Franck Sezelli - FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten: краткое содержание, описание и аннотация

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Im matriarchalischen Königreich Femina sind – vor allem wegen des Mangels an Männern, die wegen ihrer biologischen Funktion abwertend Spermaten genannt werden – alle sexuellen Kontakte staatlich reglementiert. Paradoxerweise erhalten sie dadurch ein besonderes Gewicht im gesellschaftlichen Leben. Dies wird durch die nudistische Lebensweise, die wegen der hervorragenden klimatischen Bedingungen in Femina gepflegt wird, zusätzlich unterstützt.
Fahlu kennt nichts anderes und fühlt sich in seiner Heimat Femina durchaus wohl, zumal es eine ganze Reihe junger Frauen gibt, die gern ihren Spaß mit ihm haben. Und dann gibt es noch die dienstlichen Aufträge, die dem Weiterbestehen der Gesellschaft dienen…
Wir begegnen neben Fahlu auch den Frauen Kritana und Heiba, die besondere Rollen in Fahlus Leben spielen. Aber kann sich unter diesen Bedingungen mehr entwickeln? Neben expliziten Schilderungen erregender sexueller Begegnungen ist es die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die den Reiz der Lektüre ausmacht. Sie vermittelt ein Gefühl dafür, dass selbst absurd oder gar inhuman erscheinende Sitten und Gewohnheiten den Beteiligten als durchaus normal vorkommen können, wenn sie damit aufwachsen.

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»Soll ich noch einmal? Ich kann schon wieder.«

»Oh nein! Für mehr habe ich auch nicht bezahlt. Du musst jetzt gehen, aber trotzdem vielen Dank!«

»Na gut, ich hole noch schnell das Formular, du musst noch unterschreiben.«

Sie bestätigte auf meinem Auftragsformular die er­folgte Begattung und Besamung und entließ mich mit den Worten:

»Dein Prohibiter liegt auf dem Korridorschrank.«

Dort lag daneben auch der Liberator, aber da sie erhebliche Schwierigkeiten bekäme und die Liberatoren auch mit einem Code versehen und erfasst sind, verzichtete ich darauf, ihn mir mitzunehmen.

Nun, mit der Bezahlung hatte sie so nicht recht, aber wahrscheinlich lag ihr wie vielen Frauen daran, aus diesem Anlass keine engeren persönlichen Bindungen einzugehen und tiefere Gefühle zuzulassen. Deshalb der schnelle Ab­schied nach dem erfolgreichen Fick.

Mit ihrem Schwangerschaftsantrag hatte sie offenbar nur eine Schnellbegattung bestellt. Das erlaubt einen Aufenthalt des Begatters von maximal drei Stunden im Haus der zu Schwängernden.

Natürlich dürfen sich die Feminaten auch mehr Zeit für dieses doch in ihr Leben einschneidende Ereignis nehmen und können einen Spermaten zum Gravidierungstermin auch für bis zu 48 Stunden bestellen. Das lässt sich die Krone aber gut bezahlen. Schließlich werden hier staatliche Dienste in Anspruch genommen.

So blieben die meisten der Gravidierungsaufträge für mich auf kurze sexuelle Begegnungen beschränkt. Allerdings war ich auch ziemlich erfolgreich, das heißt fruchtbar. Denn ich wurde niemals zu einer Nachbesamung bestellt wie mancher meiner mit mir dienenden Spermaten.

Wenn nämlich nach dem amtlich festgelegten Begat­tungstermin trotz erfolgter Samen spendender Kopulation, deren Vollzug spätestens am nächsten Tag medizinisch überprüft wird, keine Schwangerschaft festgestellt wird, so wird zum nächsten Eisprung der Antragstellerin ein Nachbe­samungstermin mit demselben Spermaten festgelegt.

Dies kann bis zu fünf Mal wiederholt werden, alle kos­tenlos zu denselben Bedingungen wie beim ersten Begat­tungstermin. Erst nach einem halben Jahr gilt die Gravidie­rung als gescheitert und die Frau muss bei weiter vorhan­denem Babywunsch einen neuen Antrag stellen.

Jedenfalls waren, wie ich schon erwähnte, aus den ver­muteten Gründen die meisten meiner dienstlichen Begat­tungen nur Schnellbegattungen. Manchmal war ich nach einem raschen Fick noch schneller wieder auf der Straße als bei der geschilderten Begegnung mit Makina.

Frust

Eine Blondine, deren Namen ich vergessen habe, legte sich bereits im Korridor ihrer Wohnung bäuchlings auf einen be­reitgestellten Polsterhocker und forderte mich auf:

»Gib's mir von hinten!«

Natürlich war ich wegen der erzwungenen Enthaltsam­keit in den Tagen zuvor im Nu äußerst erregt, als ich ihren wohlgeformten Rücken sah. Auf ihm lagen die langen blon­den Haare ausgebreitet, die prallen Pobacken mit hübschen Grübchen darüber, und dazwischen lockten ihre bereits leicht geöffneten glatten Schamlippen verführerisch.

Mein erigierter Penis zeigte mir die Richtung. Ich ging hinter dem begattungsbereiten nackten Weib in die Knie, packte ihre Haare mit der linken Hand und führte mit mei­ner rechten mein Glied zwischen ihre hinteren Lippen. Dort strich ich ein wenig in dem Schlitz auf und ab, bis ich meinte, die richtige Stelle gefunden zu haben. Ein sanfter Stoß mit meinem Becken ließ mich in die feuchte Höhle glei­ten.

