Vorwort
Die auf den folgenden Seiten angeführten Auszüge aus Liedern, Gedichten, Büchern und Zitaten mögen auf den ersten Blick etwas befremdlich erscheinen.
Im Laufe des Buches wird jedoch klar, dass dies einen Sinn ergibt, da zu allem ein Bezug besteht.
Inhalt
Vorwort 1 Vorwort Die auf den folgenden Seiten angeführten Auszüge aus Liedern, Gedichten, Büchern und Zitaten mögen auf den ersten Blick etwas befremdlich erscheinen. Im Laufe des Buches wird jedoch klar, dass dies einen Sinn ergibt, da zu allem ein Bezug besteht.
Erstes Kapitel 25 Erstes Kapitel
Zweites Kapitel 41
Drittes Kapitel 47
Epilog (Nachwort auf Bruno) 67
Bruno der Bär
Wer ihn erschossen hat
und
Warum Deutschland nicht Fußballweltmeister werden konnte
von
Dr. Hartmut Gerding
© 2017 Dr. Hartmut Gerding Innere Bamberger Straße 10 96215 Lichtenfels
Erste Auflage 2017
Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der vorherigen Zustimmung
durch den Autor
Printed in Germany
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar
»Ein Bauer stand im Sauerland
und dachte drüber nach,
dass Hühner auf der Stange sitzen,
Tauben auf dem Dach.
Inzwischen in sein Hühnerstall,
da tobt der Fuchs ganz munter
und holt die Hühner nach und nach von ihrer
Stange runter.«
Gesprochenes Intro zum
Lied Sauerland
Zoff
»Auf, auf, sprach der Fuchs zum Hasen
hörst du nicht die Jäger blasen?«
»Ich hör` nix«, so sprach der Hase,
»von Jägern und Geblase.
Hör` auf mit all den Phrasen,
und verschwinde von meinem Rasen.
Ich seh` nur Dich, Du schlauer Fuchs,
und darin liegt die ganze Crux!
In Wahrheit sind die Jäger fern,
nur Du bist hier und hast mich zum Fressen gern!«
»Der Fuchs schlug sich voll, den Pansen.
Übrig blieben vom Hasen nur noch Fransen.«
Jens Wohlkopf
»Ach, was muss man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Max und Moritz hießen;
Die anstatt durch weise Lehren
sich zum Guten zu bekehren,
oftmals noch darüber lachten
und sich heimlich lustig machten.
Ja, zur Übeltätigkeit,
ja, dazu ist man bereit!
Menschen necken, Tiere quälen,
Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen,
das ist freilich angenehmer
und dazu auch viel bequemer,
als in Kirche oder Schule
festzusitzen auf dem Stuhle.
Aber wehe, wehe, wehe!
Wenn ich auf das Ende sehe!!
Ach, das war ein schlimmes Ding,
wie es Max und Moritz ging!
Drum ist hier, was sie getrieben,
abgemalt und aufgeschrieben.«
Vorwort
Max und Moritz
Wilhelm Busch
»… Ich will weg,
ich will raus,
ich will - ich wünsch mir was …«
»… Komm mit mir ins Abenteuerland,
der Eintritt kostet den Verstand …«
Auszug aus Lied
Abenteuerland
Pur
»… es ist leider nichts,
leider nichts umsonst,
jede Illusion hat ihren Preis,
jeder Rausch ist nur auf Zeit …«
Auszug aus Lied
Die letzte Version vom Paradies
Herbert Grönemeyer
»Besuch ist wie Fisch - nach drei Tagen stinkt er.«
Benjamin Franklin (1706 – 1790)
Bedeutender US-amerikanischer Politiker (Staatsmann), Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder, Drucker und Verleger.
»Ein Volk, das sich nur noch über Work–Life-Balance definiert, befindet sich bereits in der Dekadenz und wird den gleichen Weg der Chinesen, Ägypter, Griechen und Römer gehen, weil es (das Volk) es nicht besser verdient hat.«
Jens Troier
Kapitän der sieben Weltmeere
»Das Leben ist eine große Illusion!«
Der Autor
Für Julia,
die sich schon lange auf das Buch gefreut hat,
bevor sie gegangen ist.
Erstes Kapitel
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