Charity Blake - Kathryn - Dunkle Begierde

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Kathryn - Dunkle Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

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Eric ist Mitglied einer weltweit verstreuten Organisation von Ex-Militärs, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit allen – nicht immer legalen – Mitteln gegen kriminelle Vereinigungen vorzugehen.
Er wird Undercover als Bodyguard beim Millionär Gordon Allister eingeschleust, um dessen dubiosen Machenschaften im Organhandel aufzudecken. Ureigene Interessen bringen ihn dazu dessen Frau zu verführen, um so auch dessen persönliches Glück zu zerstören. Doch dann erweckt Kathryn seinen Beschützerinstinkt. Er verliebt sich, führt sie sanft in die Welt seiner von Dominanz und Unterwerfung geprägten Sexualität ein und gibt ihr damit endlich das, was sich die attraktive Frau schon immer gewünscht hat.
Aber als Kathryn sich seinen Anordnungen widersetzt und eigenmächtig in den Fall eingreift, bringt sie sich in tödliche Gefahr …

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Eric erkannte ihre Gedanken und schmunzelte: »Nein! Heute nicht, Kath!«

Er wusste, er musste behutsam umgehen, wenn er sie formen wollte. Und das war sein sehnlichster Wunsch. Diese wundervolle Frau nach seinen und ihren Wünschen formen, zur Erfüllung ihrer gemeinsamen geheimsten Wünsche. Gefühlsduseliger Trottel! Du sollst sie nur vögeln und damit ihre Ehe zerstören! Sie ist schuldig! Hörst Du! SCHULDIG!

»Ich werde ... mit dir schlafen ...! Wenn es dein Wunsch ist! Aber nicht heute! - Und ER wird dir niemals weh tun, versprochen!« Damit deutete er auf seine Körpermitte. Verdammt ja, ich werde dich besinnungslos ficken. Aber im Gegensatz zu meinem zärtlichen Schwanz werde ICH dir weh tun! – Wirst du nicht! – Werde ich doch!

***

Kapitel 4 Am nächsten Morgen wurde Kathryn vom Surren ihres Handys aufgeweckt - фото 7

Kapitel 4

Am nächsten Morgen wurde Kathryn vom Surren ihres Handys aufgeweckt. Nur langsam kam sie zu sich und rieb sich verwundert die Augen.

Wo bin ich?

Sie blinzelte den hellen Sonnenstrahlen entgegen. Erst nach und nach nahm sie die Umrisse des Zimmers wahr. Eines der Gästezimmer!

Wie bin ich hierhergekommen?

Erneut surrte das Handy. Sie erinnerte sich wieder an die letzte Nacht. Als Gordon sie mit Gewalt genommen hatte. Ihre Flucht in den Garten. Als sie auf Eric traf.

ERIC!

Bei dem Gedanken, an das, was er mit ihr gemacht hatte, schoss ihr sofort die Schamesröte ins Gesicht. Aber auch ein wohliges Prickeln durchströmte ihren Unterleib. Für einen Augenblick schloss sie erneut die Augen und gab sich den Gefühlen hin.

Ein erneutes Surren riss sie endgültig aus ihren Träumen. Suchend sah sie sich um. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie ihr Handy mitgenommen hatte, als sie gestern Nacht in den Garten lief. Es musste noch immer auf ihrem Nachtkästchen liegen. Aber das Surren kam eindeutig aus der Nähe.

Pling!

Das Geräusch ertönte direkt neben ihrem linken Ohr. Suchend tastete sie unter ihr Kopfkissen und zog ihr Handy hervor.

Wie ist es da hingekommen?

Nachdenklich betrachtete sie das Display. Drei entgangene Anrufe und eine Nachricht. Wer wollte so früh am Morgen etwas von ihr? Ein Blick auf die Uhr zeigte grade mal 8.10 Uhr. Von ihren Freundinnen stand keine auch nur vor halb zehn Uhr auf. Wozu auch? Allesamt waren sie zahme Weibchen an der Seite eines wohlhabenden Ehemannes, lediglich dazu auserkoren, den Haushalt zu leiten, das Bett zu wärmen und dann und wann an der Seite ihrer Gatten zu glänzen. Einer wirklichen Arbeit ging keine von ihnen nach. Während sie immer noch auf den kleinen Bildschirm starrte, überkam Kathryn ein Anflug von Wehmut. Wie gerne würde ich eine wirkliche Aufgabe haben. Sie seufzte tief, bis sie endlich die Nachricht öffnete.

Guten Morgen, süße Kath!

Hast du gut geschlafen?

Bereit für ein neues Abenteuer?

Ich erwarte dich in 20 Minuten

beim Frühstück! Keine Widerrede!

Zieh nur an, was auf deinem Bett liegt!

Und keine Angst! Er ist bereits fort!

Bis gleich. E.

PS: Diese Nachricht verschwindet in 30 Sekunden

von selbst, er wird sie nicht sehen!

