Charity Blake - Kathryn - Dunkle Begierde

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Kathryn - Dunkle Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

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Eric ist Mitglied einer weltweit verstreuten Organisation von Ex-Militärs, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit allen – nicht immer legalen – Mitteln gegen kriminelle Vereinigungen vorzugehen.
Er wird Undercover als Bodyguard beim Millionär Gordon Allister eingeschleust, um dessen dubiosen Machenschaften im Organhandel aufzudecken. Ureigene Interessen bringen ihn dazu dessen Frau zu verführen, um so auch dessen persönliches Glück zu zerstören. Doch dann erweckt Kathryn seinen Beschützerinstinkt. Er verliebt sich, führt sie sanft in die Welt seiner von Dominanz und Unterwerfung geprägten Sexualität ein und gibt ihr damit endlich das, was sich die attraktive Frau schon immer gewünscht hat.
Aber als Kathryn sich seinen Anordnungen widersetzt und eigenmächtig in den Fall eingreift, bringt sie sich in tödliche Gefahr …

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*

Gordon Allister kam schon schlecht gelaunt nach Hause. Als er dann noch erfahren musste, dass seine Frau seinen Terminplan wegen eines angeblichen Schwächeanfalls nicht eingehalten hatte, befand er sich kurz vor einem cholerischen Anfall. Er trat zur Anrichte im Wohnzimmer und schenkte sich ein großes Glas Scotch ein. Er schwenkte das Glas für einen kurzen Moment in seinen Händen, starrte auf die kreisenden Wellen und schüttete sich den Whiskey schließlich in die Kehle.

Was fällt dieser fetten Bitch ein, sich meinen Anordnungen zu widersetzen? Wenn ich sie nicht brauchen würde, um meine Ziele durchzusetzen ... ich hätte sie längst zum Teufel gejagt. Er stand auf gertenschlanke Frauen, ohne Hüften und mit kleinen festen Titten. Der Typ junges Mädchen! So wie Kathryn es war, als er sie kennenlernte. Gerade fünfzehn geworden. Damals erregte sie ihn maßlos. Und weil ihr Stiefvater sein Freund und Geschäftspartner war, gelang es ihm, sie davon zu überzeugen, Gordon zu heiraten. Zugegeben, er grinste süffisant in sich hinein, seine Argumente dafür waren nicht ganz korrekt. Aber der Zweck heiligt schließlich die Mittel und Kathryn wurde kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag seine Frau. Wer konnte damals schon ahnen, dass sie sich so spät entwickelte. Plötzlich begannen ihre Brüste zu wachsen und ihre Hüften, ihr Arsch wurden immer breiter. Vorbei der Kleinmädchentraum!

Erneut schenkte sich Gordon ein. Sein Schwanz juckte bei den Gedanken an Kathryns Jungfräulichkeit. Wie er sie ihr damals genommen hatte.

Geräusche aus der Diele ließen ihn aufhorchen. Kathryn war schon zu Bett gegangen. Mike hatte seinen freien Abend.

Eric erschien im Türrahmen. »Entschuldigen Sie, Sir! Ich habe noch eine abschließende Runde gemacht. Die Sicherheitssysteme sind alle überprüft und funktionieren einwandfrei. Wenn Sie mich jetzt nicht mehr benötigen, würde ich mich gerne zurückziehen!«

Allister musterte den Bodyguard schweigend und nickte schließlich. »Ja, verschwinden Sie! Ich brauche Sie heute nicht mehr! Aber lassen Sie sich morgen nicht wieder von meiner Frau einlullen! Sie wird all ihre vorgesehenen Termine wahrnehmen.«

»Wie Sie wünschen, Sir, gute Nacht!« Wie gerne würde ich dir jetzt den Hals umdrehen! Unterwürfig nickte Eric. Gordon konnte das zornige Funkeln in seinen Augen nicht mehr sehen, als der Hüne sich umdrehte und verschwand.

Allister wandte sich wieder der Scotchflasche zu. Abermals füllte er sein Glas. Wieder dachte er an Kathryns ehemalige Jungmädchenpussy. Es reizte ihn, wie sie sich sträubte und er letztendlich doch bekam, was er wollte. Nach der Veränderung ihres Körpers hatte er käufliche Frauen bevorzugt, die eher seinem Idealbild nachkamen. Aber die waren ihm viel zu willig, so dass er ihrer nach kurzer Zeit bereits überdrüssig war. Er bediente sich auch ab und an ›Fundsachen‹ . So nannten sie die Mädchen, die sie auf der Straße auflasen. Bevor sie ihrem eigentlichen Zweck dienlich waren, benutzte er sie für seine Spielchen. Doch derzeit waren diese › Fundsachen ‹ rar. Das gestern war ein Glücksfall. Aber ihr Körper wurde dringend gebraucht. So konnte er leider nicht länger mit ihr spielen.

Er schüttete den Whiskey hinunter. Ein warmes Gefühl machte sich breit. Plötzlich grinste er hinterhältig. Er stellte das Glas ab und wankte leicht, als er sich auf den Weg nach oben machte.

Mit einem Schlag wurde die Tür zu Kathryns Schlafzimmer aufgerissen und donnerte an die Wand. Sie fuhr aus dem Schlaf hoch. Gordon stand im Raum mit geöffneter Hose. Er hielt seinen halb erigierten Schwanz in der Hand und rieb ihn heftig.

