Charity Blake - Kathryn - Dunkle Begierde

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Kathryn - Dunkle Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

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Eric ist Mitglied einer weltweit verstreuten Organisation von Ex-Militärs, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit allen – nicht immer legalen – Mitteln gegen kriminelle Vereinigungen vorzugehen.
Er wird Undercover als Bodyguard beim Millionär Gordon Allister eingeschleust, um dessen dubiosen Machenschaften im Organhandel aufzudecken. Ureigene Interessen bringen ihn dazu dessen Frau zu verführen, um so auch dessen persönliches Glück zu zerstören. Doch dann erweckt Kathryn seinen Beschützerinstinkt. Er verliebt sich, führt sie sanft in die Welt seiner von Dominanz und Unterwerfung geprägten Sexualität ein und gibt ihr damit endlich das, was sich die attraktive Frau schon immer gewünscht hat.
Aber als Kathryn sich seinen Anordnungen widersetzt und eigenmächtig in den Fall eingreift, bringt sie sich in tödliche Gefahr …

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Nun versuchte sie die aufwühlenden Gefühle im Zaum zu halten, während sie in Erics Nähe war. Sie befanden sich wieder im Fitnessraum und unerbittlich weihte er sie in seine Kampftechniken ein. Dabei waren diese nicht mit den weichgespülten Bewegungen diverser, für den Normalbürger gedachten, Sportstudios vergleichbar. Erics Methoden gingen tiefer.

Effektiver!

Mit nur einem einzigen Ziel, den Gegner nicht nur kampfuntauglich zu machen, sondern ihn im Ernstfall auch für immer auszuschalten.

Zu töten!

Eric war ein Mann, der mit seinem Körper töten konnte. Schlagartig war Kathryn zu dieser Erkenntnis gelangt. Eigentlich sollte ihr das Angst einjagen. Sie dazu zwingen, sich von ihm fernzuhalten. Aber eine eigenartige Ruhe überkam sie, wenn sie in seiner Nähe war. Die Angst vor Gordon, die ihr bisheriges Leben bestimmte, löste sich in einen wabernden Nebel auf. Ein Gefühl der inneren Stärke floss durch ihre Adern und erreichte jeden noch so kleinen Winkel. Weit weg drängte sich die Zukunft, der sie sich irgendwann würde stellen müssen.

Nicht hier! Und nicht jetzt!

Einfach ausblenden und den Tag genießen. Und vor allem den Abend!

Als sie ihm beim Frühstück den Stick überreichte, konnte sie in seinen Augen so etwas wie Anerkennung und Stolz erkennen. Für einen kurzen Moment hielt er ihre Hand in der seinen und drückte sie dankbar. Dieser Eindruck der Zusammengehörigkeit bedeutete ihr mehr als jedes gesprochene Wort. Es war, als würden sie sich auch stumm verstehen.

Nun war es wieder da, dieses prickelnde Gefühl der Vorfreude und ließ sie erneut ihre Konzentration verlieren und so war es Eric ein leichtes, sie erneut ohne große Gegenwehr auf die Matte zu werfen.

Er kniete über ihr und hielt sie, wie in einem Schraubstock gefangen. Als er ihre aufgeschreckten Augen sah, verfiel er sofort in den Dom-Modus. Er konnte nicht anders, zu verlockend war die Versuchung.

Sie keuchte und versuchte verzweifelt sich aus seinem Griff zu befreien.

»Kath, Kath! Du bist schon wieder nicht bei der Sache!«, murmelte er und schüttelte dabei den Kopf. »Muss ich dich erst bestrafen, damit du folgsam bist?« Seine Stimme war so sanft, aber dennoch in einer unnachgiebigen Schärfe, die geschliffenem Stahl ähnelte. Er packte ihre Handgelenke in seine rechte Hand und hielt sie über ihrem Kopf auf der Matte fest. Die Fingerspitzen seiner linken Hand ließ er langsam an ihrem bebenden Körper hinuntergleiten. Zielsicher schlüpften sie unter ihr Shirt und bahnten sich einen Weg zu ihren Brüsten.

Bei dem Gedanken an die letzte Bestrafung, die ja noch immer andauerte, überkam Kathryn ein leichtes Gefühl der Panik. Er würde sie doch nicht erneut solange reizen, bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand und ihn ihr dann erneut verwehren.

»Es ... es tut mir leid! Ich wollte das nicht! Nur ... ich freue mich schon so auf heute Abend! Und ich kann es gar nicht mehr erwarten!«, sprudelte es aus ihrem zitternden Mund.

