Franck Sezelli - FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten: краткое содержание, описание и аннотация

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Im matriarchalischen Königreich Femina sind – vor allem wegen des Mangels an Männern, die wegen ihrer biologischen Funktion abwertend Spermaten genannt werden – alle sexuellen Kontakte staatlich reglementiert. Paradoxerweise erhalten sie dadurch ein besonderes Gewicht im gesellschaftlichen Leben. Dies wird durch die nudistische Lebensweise, die wegen der hervorragenden klimatischen Bedingungen in Femina gepflegt wird, zusätzlich unterstützt.
Fahlu kennt nichts anderes und fühlt sich in seiner Heimat Femina durchaus wohl, zumal es eine ganze Reihe junger Frauen gibt, die gern ihren Spaß mit ihm haben. Und dann gibt es noch die dienstlichen Aufträge, die dem Weiterbestehen der Gesellschaft dienen…
Wir begegnen neben Fahlu auch den Frauen Kritana und Heiba, die besondere Rollen in Fahlus Leben spielen. Aber kann sich unter diesen Bedingungen mehr entwickeln? Neben expliziten Schilderungen erregender sexueller Begegnungen ist es die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die den Reiz der Lektüre ausmacht. Sie vermittelt ein Gefühl dafür, dass selbst absurd oder gar inhuman erscheinende Sitten und Gewohnheiten den Beteiligten als durchaus normal vorkommen können, wenn sie damit aufwachsen.

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Und ich weiß ja nicht, ob die Weiblein, die mir begegne­ten, mir meinen Auftrag ansahen oder ihn erahn­ten, weil man kaum zu einem anderen Zweck einzelne die­nende Spermaten auf den Straßen sehen konnte. Wie es auch sei, die Blicke waren doch oft schon recht anzüglich und von einem irgendwie wissenden Lächeln begleitet, so empfand ich es.

Umso mehr wurde mir die Rolle des Prohibiters be­wusst, den ich extra für diesen Weg anlegen lassen hatte, so wie es uns Spermaten dringlich empfohlen wird. So ein Pro­hibiter dient der Verhinderung von Geschlechtsverkehr, er hat damit so eine ähnliche Funktion wie die mittelalterli­chen Keuschheitsgürtel. Er soll allerdings die Keuschheit nicht dauerhaft erzwingen und ist völlig anders aufgebaut.

Eine raffiniert aus kleinen Metallgliedern bestehende Netzröhre wird über den Penis geschoben und an einem Metallring, der eng oben um den Hodensack geschlossen ist, mittels eines kleinen eingebauten Spezialschlosses be­festigt. Beim Anbringen kann man dieses Schloss leicht ein­rasten lassen. Zu öffnen ist es nur mit einem sogenannten Liberator.

Dessen Besitz ist allen Feminasten streng verboten, nur ausgewählte Frauen, vor allem Offizierinnen der Sicherheits­organe, die Wachsoldatinnen der Männerhäuser und natürlich alle Spermeusen besitzen einen. Dessen Wei­tergabe ist ebenfalls streng untersagt.

Alle freiwillig zu Begattenden bekommen kurz vor ihrem Termin ebenfalls einen solchen Schlüssel ausgehän­digt und müssen ihn danach wieder abgeben. Dasselbe gilt für die genehmigten Begegnungen von Frauen und Sperma­ten, wie ich sie gegenwärtig mit Kritana erlebe.

Die Netzglieder der Penisröhre erlauben deren Ausdeh­nung, sodass eine Erektion nicht verhindert wird. Durch eine kegelförmige feste Stulpe, die am Anfang der Röhre sitzt und sich über die Eichel erstreckt, ist ein Eindringen in eine Vagina allerdings völlig ausgeschlossen. Damit soll ver­hindert werden, dass die Spermaten sich an einer Feminate vergreifen oder sie gar vergewaltigen. Auch einvernehm­liche, aber nicht genehmigte Kopulationen und damit unerwünschte Schwangerschaften sind somit weitgehend ausgeschlossen.

In Anbetracht meines bestehenden Samenstaus war ich froh, gar nicht in Versuchung geraten zu können. Statt­dessen dachte ich an meinen Befehl und malte mir die zu Begattende in den lieblichsten Farben aus.

An ihrem Haus angekommen, klingelte ich, angesichts der vielen nackten Schönen, denen ich begegnet war, be­reits ziemlich aufgegeilt. Eine wohlproportionierte junge Brünette, knapp einen Kopf kleiner als ich, mit glatt rasier­ter Vulva, geschätzte 27 Jahre, öffnete mir und blickte mich aus mürrischen Augen an.

»Ach so, komm rein«, sagte sie, nachdem sie mich kurz gemustert hatte. »Bringen wir es hinter uns.«

Ich entbot ihren heiligen drei Stellen meinen Finger­gruß, sie bückte sich und noch in der Bewegung griff sie ihren Liberator und entfernte den Prohibiter von meinem sich leicht aufrichtenden Schwanz. Ihren pflichtgemäßen Kuss auf die Eichel spürte ich kaum.

»Wir dienen der Königin und ganz Femina!«

Sie geleitete mich ins Wohnzimmer.

