Charity Blake - Kathryn - Dunkle Begierde

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Kathryn - Dunkle Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

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Eric ist Mitglied einer weltweit verstreuten Organisation von Ex-Militärs, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit allen – nicht immer legalen – Mitteln gegen kriminelle Vereinigungen vorzugehen.
Er wird Undercover als Bodyguard beim Millionär Gordon Allister eingeschleust, um dessen dubiosen Machenschaften im Organhandel aufzudecken. Ureigene Interessen bringen ihn dazu dessen Frau zu verführen, um so auch dessen persönliches Glück zu zerstören. Doch dann erweckt Kathryn seinen Beschützerinstinkt. Er verliebt sich, führt sie sanft in die Welt seiner von Dominanz und Unterwerfung geprägten Sexualität ein und gibt ihr damit endlich das, was sich die attraktive Frau schon immer gewünscht hat.
Aber als Kathryn sich seinen Anordnungen widersetzt und eigenmächtig in den Fall eingreift, bringt sie sich in tödliche Gefahr …

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Wow! Nachkriegssicherheit!

Da würde jeder kleine Einbrecher darüber lachen. Aber Eric dachte nicht weiter darüber nach. Schnell betrat er den Raum und zog leise die Tür hinter sich wieder zu, ging zum Fenster und schloss die Vorhänge, bevor er seine Taschenlampe einschaltete. Er musste sichergehen, dass auch keiner von den Wachleuten, die nachts von Zeit zu Zeit um das Grundstück herum patrouillierten, einen Lichtschein im Arbeitszimmer ihres Bosses in dessen Abwesenheit sahen.

Allister hatte Bescheid gegeben, dass er den Rest der Woche in London bleiben würde. Wichtige Geschäfte! Er würde erst zum Wohltätigkeitsball am Wochenende erscheinen. Eric war das ganz recht. So konnte er Kathryn nichts tun und ihm blieb Zeit, nach einer Lösung zu suchen.

Mit geschultem Auge ließ er seinen Blick in dem Raum herumwandern. Deckenhohe Regale waren gefüllt mit Ordnern. Reihten sich um einen massiven, alten Schreibtisch aus Mahagoniholz, dessen reich geschnitzte Intarsien von vornehmer Eleganz zeugten. Die Ordner waren gefüllt mit allerlei unnützem Zeug. Rechnungen, Belege, Briefe. Alles Täuschungsmanöver für den Fall einer eventuellen Buchprüfung durch die Behörden.

Nein, Eric war sich sicher, ein Kerl wie Allister würde die Dokumente über seine kriminellen Machenschaften an einem wesentlich sichereren Ort aufbewahren. Er leuchtete jeden Winkel des Arbeitszimmers ab. Irgendwo musste doch ein Tresor verborgen liegen. Er trat näher an die Regale heran. Akribisch suchte er nach einer Unebenheit, einem Schalter oder etwas Ähnlichem. Seine Augen blieben an einem Band der ›Encyclopaedia Britannica‹ hängen. Es war zwar genauso, wie seine Begleiter in teures Leder gebunden, aber im Gegensatz zu ihnen, schien dieser Band wesentlich mehr abgenutzt zu sein. Eric zog an dem Buch und wie vermutet, schwang ein Teil des Regals auf und gab die Sicht auf einen großen Wandtresor frei. Er verfügte über ein Zahlenschloss. Wieder begrüßte Eric Allisters Nachlässigkeit in puncto Sicherheit. Gab es doch inzwischen weitaus effektivere Methoden, einen Tresor zu sichern. Aber das war schließlich nun sein Vorteil. Er zog ein Stethoskop aus der Tasche und wollte sich gerade die Ohroliven anstecken, als ihn ein Geräusch an der Tür zusammenzucken ließ. In Sekundenschnelle löschte er das Licht seiner Taschenlampe und zog die Glock aus dem Halfter, bevor er sich langsam zur Tür drehte.

» 789 531 217!«

Eric starrte in die weit aufgerissenen Augen von Kathryn, die im Schatten der Flurbeleuchtung in der Tür stand. Augenblicklich ließ er die Waffe sinken.

Shit!

»Was tust du hier?«, fragte sie mit tonloser Stimme. Eine Mischung aus Angst und Enttäuschung stand in ihrem Gesicht geschrieben.

»Ich kann es dir erklären!«, begann Eric vorsichtig. Nun musste er alles auf eine Karte setzen. Sein Bauchgefühl sagte ihm, dass er Kathryn vertrauen konnte. Aber es blieb ihm sowieso keine andere Wahl. Sie würde ihn sonst womöglich auffliegen lassen. Der Gedanke daran, dass das auch das Ende ihrer, gerade erst begonnen Beziehung bedeuten würde, schmerzte ihm in diesem Moment mehr, als ein vergeigter Auftrag. Obwohl es das nicht tun durfte!

Verdammt und nochmal verdammt!

Er steckte die Glock wieder ins Halfter, um Kathryn nicht noch mehr zu verschrecken. Dann machte er einen Schritt auf sie zu: »Komm her, Kath!« Er hielt ihr die Hände hin.

Doch sie verharrte regungslos im Türrahmen. Ihre schreckgeweiteten Augen flackerten unruhig hin und her.

