Charity Blake - Kathryn - Dunkle Begierde

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Kathryn - Dunkle Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

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Eric ist Mitglied einer weltweit verstreuten Organisation von Ex-Militärs, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit allen – nicht immer legalen – Mitteln gegen kriminelle Vereinigungen vorzugehen.
Er wird Undercover als Bodyguard beim Millionär Gordon Allister eingeschleust, um dessen dubiosen Machenschaften im Organhandel aufzudecken. Ureigene Interessen bringen ihn dazu dessen Frau zu verführen, um so auch dessen persönliches Glück zu zerstören. Doch dann erweckt Kathryn seinen Beschützerinstinkt. Er verliebt sich, führt sie sanft in die Welt seiner von Dominanz und Unterwerfung geprägten Sexualität ein und gibt ihr damit endlich das, was sich die attraktive Frau schon immer gewünscht hat.
Aber als Kathryn sich seinen Anordnungen widersetzt und eigenmächtig in den Fall eingreift, bringt sie sich in tödliche Gefahr …

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»Ich werde dir helfen, Baby! Okay!?«

Es musste einen Weg geben, um Allister auszuschalten, ohne Kathryn zu schaden. Noch wusste Eric nicht, wie er das anstellen würde. Er musste dringend Russ kontaktieren. Aber dass Kathryn nichts mit den Machenschaften ihres Ehemannes zu tun hatte, dessen war er sich nun hundertprozentig sicher.

Fragend sah sie zu ihm auf. Sah ihm durch einen Tränenschleier in die Augen und schüttelte verzweifelt den Kopf: »Du kannst mir nicht helfen! Er ist zu mächtig! Das muss ich alleine durchstehen.«

»Nein! – Musst du nicht! Wir werden einen Weg finden! Vertrau mir!«

Mit dem Daumen wischte er die Tränen auf ihren Wangen weg. Sein Blick war zärtlich und hüllte sie für einen Augenblick in diese zuversichtliche Wärme. Sie wollte ihm so gerne Glauben schenken, doch insgeheim wusste sie, dass auch Eric nichts an ihrer Abhängigkeit zu Gordon ändern konnte. Aber sie war zu erschöpft, um etwas entgegenzusetzen, darum nickte sie nur stumm.

»Komm lass uns duschen und dann etwas essen!« Noch einmal drückte Eric ihre Schultern und lächelte sie aufmunternd an.

Sie erwiderte das Lächeln gequält und wischte sich über die Nase. »Ich werde im Haus duschen! Dann kann ich mich gleich umziehen! Denn ich bin heute Nachmittag mit einer Freundin zum Golf verabredet!« Sie zuckte entschuldigend mit den Schultern und verzog das Gesicht. »Dabei hasse ich Golf!«

»Warum spielst du es dann?«

»Gordon ist der Meinung, dass das zum guten Ton der Upper-Class gehört!«

Eric schüttelte missbilligend den Kopf: »Wird Zeit, dass du deinem Ehedespoten ein wenig die Stirn bietest, findest du nicht?«

»Es ist besser, sich nicht gegen ihn aufzulehnen! Erinnere dich an gestern Abend!«

Erics Kiefer verspannten sich und er ballte die Hände zu Fäusten bei dem Gedanken, was Gordon Kathryn angetan hatte. Vermutlich nicht zum ersten Mal. Aber es würde das letzte Mal gewesen sein, das schwor er sich. Diese Ratte hatte zum letzten Mal Hand an sie gelegt.

***

Kapitel 5 Kathryn Schätzchen Schön dich zu sehen Priscilla Windhurst - фото 8

Kapitel 5

»Kathryn, Schätzchen! Schön dich zu sehen!«

Priscilla Windhurst begrüßte ihre Freundin überschwänglich. Sie küsste sie links und rechts angedeutet auf die Wangen und ein breites Lächeln erschien auf ihrem stark geschminkten Mund. Ihre langen blonden Haare waren zu einem strengen Knoten nach oben gebunden.

»Ich freue mich auch, Priscilla!« Kathryn bemühte sich, ein freundliches Gesicht zu machen. Auch ihre Haare waren fein säuberlich hochgesteckt. Das Gesicht lediglich leicht geschminkt, um ihre Tränenspuren unter den Augen zu verdecken.

»Ist das dein neuer Bodyguard?« Priscilla deutete mit dem Kinn zu Eric, der etwas abseitsstand, um die Privatsphäre der Frauen zu wahren.

»Wow! Der ist ja umwerfend! Der wäre ja glatt eine Versuchung wert!« Priscilla kicherte verschwörerisch. Ihr entging, wie Kathryn schamhaft errötete.

Hoffentlich bemerkte das Plappermaul Priscilla nicht, was zwischen ihr und Eric lief. Sie würde es brühwarm ihrem Ehemann erzählen und der wiederum Gordon. Kathryn lief es eiskalt den Rücken hinunter.

»Schätzchen! Alles gut bei dir?«

»Wie? – Ja, na klar! Ich war nur in Gedanken!«, beeilte sich Kathryn, zu antworten.