»Hallo Schätzchen!«, lallte er fies grinsend. »Mach die Beine breit, Schlampe! Ich werde dich jetzt ficken!«

Für einen kurzen Moment machte Kathryn den Versuch, ihn zu beschwichtigen. Er war betrunken und mit Abscheu dachte sie an die Schmerzen, die er ihr zufügen würde.

»Gordon! Bitte! Du hast getrunken! Lass uns das auf morgen verschieben!« Peinlich starrte sie auf die immer noch geöffnete Schlafzimmertür hinter ihrem Mann. Schon schlimm genug, was ihr Mann ihr gleich antun würde. Aber dass die Angestellten alles mitbekamen, diese Schmach setzte ihr ebenso zu.

Doch Gordon ließ ihre keine Zeit zu überlegen. Ungelenk entledigte er sich Hose und Shorts und wankte auf das Bett zu.

»Gar nichts werden wir verschieben! Ich nehme dich hier und jetzt und ich rate dir, mir entgegenzukommen. Denn sonst werde ich sehr ungehalten.«

Ihr stiegen Tränen in die Augen. Sie klammerte sich an ihre Bettdecke, aber Gordon erkannte ihr Vorhaben und mit einem Ruck riss er das schützende Tuch von ihrem Körper. Mit einem Satz schwang er seinen Körper auf sie und schob ein Bein zwischen ihre Schenkel, um sie auseinanderzupressen.

»Stell dich nicht so an, du frigide Schlampe!«, schrie er ungehalten und schlug ihr mit der Hand ins Gesicht.

Kathryn schloss resignierend die Augen und wehrte sich nicht weiter. Sie holte sich das Plakat der › Hells Devils‹ ins Gedächtnis, hörte im Geiste den Sound und sah sich in der tosenden Menge stehen. Hoffentlich ist es bald vorbei!

*

Eric hielt die Bierflasche in den Händen und bemühte sich, ruhig zu bleiben. Er konnte Allisters Stimme durchs ganze Haus hören und musste raus. Sonst würde er sich unter Umständen vergessen. Was ging ihn das Privatleben seiner Arbeitgeber an? Nun saß er am Rande des Pools auf einem Findling und starrte in die Nacht hinein.

Berrit!, mahnte er sich. Dafür tust du das! Nur für Berrit und für Liam!

Nie im Leben würde Eric das Bild vergessen. Als er Berrit identifizieren sollte. Sie war so bleich. Als sie auf dem kalten Metalltisch lag. Friedlich hatte sie ausgesehen. Fast, als ob sie nur schlafen würde. Doch Eric sah die notdürftig zusammengeflickten Wunden auf ihrem ganzen Körper. Man hatte sie ausgeweidet, wie ein Tier. Nur die Hülle übriggelassen. Dieses Bild brannte sich in seine Seele ein!

Auf ewig!

Und dafür würde er Rache nehmen! Sobald er Liam gefunden hatte. Liam! Wo bist du nur?

Er hörte Schritte und verzog sich in den Schatten eines Baumes. Eine Gestalt kam auf ihn zu, setzte sich, ohne ihn zu bemerken, auf eine steinerne Bank und Eric konnte sie schluchzen hören.

*

Allisters Körper lag immer noch schwer auf ihr. Aber er schnarchte und würde vor morgen früh nicht wieder aufwachen. Kathryn wusste nicht, wie lange es gedauert hatte. Im Laufe der Zeit ging es ihr in Fleisch und Blut über, sich in einen tranceähnlichen Zustand zu katapultieren und den Sex mit Gordon über sich ergehen zu lassen. Sie nahm es hin. Was blieb ihr auch schon anderes übrig? Sie stellte sich vor, wie ihr Leben verlaufen würde, wenn sie nicht Gordons Frau wäre. Wenn sie einen Mann hätte, der sie aufrichtig liebte und ihr ein gewisses Maß an Achtung entgegenbringen würde. Ein bitteres Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Mit einem Mann, wie Eric! - Dummes naives Ding! Das wird niemals geschehen! Weder mit Eric noch mit sonst irgendeinem Mann! Gordon hat dich schließlich in der Hand.

Vorsichtig zog sie ihren Körper unter Gordon hervor. Der bewegte sich nur kurz und ließ ein paar undefinierbare Grunzlaute vernehmen. Sie verließ das Bett und schlich zum Badezimmer. Erst als sie das warme Wasser der Dusche auf ihrer Haut spürte, atmete sie tief durch. Ihre Sinne erwachten. Aber auch der Schmerz in ihrer Seele. Zornig wusch sie sich seinen Geruch von ihrem Körper. Seinen Samen, den er auf ihr verteilt hatte, wie ein Hund, der sein Revier markierte. Ekel stieg in ihr auf. Beinahe war sie versucht, sich zu übergeben. Immer wieder seifte sie ihren Körper ein und ruppig rieb sie sich alle Spuren von der Haut. Erst nach endlosen Minuten fühlte sie sich fähig, die Dusche zu verlassen. Sie zog sich ihren flauschigen Frotteebademantel über und schlüpfte in ein paar Sandalen.

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