Charity Blake - Kathryn - Dunkle Begierde

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Kathryn - Dunkle Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

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Eric ist Mitglied einer weltweit verstreuten Organisation von Ex-Militärs, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit allen – nicht immer legalen – Mitteln gegen kriminelle Vereinigungen vorzugehen.
Er wird Undercover als Bodyguard beim Millionär Gordon Allister eingeschleust, um dessen dubiosen Machenschaften im Organhandel aufzudecken. Ureigene Interessen bringen ihn dazu dessen Frau zu verführen, um so auch dessen persönliches Glück zu zerstören. Doch dann erweckt Kathryn seinen Beschützerinstinkt. Er verliebt sich, führt sie sanft in die Welt seiner von Dominanz und Unterwerfung geprägten Sexualität ein und gibt ihr damit endlich das, was sich die attraktive Frau schon immer gewünscht hat.
Aber als Kathryn sich seinen Anordnungen widersetzt und eigenmächtig in den Fall eingreift, bringt sie sich in tödliche Gefahr …

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Sie musste raus hier.

Raus an die frische Luft.

Hier drin schnürte es ihr den Atem ab. Langsam schlich sie am Bett vorbei. Doch Gordon rührte sich nicht. Er schien in einem komatösen Zustand zu verweilen, der ihn seinen Rausch ausschlafen ließ. Leichtfüßig lief Kathryn die Stufen hinab und verließ das Haus über Terrassentür. Für einen kurzen Moment wunderte sie sich, weil sie nur angelehnt war. Normalerweise waren nachts alle Türen verschlossen und das Sicherheitssystem war eingeschaltet. Aber in ihrem Zustand war ihr das gerade egal. Sie rannte zu dem kleinen Pavillon, den sie schon als Kind so geliebt hatte. Wie gerne spielte sie hier mit ihren Puppen. Es war ihr kleines persönliches Schloss.

Kleinmädchenträume!

Jetzt war sie erwachsen und statt süßer Mädchenträume wurde sie von bitteren Albträumen gequält! Sie setzte sich auf die steinerne Bank, sah zu den Sternen und brach in hoffnungsloses Schluchzen aus. Die Gestalt, die sich mit einem Mal aus dem Schatten löste, bemerkte sie erst, als sie bereits hinter ihr stand.

Eric konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musste sie trösten. Alles in ihm schrie danach, sie in seine Arme zu ziehen. Ihr die Tränen aus dem Gesicht zu küssen und sie einfach nur an seiner Schulter zu halten. Sie war so zerbrechlich. Er ging zu ihr und legte ihr seine Hand auf den Nacken.

Für einen kurzen Moment erschrak sie. Wandte den Kopf zu ihm. Als sie ihn erkannte, huschte ein hilfloses Lächeln über ihre Lippen. Stumm setzte er sich neben sie und zog sie in seine Arme. Sie barg ihr Gesicht an seiner Brust und erneut rannen ihr Tränen über die Wangen.

Er sagte nichts, ließ sie einfach gewähren. Sie musste erst mit sich selbst ins Reine kommen, bevor er ihr weiteren Trost spenden würde.

Minutenlang verharrten sie so. Ihren Tränen wurden weniger und ihr Körper entspannte sich langsam. Dann nahm er ihr Kinn in die Hand und hob es an. Verquollene Augen blickten ihn unglücklich an. Mit seinem Daumen wischte er die letzten Tränen aus ihrem Gesicht. Er beugte sich zu ihr und küsste sie sanft auf den Mund.

»Bitte ...!«, wisperte sie leise, »bitte nicht!«

»Schhhh ..., kleine Kath! Sag jetzt nichts! Alles wird gut! Vertrau mir!«

Wieder küsste er sie. Seine Zunge leckte über ihre Unterlippe, schmeckte das Salz ihrer Tränen und tupfte es mit seinen Lippen ab. Dann bahnte sich seine Zunge einen Weg in ihren Mund. Glitt an ihren Zähnen entlang und verschaffte sich Zugang.

Ganz verhalten ließ sie ihn gewähren. Ihr Herz schlug schneller an seiner Brust und das Feuer in ihm loderte auf.

Sanft umkreiste die Spitze seiner Zunge die ihre und ließ sich auf ein kleines Duell mit ihr ein. Seine Hand wanderte tiefer. Er liebkoste mit dem Zeigefinger ihre Halsbeuge und spürte, wie sie sofort ihre Wirbelsäule durchdrückte und sich ihm entgegen presste. Weiter wanderte seine Hand zu ihren unglaublichen Brüsten, die sich ihm in ihrer ganzen Pracht unverhüllt unter dem Bademantel darboten. Ihre Brustwarzen ragten steil auf und fühlten sich an, wie reife Himbeeren. Vorsichtig nahm er sie zwischen die Finger und knetete sie sanft.

Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Seine Hand öffnete den Gürtel ihres Bademantels und schlug den Stoff zur Seite. Unverhüllt saß sie nun neben ihm und sein Schwanz zuckte vor Verlangen bei ihrem Anblick. »Du bist so wunderschön, Kath! So unglaublich schön und begehrenswert!«

»Aber ...!«, wollte sie zaghaft aufbegehren.

Er verschloss ihre Lippen mit seinem Finger.