»Haha, bei dem Anblick dieses Hünen kann es einem schon mal die Sprache verschlagen. Unverhohlen musterte sie den Sicherheitsmann. »Ob der überall so gut gebaut ist?« Priscilla leckte sich lasziv über ihre Lippen und warf Eric einen schmachtenden Blick zu.

Dieser verzog keine Miene und grüßte nur höflich zurück, bevor er sich dezent umdrehte.

Und wie der gebaut ist! Aber das werde ich dir nicht auf die Nase binden. Der gehört mir! »Priscilla, an was du schon wieder denkst!«, entrüstete sich Kathryn gespielt empört.

»War doch nur Spaß! Gucken wird man ja wohl noch dürfen! - Komm lass uns anfangen! Unser neues Kindermädchen hat heute ihren freien Abend. Da muss ich rechtzeitig zuhause sein, um den Quälgeist selbst zu versorgen!«

»Wie geht es Benjamin? Ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen!« Kathryn war froh über den Themawechsel.

»Ach, na ja! Er ist jetzt gerade in einem schwierigen Alter! Will ständig beschäftigt werden. Die Zeit habe ich einfach nicht. Aber das will er einfach nicht akzeptieren. Zum Glück geht er ab dem Herbst auf eine private Vorschule. Und bis dahin haben wir jetzt eine neue Nanny eingestellt!«

Kathryn konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass einem ein so stilles herziges Kind, wie Benjamin auf die Nerven gehen könnte. Aber Priscilla war eben nicht die klassische Mutter, die gewillt war, für ihre Kinder auf irgendetwas anderes zu verzichten.

»Wieso hast du schon wieder eine neue Nanny? Was war denn mit der alten?«, wollte Kathryn interessiert wissen.

»Stell dir vor, die wollte doch glatt zwei freie Tage die Woche. Das geht überhaupt nicht! Ein freier Tag und zusätzlich noch ein freier Abend. Mehr Zeit habe ich einfach nicht. Das wollte sie nicht einsehen. Aber jetzt haben wir eine Chinesin! Die akzeptiert alles, was man ihr sagt. Außerdem bringt sie Benjamin gleich chinesisch bei. In der heutigen Zeit ein absolutes Muss!«

Kathryn rollte nur heimlich mit den Augen. Ob nun ein Fünfjähriger schon chinesisch lernen sollte, ließ sie dahingestellt. Aber es stand ihr ohnehin nicht zu, die Erziehungsmethoden ihrer Freundin zu kritisieren. Also nickte sie nur.

»Werdet ihr zum Wohltätigkeitsball kommen?«, wollte Priscilla wissen.

»Natürlich! Gordon lässt es doch nicht nehmen, in der Öffentlichkeit aufzutreten!« Innerlich graute Kathryn vor diesem Abend. Sie mochte solche Anlässe nicht besonders und in Begleitung ihres Gatten wurde es meist zu einem Spießrutenlauf für sie.

Priscilla plapperte während der gesamten Partie auf Kathryn ein. Lauter belangloser Tratsch und sie hörte meist nur mit einem Ohr zu. Normalerweise störte es sie nicht, über all die Nebensächlichkeiten aus ihren Kreisen informiert zu werden. Wer wen mit wem betrügt, welche geschäftlichen Miseren im Anflug waren ... das bestimmte nun mehr seit über zehn Jahren ihr Leben. Aber heute hatte sie dafür überhaupt keine Nerven. Immer wieder sah sie heimlich zu Eric, der sich in einigem Abstand anscheinend interessiert mit Priscillas Sicherheitsmann unterhielt.

Aber auch er sah verstohlen immer wieder zu ihr. Und wenn sich ihre Blicke dann kurz trafen, liefen Kathryn wohlige Schauer über den Rücken und Hitze schoss ihr ins Gesicht.

»Irgendwie bist du heute nicht richtig bei der Sache!«, maulte Priscilla und runzelte die Stirn, »stimmt etwas nicht mit dir?«

Gar nichts stimmt mehr!

»Nein, alles in Ordnung! Ich hab’ nur letzte Nacht schlecht geschlafen und bin etwas übermüdet!«, log Kathryn schnell.

Priscilla gab sich damit zufrieden.

Nachdem sie mehr oder weniger schlecht das Spiel beendet hatte, bestand ihre Freundin unbedingt noch auf einen Cocktail in der Lounge des Platzes. Um nicht unhöflich zu erscheinen, willigte Kathryn ein. Sie wäre viel lieber an Erics Seite nach Hause gefahren.

*

Schließlich war es bereits später Nachmittag, als sie endlich den Heimweg antreten konnte. Entgegen jeglicher Etikette und sonstiger Gepflogenheiten nahm sie neben Eric auf dem Beifahrersitz Platz. Sie wollte seine Nähe spüren. Als sie aus dem Parkplatz auf die Landstraße einbogen, sah sie verlegen auf ihre Fußspitzen.

Eric legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, was ihr sofort wieder die Hitze in ihre Körpermitte schießen ließ.

Verdammt, warum reagiere ich so extrem auf diesen Mann?

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