigkeit glitzerte. »In diesem Fläschchen ist der Unsichtbarkeitstrank. Er wirkt aber nur drei Minuten, keine Sekunde länger! Also überlege dir gut, wann du ihn einsetzt. So, und bevor du jetzt loswuselst, stelle mit Sorgfalt deine restliche Ausrüstung zusammen. Und denke ebenso an Fauchs Feuersteine, damit dein Drachling unterwegs nicht kohldampfen muss.«

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