Charity Blake - Kathryn - Dunkle Begierde

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Kathryn - Dunkle Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

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Eric ist Mitglied einer weltweit verstreuten Organisation von Ex-Militärs, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit allen – nicht immer legalen – Mitteln gegen kriminelle Vereinigungen vorzugehen.
Er wird Undercover als Bodyguard beim Millionär Gordon Allister eingeschleust, um dessen dubiosen Machenschaften im Organhandel aufzudecken. Ureigene Interessen bringen ihn dazu dessen Frau zu verführen, um so auch dessen persönliches Glück zu zerstören. Doch dann erweckt Kathryn seinen Beschützerinstinkt. Er verliebt sich, führt sie sanft in die Welt seiner von Dominanz und Unterwerfung geprägten Sexualität ein und gibt ihr damit endlich das, was sich die attraktive Frau schon immer gewünscht hat.
Aber als Kathryn sich seinen Anordnungen widersetzt und eigenmächtig in den Fall eingreift, bringt sie sich in tödliche Gefahr …

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»Hast du dich gut amüsiert, Kath!« Seine dunkle Stimme verursachte ihr ein Kribbeln im Bauch.

»Ja, es war fantastisch!«, meinte sie mit einem ironischen Unterton.

»Das hat man dir angesehen!« Eric grinste sie von der Seite schief an. Seine Augen funkelten in einem leuchtenden himmelblau und stachen aus dem wettergebräunten Teint seines Gesichts.

»Was hättest du stattdessen lieber gemacht?«, fragte er, während seine Hand weiter nach oben wanderte und zielsicher den Weg zu ihrer Scham fand.

Selbst durch den Stoff ihrer Hose fühlte sie bei seinen Berührungen sofort ein Prickeln in ihrer Klitoris. Ein lautloser Seufzer glitt über ihre Lippen.

»Sag es! Was hättest du gerne getan?«, forderte er erneut und seine Stimme hatte wieder diesen rauen, dominanten Unterton, der keine Verweigerung duldete.

Kathryn sah von der Seite die Erektion unter seiner Hose und schluckte. »Ich ... ich wäre ...!«, begann sie leise.

»Ja, ich höre!«

»Ich wäre lieber mit dir alleine gewesen!«

»Um was zu tun!« Es erregte ihn ungemein, sie so schüchtern neben sich sitzen zu sehen.

Sie wurde feuerrot. »Ich möchte richtig mit dir schlafen!«, presste sie aufgeregt heraus und schloss dabei die Augen vor Scham.

Er grinste zufrieden. »So möchtest du das, ja?« Seine Finger rieben über die Stelle, unter der ihre Schamlippen verborgen waren.

Sie nickte, ohne die Augen wieder zu öffnen.

»Dann lass dich überraschen, min lille jente ! Unser erstes Mal wird etwas ganz Besonderes werden!«

Wieder nickte sie, stutzte aber augenblicklich. »Hast du mich eben dein kleines Mädchen genannt?«

Verdammt! Böser Fehler, Eric! Aber woher weiß sie ...?

»Was meinst du?«

» Min lille jente bedeutet mein kleines Mädchen! Aber das ist norwegisch und nicht schwedisch! Du bist aber doch Schwede?«

Wie um alles in der Welt ...? Zu spät! Jetzt musste eine Erklärung her! Für die Wahrheit war es noch zu früh! Ein letzter Rest von Vernunft ließ Eric vorsichtig sein. Es stand zu viel auf dem Spiel.

»Ja, ich bin Schwede!«, log er schnell, »aber meine Großmutter kam aus Norwegen. Daher kann ich auch ein paar Brocken in dieser Sprache!«

»Ah so!« Für sie klang diese Begründung logisch, darum gab sie sich damit zufrieden. Außerdem wog die Bedeutung seiner anderen Andeutung wesentlich schwerer. Unser erstes Mal! Meine Güte! Dieser Satz ließ sie feucht werden.

Eric atmete tief durch. Gott sei Dank nochmal gut gegangen.

Bald schon, kleine Kath, werde ich dir vielleicht alles erzählen! Ehrlich sein in allem! – Verfickte Scheiße! Du riskierst damit deinen Auftrag, du hirnloser Schwanzträger! – Nein! Es muss beides zu schaffen sein!

»Was meintest du damit, unser erstes Mal soll etwas Besonderes werden?«, wollte sie schließlich neugierig wissen.

Mit einem sinnlichen Seitenblick erwiderte er nur: »Du fragst zu viel! Wie ein kleines Mädchen! Warte es ab! Ich habe etwas ganz Besonderes geplant. Damit du es nie wieder vergisst! Unser erstes Mal!«

Kathryn liefen Schauer der Erregung über den Rücken und sie stöhnte gequält auf, weil sie vor Neugierde zu platzen schien. Doch bevor sie weiter bohren konnte, waren sie am Anwesen angekommen. Eric zog seine Hand zurück. Der Wachmann am Eingangstor sollte keinen Verdacht schöpfen.

»Nimm dir für morgen Abend nichts vor, kleine Kath! Ich werde dich entführen!«, raunte er ihr leise zu und grüßte den Wachmann freundlich, bevor er durch das geöffnete Tor fuhr.