»Hab’ keine Angst! Nicht vor mir! – Es ist wohl jetzt an der Zeit, dass ich dir alles erzähle! Aber lösch das Licht und komm herein! Wir müssen leise sein, damit uns niemand hört!« Mit wenigen Schritten stand er vor ihr und berührte sie an den Schultern.

»Wer bist du, Eric Solberg? Wer bist du wirklich?«, fragte sie und eine gewisse Bitterkeit schwang in ihrer Frage mit.

Er zog sie in seine Arme. Wie erstarrt lag sie nun an seiner Brust.

War er ein ganz gewöhnlicher Einbrecher? Der meine Naivität nur ausgenutzt hatte, um an Beute zu kommen? Und ich, das dumme kleine Weibchen war auf seine Anbaggerungsversuche hereingefallen? Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln. Wie konntest du nur so blöd sein!

Eric schaltete die kleine Tischlampe auf Gordons Schreibtisch an. Die Umgebung wurde in ein dezentes Licht getaucht. Dann nahm er ihr Kinn zwischen zwei Finger und hob es an, damit sie ihn ansah. »Du hast recht! Ich bin nicht der, für den ich mich ausgebe!«, begann er vorsichtig.

Himmel! Jetzt nur nicht zu viel und nichts Falsches sagen. Sonst würde er sie womöglich in ernste Gefahr bringen.

»Ich arbeite für eine Gruppe, die kriminelle Machenschaften aufdeckt!«

»Du meinst den Secret Service?«

Er lächelte. »Nicht ganz! – Wir arbeiten noch tiefer im Untergrund, ohne offizielle Order, aber gewollt geduldet von den Behörden.«

»Und was suchst du dann hier?« Langsam fand Kathryn ihre Fassung wieder. Zum Glück ist er kein simpler Dieb! Obwohl sich bei dem Gedanken daran, was er wirklich war, ihr Hals zusammenzog, als ob man ihre Kehle zudrücken würde.

»Gordon ist nicht der seriöse Geschäftsmann, für den er sich ausgibt. Er hat ziemlich Dreck am Stecken.«

Sie nickte. »So was hab’ ich schon lange vermutet!«

»Weißt du etwas darüber?«

Inbrünstig hoffte er, dass sie diese Frage verneinen würde, und atmete tief durch, als sie den Kopf schüttelte.

»Nein, Gordon erzählt mir nichts von seiner Arbeit. Lässt mich in dem Glauben, er würde sein Geld durch Börsengeschäfte verdienen. Aber das glaube ich ihm schon lange nicht mehr. – Was tut er wirklich?«

»Er ist ein ziemlich hohes Tier in einer mafiaähnlichen Organisation.«

»Drogen? Waffenhandel?«

»Viel schlimmer! Illegaler Organ- und Menschenhandel!«

Kathryn zuckte abrupt zusammen. Eine beklemmende Übelkeit stieg in ihr hoch. Instinktiv wusste sie, dass Eric die Wahrheit sprach. Diese Art von Abscheulichkeit passte genau zu Gordon. »Und was war dein Plan?«

»Ich wurde hier eingeschleust, um nach Beweisen zu suchen, die ihn und seine Hintermänner überführen würden, um sie ein für alle Mal dingfest zu machen!« Er verschwieg die Sache mit Berrit und dass er auch ein eigenes Interesse daran hatte, Allister ans Messer zu liefern.

»Du denkst, er hat Beweise in seinem Tresor?«

»Anzunehmen!«

»Gut! Ich glaube dir! Und deswegen werde ich dir helfen!«

Ihre klare Ansage verwunderte ihn ein wenig, obwohl er sich eingestehen musste, dass es ihm auch imponierte. Kathryn war wohl doch nicht das zahme kleine Weibchen, dass sich ihrem Ehemann bedingungslos unterordnete.

Was verschweigst du mir, kleine Kath? Was wiegt so schwer, dass du ihn nicht einfach verlässt?

Kathryn löste sich entschlossen aus seiner Umarmung und trat auf den Tresor zu. Mit flinken Handgriffen gab sie die Kombination ein. Klick! Klack! – Im Nu sprang die massive Tür des Safes auf. »Hier bitte! Bedien‘ dich!« Ein perfides Lächeln erhellte ihr Gesicht.

»Woher weißt du eigentlich die Kombination? Ich dachte, er hält dich aus seinen Geschäften raus!«

Das Lächeln wurde breiter. »Das stimmt schon! Aber es gibt einiges, was mein Ehemann nicht weiß!«

»Und das wäre?« Eric musste nun ebenfalls schmunzeln.

»Ich kann mir Dinge, die ich sehe, gut merken! Und als ich einmal sein Arbeitszimmer betrat, als er die Kombination gerade eingab, konnte ich an der Bewegung seiner Hand die Zahlenreihen zuordnen. Auch wenn er die Zahlen selbst verdeckt hielt.«

»Du meinst, du hast so etwas wie ein visuelles Gedächtnis?« Eric machte große Augen.

»Nenn es, wie du willst! Ich sehe etwas und es speichert sich einfach in meinem Kopf ab. Jederzeit wieder abrufbar!« Sie zuckte fast entschuldigend mit den Schultern.

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