Schockiert und zugleich fasziniert starrte Kathryn auf die Buchstaben. Sie errötete bis zu den Haarwurzeln und sah sich verschämt um, ob sie auch niemand beobachtete. Bei dem Gedanken an ein neues Abenteuer mit ›E.‹ pulsierte ihre Klitoris verzückt. Das Feuer, das er letzte Nacht in ihr geweckt hatte, loderte erneut auf. Ob ihre Empfindungen richtig oder falsch waren, es störte Kathryn in diesem Moment nicht. Es fühlte sich gut an. Ein kleines Stückchen Freiheit. An mehr wollte sie gerade nicht denken.

Ein kleines Zischen ertönte aus dem Handy und riss sie aus ihrer Schockstarre. Auf dem Display erschien eine kleine Bombe mit lodernder Zündschnur, die kurz darauf explodierte und die Nachricht, wie verkündet, verschwinden ließ. Sie lächelte. Eric musste ihr Handy heimlich aus dem Schlafzimmer geholt und programmiert haben, nach dem sie eingeschlafen war. Sie erinnerte sich wieder, dass sie nicht dorthin zurückwollte. Eric begleitete sie in das Gästezimmer und brachte sie zu Bett. Fürsorglich breitete er die Decke über ihr aus und streichelte ihre Wange, bevor er ging. Zum ersten Mal seit langem fühlte sie sich geborgen. Was Gordon davon halten würde, wenn sie am Morgen nicht neben ihm liegen würde, war ihr egal. Aber sie hätte seine Gegenwart nicht ertragen. Nicht nachdem, was zwischen ihr und Eric vorgefallen war. Sie sah auf die Uhr. 8.15 Uhr. Entsetzt sprang sie aus dem Bett. Ihr blieb noch eine Viertelstunde, bevor sie am Frühstückstisch erwartet wurde.

Sie musste kurz kichern. Erics Worte klangen wie Befehle. Nicht hart und gemein, wie die von Gordon. Eher liebevoll. Aber trotz allem mit einem gewissen Nachdruck, der keine Missachtung duldete, dessen war sie sich sicher. Also begab sie sich in ihr Badezimmer, um sich fertigzumachen. Sie drehte das Wasser in der Dusche an und schlüpfte aus ihrem Bademantel. Der Geruch von Sandelholz und Moschus, gepaart mit ihrer eigenen Lust stieg auf. Fest drückte sie den Stoff an die Nase und sog den Duft noch einmal in sich auf, bis sie sich endlich losriss und unter das warme Wasser stieg.

In prickelnder Vorfreude auf den Tag, aber auch mit einem leichten Kloß im Hals begab sie sich nach der morgendlichen Toilette in ihr Schlafzimmer. Nichts erinnerte mehr an Gordons Tun. Das Bett war bereits frisch bezogen und gemacht.

Die gute Mrs. Brown!

Sie und Harold, den Butler kannte sie schon seit Kindertagen. Sie konnten ihr nicht aus ihrer Misere helfen. Aber sie waren immer da und hundertprozentig loyal zu ihr. Auch wenn sie sich nicht gegen Gordon auflehnten. Aber das war die einzige Möglichkeit in ihrer Nähe zu bleiben.

Gespannt ging Kathryn zum Bett. Als sie sah, was Eric ihr herausgelegt hatte, bekam sie riesige Augen. Eine hautenge Leggings, die sie bisher nur im Winter unter ihrer Trainingshose trug, sowie ein T-Shirt, das laut Gordon eigentlich schon lange viel zu klein und außerdem zu durchsichtig war. Sie konnte sich nur nicht dazu durchringen, es zu entsorgen, weil auf der Vorderseite ein Logo ihrer Lieblingsband, den › Hells Devils‹ prangte. Vermutlich war auch das der Grund, warum Gordon das Kleidungsstück nicht akzeptierte. Eine vornehme englische Lady trug kein T-Shirt von einer Hardrock Band. Aber ihr Ehemann war nicht hier. Und Eric schien es zu gefallen, sonst hätte er es nicht ausgesucht. Sicher, die Sachen waren ihrer Meinung nach ziemlich gewagt. Aber irgendwie fand sie die Aussicht, Eric damit zu erfreuen, ziemlich aufregend.

Allerdings ist ihm ein Fehler unterlaufen , dachte sie so bei sich. Sie hob die Sachen auf. Da ist keine Unterwäsche dabei. Er hat geschrieben, ich darf nur anziehen, was auf dem Bett liegt! Na egal! Er wird es vergessen haben. Macht nichts!

Schnell schnappte sich Kathryn aus der Schublade ihrer Wäschekommode einen BH und einen Slip und schlüpfte hinein. Die Leggins und das Shirt lagen an ihr, wie eine zweite Haut. Etwas nervös zupfte an sie dem Saum des Oberteils, in der Hoffnung, dass es größer würde und ihr Hinterteil mehr versteckte. Vergeblich! Vor dem Bett standen ihre Laufschuhe, samt einem paar Sportsocken.

Okay, vermutlich werden wir wieder laufen gehen.

Kathryn bürstete sich schnell noch die Haare und flocht sich einen Zopf. Dann machte sie sich eilig auf den Weg ins Esszimmer. Nur noch eine Minute.

Eric sah demonstrativ auf seine Uhr, als sie mit geröteten Wangen den Raum betrat.

»Guten Morgen, Kath! Gerade noch mal Glück gehabt, würde ich sagen!«, bemerkte er gespielt streng, grinste aber sogleich frech und hob die Augenbrauen.

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