Ich stützte mich mit meiner rechten Hand nun auf die Hüfte der vor mir Knieenden und begann sie zu ficken. Aber bereits nach wenigen Stößen kam es mir, ich ejakulierte meinen Samen tief in die empfangsbereite Vagina der jun­gen Frau. Ich schmiegte mich an ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr:

»Ich war wohl ziemlich schnell, aber beim zweiten Mal mache ich es dir sicher besser.«

Sie aber schüttelte mich ab und meinte, es würde doch sicher reichen, was ich in sie gepumpt habe. Sie unter­schrieb, drückte mir meinen Prohibiter in die Hand und schob mich zur Wohnungstür hinaus. Wie ein begossener Pudel stand ich im Treppenhaus, legte ihn mir selbst wieder an und schlich mich in die Kaserne zurück.

Ein völlig anderes, aber ebenfalls nur kurzes Erlebnis hatte ich fast am Ende meiner Dienstzeit mit Fiona.

Von Fiona hatte ich schon von anderen Dienenden ge­hört, sie war eine lebenslustige junge Frau, die bei der Teil­nahme an Tanzveranstaltungen nicht zu den Prüden und Zurückhaltenden zählte, sondern ihre Sexualität voll aus­lebte und sich nahm, was sie brauchte.

Insbesondere für die Jugend, aber manchmal auch für andere Altersklassen werden in allen Städten regelmäßig Tanzveranstaltungen organisiert. Dort wartete eine hin be­fohlene Einheit dienender Spermaten auf die vergnügungshungrigen Feminaten. Gern standen sie den jungen Frauen den ganzen Abend zum Tanz zur Verfügung. Und wer sich noch einmal vor Augen hält, dass in Femina Kleidung eher die Ausnahme bildet, kann sich denken, dass der gemeinsame Tanz der jungen nackten Männer und Frauen zu noch intimeren Begegnungen führte.

Deswegen wurden alle Frauen vor dem Eintritt auch auf ihren Hormonalzustand untersucht, um sicherzugehen, dass sie ihre individuell vorgeschriebenen Maßnahmen zur Verhütung pflichtgemäß und fehlerfrei durchgeführt hat­ten. Ungenehmigte Schwangerschaften sind in Femina auch heute noch nicht erwünscht. Aber die sexuelle Begegnung der Jugend wird gern gefördert, führt sie doch zur allgemei­nen Befriedigung und Gesundheit.

Ich selbst hatte Fiona bisher nicht kennengelernt, war ich doch nie zu einem Tanz- und Kopulationsabend kom­mandiert worden, an dem auch Fiona teilgenommen hatte. Nun also stand der Name Fiona auf dem Begattungsbefehl.

Als die Namensvetterin der Thronprinzessin mich herein­bat, meinte sie erfreut, dass sie mich schon oft gese­hen hätte und ich ihr gefiele. Sie hätte Lust, mit mir unter die Dusche zu gehen. Warum nicht, dachte ich, wir haben drei Stunden Zeit. Und sie gefiel mir auch, ein schlankes Mädchen mit kurzen, dunklen Haaren, kleinen niedlichen Brüsten, einem flachen Bauch, der in ein scharf abge­grenztes dunkles verheißungsvolles Dreieck oberhalb der schlanken, hohen Beine überging. Unterhalb dieses mir be­sonders gefallenden Dreiecks war die Scham glatt rasiert. Wie ich bei dem pflichtgemäßen Zweifingergruß bereits festgestellt hatte, fühlten sich diese Lippen weich und seidig an.

Unter der Dusche drängte sich dieses sexy Mädchen an meinen nackten Körper und wollte mich dazu verführen, sie im Stehen unter der Dusche zu nehmen. Mit Bedauern musste ich ihr sagen, dass uns bei den Gravidierungsbegat­tungen manche Positionen verboten sind, aus Gründen der Empfängniseffektivität, darunter solche, bei der die Frau aufrecht steht.

»Aber ich will dich auch gleich«, bedeutete ich ihr.

Durch ihre zarten Fingerspiele beim Einseifen hatte sie mich völlig scharf gemacht. Mein erigiertes Glied wippte vor meinem Bauch, als ich sie aus der Duschkabine zog und sie ohne abzutrocknen vor die Badewanne dirigierte. Sie ver­stand und stützte sich mit den Händen auf dem Badewan­nenrand ab und reckte mir gebückt ihren Hintern entgegen.

Ich führte meinen Ständer in ihre vom Spielen unter der Dusche schon feuchte Möse von hinten ein und um­fasste ihre Hüften. Dann begann ich das beliebte Rein-Raus-Spiel. Da an der Wand über der Wanne ein großer Spiegel angebracht war, konnten wir uns trotz der A-tergo-Stellung in die Augen sehen. Ihre Augen lachten mich an, mein Be­cken klatschte immer wieder gegen ihre Pobacken, wir wur­den beide immer geiler. Es war deutlich, dass Fiona Spaß am Sex hatte.

Ich löste meine Hände von ihrer Hüfte und fuhr an ihrer Bauchseite mit meiner rechten Hand nach vorn und streichelte ihre Brüste, die im Takt meiner Stöße schwan­gen. Meine linke Hand legte ich auf ihren Venushügel und vergrub meine Finger in dem dichten Pelz. Dann suchte ich weiter unten ihr Lustknöpfchen und drückte es sanft. Dabei spürte ich unterhalb meines Fingers mein Glied, das sich in Fionas Vagina rhythmisch bewegte. Im Spiegelbild vor mir sah ich die verschleierten Augen in Fionas hübschem Ge­sicht.

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