Bei ihren verzweifelten Entschuldigungsversuchen musste sich Eric zusammenreißen, um nicht in lautes Gelächter auszubrechen. Meine kleine Kath! Sie ist so süß, wenn sie sich mir unterwirft.

Damit sie seine Erheiterung nicht sehen konnte, presste er schnell seine Lippen auf ihren Mund und entzog sich so ihrem Blick. Er leckte mit der Zunge über ihre Lippen, liebkoste sie und biss sanft hinein. Dann forderte er mit seiner Zunge Zugang zu ihrem Mund, wanderte mit der Zungenspitze über ihre Zahnreihen und presste sie vorsichtig auseinander.

Nur zu willig erwiderte Kathryn seinen Kuss. Schmeckte ihn und fiel in das Spiel seiner Zunge mit ein.

Erics freie Hand umfasste ihre rechte Brust und knetete sie sanft. Seine Finger berührten ihren steifen Nippel. Umkreisten ihn. Um ihn dann sachte zu zwicken.

Sie stöhnte laut auf und bog sich ihm entgegen. Spürte seine Erektion an ihrem Unterleib und in diesem Moment wünschte sie sich erneut nichts sehnlicher, dass er sie einfach nehmen würde. »Oh Eric!«, stöhnte sie, als sein Mund von ihr abließ, »bitte!«

»Bitte was?«, fragte er mit heiserer Stimme.

»Tu es!«

»Tu was?«

»Verdammt! Fick mich endlich!«

Jetzt war es raus. Und sie wusste nicht, ob sie sich nun dafür schämen sollte oder nicht. Aber letztendlich war es ihr in ihrer Lust egal.

»So, du möchtest also, dass ich dich ficke, ja?«

»Jaaaa!!!!«

In diesem Moment ließ er von ihr ab und erhob sich betont langsam. »Wenn mein kleines Mädchen ab sofort brav und folgsam ist, werde ich ihr diesen Wunsch heute Abend vielleicht erfüllen.«

Sein anzügliches Lachen ließ sie ihre Fäuste vor Wut ballen. »Verdammter Fiesling!«, schleuderte sie ihm giftig entgegen. Aber als sie das zornige Funkeln in seinen Augen sah, erkannte sie sofort ihren Fehler. Sie rappelte sich in Sekundenschnelle auf und wollte davonrennen.

»Wie hast du mich genannt?«

Eric war augenblicklich hinter ihr. Packte sie an den Armen und hielt sie fest.

Kathryn quiekte laut auf.

Ohne auf ihren Protest einzugehen, beugte er ihren Oberkörper über seinen ausgestellten Oberschenkel und ließ seine Handfläche einmal auf ihre linke Pobacke niedersausen. Nicht besonders fest. Nur zur Einstimmung , dachte er und musste sich erneut schwer zusammenreißen. Lange würde er dieser zuckersüßen Versuchung nicht mehr standhalten können.

»Aua!« Sie holte scharf Luft. Aber der kurze Schmerz wich augenblicklich einem eher stärkeren Prickeln, wie Eisregen an einem kalten Wintertag. Und als ob eine direkte Verbindung zu ihren Geschlechtsteilen bestehen würde, fuhr ihr ein brennendes Verlangen in den Schoß.

»Das, meine kleine Kath war ein klitzekleiner Vorgeschmack auf das, was dich erwartet, wenn du frech und ungehorsam bist!«, raunte er ihr ins Ohr, biss sie zärtlich in das Ohrläppchen und ließ dann seine Zunge einmal über den Rand der Muschel gleiten.

Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus.

»Hast du verstanden?«

Sie beeilte sich, zu nicken. Was war das jetzt wieder? Eigentlich müsste sie stinksauer auf ihn sein. Er hatte sie geschlagen. Ihr Schmerz zugefügt. Aber ihr Körper schien da absolut anderer Meinung zu sein. Er schien das zu genießen! Du bist pervers, Kathryn! Eindeutig!

»Geh jetzt duschen und denk über meine Worte nach!« Erics Worte waren nur ein Flüstern, aber trotzdem ein Befehl, dem sie sich besser nicht widersetzte. Er gab sie frei und stieß sie sanft von sich. »Wir sehen uns nachher beim Essen!«

Wie in Trance gehorchte sie seiner Anordnung, schnappte sich ihr Handtuch und ging schnell ins Haus.

***

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