***

Kapitel 6 Lautlos schlich Eric die Treppe hinauf zu Gordon Allisters - фото 9

Kapitel 6

Lautlos schlich Eric die Treppe hinauf zu Gordon Allisters Arbeitszimmer. Im Haus herrschte Totenstille. Es war bereits weit nach Mitternacht.

Bei dem gemeinsamen Abendessen mit Kathryn musste er sich unheimlich zusammenreißen, um sie nicht auf der Stelle zu nehmen. Die Anwesenheit von Harold sorgte zum Glück für eine gewisse Distanz. Der Butler ließ immer wieder seine Blicke zwischen ihm und Kathryn schweifen, so als würde er etwas vermuten.

Schweigend nahmen sie ihr Mahl ein, um sich nicht zu verraten. Anschließend entschuldigte er sich, sehr zu Kathryns Enttäuschung, von ihr. Er musste noch einige Telefonate tätigen. Dabei grinste er vor Vorfreude. Für sein Versprechen, ihr erstes Mal zu etwas ganz Besonderem zu machen, kam ihm bereits am Nachmittag ein genialer Gedanke. Nachdem er mit seinem alten Kumpel Sven telefoniert hatte, frohlockte er und sein Geschlechtsteil versteifte sich sofort bei dem Gedanken an den nächsten Abend. Wenn alles nach Plan lief, würde Kathryn dieses Erlebnis nie wieder vergessen.

Anschließend wählte er die Nummer von Russel.

»Was willst du!«, knurrte McLeod in den Hörer und sein Unmut über die Störung war nicht zu überhören.

»Hi, Russ! Deiner Stimme nach zu urteilen, steckt dein Schwanz gerade bis zum Anschlag in irgendeiner feuchten Pussy! Hab’ ich recht?«

»Nicht ganz!«, stöhnte Russell und betrachtete verzückt den schmatzenden Mund, der hingebungsvoll an seinem besten Stück saugte. Normalerweise würde er sich bei dieser Art von Tätigkeit niemals stören lassen, aber als er den speziellen Klingelton vernahm, wusste er, dass es wichtig sein musste.

»Also sag schon, was du willst!« Mit der freien Hand packte er die langen blonden Haare seiner Gespielin und drückte nebenbei ihren Kopf fester auf seinen Schoss.

»Du müsstest mir bitte einen Gefallen tun!«

»Und der wäre!«

»Kathryn Allister! Bring bitte alles über sie in Erfahrung! Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in die Machenschaften ihres Mannes mit eingeweiht ist!« Eric störte es nicht im geringsten, dass sein Freund gerade schwer beschäftigt schien.

»Sag jetzt nicht, du findest Gefallen an dem unscheinbaren Mauerblümchen, welches da an Allisters Seite lebt!?«

»Sie ist alles andere, als ein Mauerblümchen! Eher eine wunderschöne Blume, die im Verborgenen gehalten wird und nur das rechte Licht braucht, um in ihrer ganzen Schönheit aufzublühen!«

»Lass die poetische Ader! Das passt nicht zu dir! Du hast sie also gefickt!«, stellte McLeod nüchtern fest.

»Noch nicht ganz!«

»Mann, du hast vielleicht Nerven! Du weißt, dass das die ganze Operation gefährdet?«

»Ja! Deswegen muss ich mir auch vorher ganz sicher sein, wieviel sie weiß und wie sie da eventuell mit drinhängt. Obwohl ich es ihr nicht zutraue! – Aber irgendetwas hält sie davon ab, Allister, das Arschloch zu verlassen. Und ich will wissen was das ist!«

»Gut! Ich vertraue auf deine Menschenkenntnis. Werde mich dransetzen!«, Russel stöhnte gequält auf, »aber erst muss ich hier was zu Ende bringen!«

Eric lachte wissend. »Ist sie so gut?«

»Noch viel besser!«

»Russ! Eine Sache noch! Diese kleine Blonde! Hat die ihren Laden noch?«

Russel rollte mit den Augen. »Hey, kleine Blonde!«, rief er zu dem Kopf in seinem Schoss, »ich soll dich von Eric fragen, ob du deinen Laden noch hast!«

Eine Faust mit einem aufgestellten Daumen kam als Antwort. Ungerührt bearbeitete die Angesprochene Russels Männlichkeit weiter.

»Sie ... ahhh ... hat ihn noch!«

»Okay, dann sag ihr einen schönen Gruß. Ich werde morgen Nachmittag mit jemandem vorbeikommen!«

»Tu, was du nicht lassen kannst, aber jetzt entschuldige mich! Ich muss hier eine kleine freche Sub bestrafen, ahhhh ...!« Russels Hand krallte sich in die Schulter seiner Gespielin.

» Selfsagt – natürlich! Viel Spaß noch!«

*

Nun stand er hier vor der Tür des Büros. Natürlich war sie verschlossen. Aber das war für einen Mann, wie Eric kein Hindernis. Er zog einen kleinen Stift aus der Hosentasche und steckte die Spitze an das Schloss. Dann betätigte er einen Mechanismus und mit leisem Surren bahnte sich der Stift einen Weg in die Windungen. Bereits nach wenigen Augenblicken ertönte ein Klacken und die Tür sprang auf.

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