»Hier steht ein Glas leichten Weins, bedien dich. Ich mache mich noch ein wenig fertig, und wenn ich rufe, folgst du mir. Einverstanden?«

Es ging alles so schnell, ich konnte nur nicken. Als sie das Zimmer verließ, erhaschte ich noch einen Blick auf ihre schön gerundeten Apfelbäckchen unter einem geraden gut gebräunten Rücken. Trotz ihrer offensichtlichen Distanziert­heit freute ich mich auf meine Aufgabe.

Der Wein war keinesfalls leicht, sondern eher ein schwe­rer Süßwein. Ich fühlte mich ein wenig benebelt, als sie mich schon rief:

»Kannst kommen.«

Sie lag auf dem Bett auf dem Rücken, Beine gespreizt und leicht angewinkelt, und wirkte echt fickbereit. Ich konnte direkt zwischen ihre Beine sehen, die haarlose Vulva lachte mich praktisch an, die Schamlippen waren schön geschwungen und leicht geöffnet, die kleinen Schamlippen leuchteten rot hervor. Sie bildeten ein einladendes Oval um den dunklen, feuchten Scheideneingang und wirkten ein wenig geschwollen. Wo sie oben spitz zusammenliefen, war der Kitzler deutlich zu erkennen.

Ich hatte den Eindruck, dass das kleine Luder es sich selbst gemacht hatte in den wenigen Minuten, in denen es allein war, um sich auf die erwartete Penetration vorzube­reiten. Bei dem Anblick stand mein kleiner Freund augen­blicklich wie eine Eins. Mit hoch aufgerichtetem harten Glied stand ich vor dem Bett und konnte mich nicht ent­scheiden.

Mich erfasste ein unbändiges Verlangen, diese so hübsch dargebotene Möse zu küssen und auszuschlecken. Aber mein pochendes Glied forderte mich auf, es in dieser Weiblichkeit zu versenken.

»Mach schnell!«, forderte mich Makina immer noch recht unpersönlich auf. Augenblicklich kam ich dieser Auf­forderung nach und legte mich zwischen ihre Beine. Fast mit derselben Bewegung glitt mein Speer in die feuchte Grotte. Makina hatte sich offenbar sehr gut vorbereitet.

Ich stieß zu, zog mich zurück und stieß wieder zu. Ma­kina lag unbeweglich unter mir.

Meine Hände wanderten zu ihren spitzen Brüsten und kneteten sie leicht. Mein Mund haschte nach ihrer rechten Brustwarze, während ich mit der Hand ihre linke Brust lieb­koste. Dabei ließ ich in meinen Bewegungen in der feuchten Vagina nicht nach.

Ein Blick in das Gesicht von Makina zeigte mir, dass sie wie unbeteiligt da lag, ihre Arme hatte sie oben neben ihrem Kopf, sie starrte an die Decke. Ich war etwas frus­triert, nichtsdestotrotz aber geil wie selten.

Langsam zog ich mich aus ihrer Vagina zurück, mein Glied zuckte unbefriedigt so plötzlich im Freien.

Makina schaute mich erstaunt an.

»Ist was? Warum machst du nicht weiter?«

»Du kannst dich ruhig etwas beteiligen, ich will doch keine tote Puppe ficken.«

»Na gut, was soll ich tun?«

»Schau mir in die Augen und umklammere mit deinen Beinen meine Hüften.«

Mit diesen Worten stieß ich wieder in den unter mir liegenden weiblichen Körper hinein. Ich zog mich zurück und stieß mit aller Kraft wieder hinein. Makina stöhnte auf. Sie schaute mich mit großen Augen an und hob ihre Beine hoch, um meine Hüfte zu umklammern. Ich griff mir ihre oben liegenden Hände und drückte die widerspenstige Frau nach unten. Dabei fickte ich sie fast wütend mit aller Kraft. Ich rammelte so heftig, dass mir mein Schambein zu schmerzen begann, mit dem ich immer wieder gegen ihr Schambein stieß.

Als ich tief in ihrem Körper mit meinem steinharten Prügel gegen ihren Muttermund stieß, zuckte die junge Frau zusammen. Sie versuchte, sich mir zu entwinden, doch ich hielt sie mit meinen Händen, meinen Beinen und vor allem meinem Körpergewicht unter mir. Ich fickte heftig weiter. Unser beider Atem ging stoßweise, der Schweiß strömte mir aus allen Poren.

Ich dachte, ich kann bald nicht mehr, wollte ihr aber zeigen, was es heißt, von mir begattet zu werden. Auf ein­mal weiteten sich ihre Augen, die Umklammerung ihrer Beine wurde kräftiger. Ich löste meine Hände aus ihren und griff unter ihren Po, den ich so noch etwas anhob. So konnte ich noch besser meinen schier platzen wollenden Steifen in ihr feuchtes Loch stoßen.

Auf einmal spürte ich, wie ihre Vagina enger zu werden schien und sich um meinen Steifen zusammenzog. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, stieß noch einmal tief in Makina hinein, packte ihren Hintern noch fester und spritzte und spritzte und spritzte ...

Dann brach ich schwer atmend auf ihr zusammen.

»Was war denn das? Unglaublich! Wenn ich jetzt nicht schwanger werde, weiß ich auch nicht ...«

Ich blieb noch eine Weile auf ihr liegen und in ihr drin.

Nach wenigen Minuten spürte ich, wie mein Penis in ihr wieder anschwoll. Ich zog ihn langsam heraus und zeigte meinen zu neuem Leben erwachten Spermaspender der frisch Begatteten.

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