»Sei still! Kath! Lass mich dir zeigen, was das Leben dir bisher verwehrt hat!« Mit strengem Blick sah er sie an. »Öffne die Augen und sieh mich an, Kath!« Seine Stimme war dominant aber sanft.

Sie gehorchte und sie blickte wieder in diese unergründlichen Bergseen, die durch das Mondlicht unglaublich dunkel wirkten.

»Bist du bereit, mit mir ein Abenteuer einzugehen?«

Sie nickte stumm. Konnte seinem Blick nicht ausweichen. Eine tiefe Wärme durchströmte sie. Umhüllte ihren Körper, wie ein Schutzschild, mit dem sie jeder Gefahr standhalten würde.

Eric senkte den Kopf. Seine Zunge malte Kreise auf ihre Brust, neckte den aufgerichteten Nippel, bevor sich seine Lippen fest darum schlossen und daran saugten. Ganz sanft biss er mit den Zähnen in die harte Spitze.

Ein leichter Schmerz ließ sie aufstöhnen und gleichzeitig zog ein unglaubliches Gefühl direkt in ihren Schoss. Sie spürte, wie ihre Klitoris pochte und sich ihr Geschlecht zusammenzog. Ein tiefer Seufzer kam aus ihrer Kehle.

Zufrieden lächelte Eric sie an und wandte sich sofort der zweiten Brustwarze zu, um ihr die gleiche liebevolle Behandlung zukommen zu lassen. Er knetete die vollen Brüste sachte mit seinen Händen. Sie waren perfekt. Er umschloss sie und fühlte ihre warme Weichheit.

Kathryn rutsche auf der Bank hin und her, streckte ihren Oberkörper Eric entgegen. Seine Liebkosungen brachten sie bereits an dem Rande des Wahnsinns. Nie zuvor hatte sie solche Empfindungen verspürt.

Erneut sah er sie an und küsste sie tief und besitzergreifend. Sie fühlte, wie seine Hand tiefer wanderte, behutsam über ihren Venushügel strich und unglaublich zärtlich ihre Schamlippen spreizte. Sein Daumen berührte ihre Perle und rieb sie sanft. Augenblicklich streckte sie sich tief durch. Laut stöhnte sie in seinen Mund. Ein zusätzlicher Finger stimulierte nun ebenfalls ihre Klitoris. Sanft zupften und rieben sie, um letztendlich den Weg in ihre Pussy zu finden.

»Du bist nass, Kath! So nass für mich! Ich werde dir jetzt Glücksmomente schenken, die dich alles um dich herum vergessen lassen!«

Während sein Daumen ihre Nässe auf ihrer Perle verteilte und sie konstant rieb, was ihr alleine schon alles an Selbstbeherrschung abverlangte, um ihre Wollust nicht laut herauszuschreien, drangen nun auch noch zwei Finger in ihre Tiefe ein. Zunächst ganz vorsichtig und verhalten. Begannen langsam, sie zu ficken, ihren inneren Lustpunkt zu reizen.

Kathryn gab sich seinen Berührungen gänzlich hin und war der Welt für den Moment entrückt. Sie fühlte, wie sich ihr Unterleib auf den kommenden Höhenflug vorbereitete. Wie sich ihre inneren Muskeln, einem Schraubstock gleich, um seine Finger spannten.

Auch Eric spürte ihren Orgasmus kommen. Diesmal würde er sie noch nicht davon abhalten. Sie nicht auf der Klippe festhalten, bis sie vor Verzweiflung schrie und darum bettelte, kommen zu dürfen. Dieses Mal sollte sie einfach spüren und sich ganz ihrer Lust hingeben. Er musste sich ihr Vertrauen, ihre Hingabe langsam verdienen. Zu oft wurde sie in der Vergangenheit verletzt und gedemütigt.

Seine Bewegungen wurden schneller. Schon spürte er, wie sich ihre Pussy verkrampfte. Wie sie sich hart um seine Finger schloss und einem Donnerhall gleich über die Klippe sprang. Sie schrie in seinen Mund, wand sich hilflos unter ihm in ekstatischen Bewegungen. Ihre Beine zitterten und sie presste sich mit ganzer Kraft an ihn. Fest hielt er sie umschlungen. Seine Hand ruhte immer noch in ihrer Pussy. Diesmal bewegungslos. Nur noch das letzte Beben auskostend.

Langsam fand sie wieder zu sich. Löste sich aus der Starre und atmete tief durch.

»Was ... was hast du mit mir gemacht?« Ihre Wangen glühten. Das konnte man trotz der Dunkelheit erkennen. Ein seliges Lächeln lag in ihrem Gesicht.

»Hast du dich noch nie selbst dort berührt?«, wollte Eric fast ungläubig wissen.

»Doch ... schon!«, stotterte sie verschämt, »Aber es war nie so ... hm ... so intensiv!«

Zufrieden strahlte Eric sie an: »Du siehst, kleine Kath, Du bist keine gefühlskalte Schlampe, wie man dir eingeredet hat! Man muss nur die richtigen Knöpfe drücken, um eine Frau zur hemmungslosen Lust zu führen!«

Verschüchtert sah Kathryn auf seine ausgebeulten Shorts. »Willst du mich jetzt ... hm ... willst du mit mir schlafen?« Ängstlich musterte sie die unglaubliche Erektion. Sein Schwanz musste riesig sein.

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