Sie blieb schwer auf mir liegen, während mein Schwanz nur leicht schrumpfte. Ich hörte, wie mein Samen aus ihr herausquoll und spürte ihn warm über meine Eier in die Pokerbe laufen. Der Kaplan, der kräftig wichsend zugeschaut hatte, kauerte sich nieder und leckte alles ab.
Gleich darauf riß ich die Augen auf, denn er kam nach vorn und steckte seinen prallen Ständer in Giselas Mund. Ich staunte nicht schlecht, denn sie fand das völlig in Ordnung und lutschte ihm ohne jede Scheu die pralle Stange.
Nach einer Weile nahm er ihren Kopf in beide Hände und bat sie, eine Miundfotze zu machen. Gisela grunzte und spitzte die Lippen und er machte heftige Fickbewegungen. Ich fragte mich noch, ob er der eigenen Schwester in den Mund spritzen würde, als er es auch schon tat.
Die überraschte Gisela verschluckte sich und würgte, schluckte krampfhaft und behielt eine Menge im Mund. Den hielt sie dann über mein Gesicht, ich begriff und riß meinen auf und sie ließ das Sperma ihres Bruders hineinlaufen. Ich wurde davon so geil, dass ich um ein Haar abgespritzt hätte.
Gisela bestieg mich wieder im Reitsitz und fickte mich sanft und zärtlich, damit ich besser durchhielt.
Ich drückte ihre Brüste und streichelte ihre auf und ab wuppenden Popobacken und sie bat mich, ihr einen Finger in die Rosette zu stecken, was ich gerne tat.
Diesmal konnte ich den Erguß aufhalten, bis es ihr kam und ich genoß die in langen Wellen zuckende Fotze um den Schwanz und das im Gleichtakt pulsierende Popoloch um den Finger. Sie stöhnte ihre Wonne in meinen Mund hinein und dann kam es auch bei mir und sie schrie auf vor Lust, als ich zum zweitenmal meinen Samen in sie abspritzte.
Diesmal schrumpfte mein Schwanz und sie drehte sich einfach herum. Ich leckte ohne Aufforderung ihre überlaufende Fotze und sie lutschte meine Eichel und bald hatte ich wieder einen satten Ständer vorzuweisen, worauf Gisela sagte, ich hätte einen ausgesprochen fleißigen Schwanz und hätte das Talent dazu, ein guter Ficker zu werden. Nun müßte sie nur noch aufprobieren, wie ich mich als Hengst mache.
Was für ein geiler Anblick! Es ging mir echt durch und durch, wie sie so vor mir kniete und den Popo hochreckte. Es war fast, als kniete Ralf vor mir, nur dass da statt eines Hodensacks und einem Schwanz eine verlockend klaffende Fotze war und dass die Backen runder und praller waren. Ich starrte reglos, bis sie mich ungeduldig aufforderte, sie endlich zu bespringen.
Ich gehorchte, rammte ihr meinen steinharten Schwanz ins nasse Loch und hämmerte drauflos. Der Kaplankniete sich hinter mich und wetzte seinen Steifen zwischen meinen Pobacken und wir starrten beide auf den herrlich geilen Popo seiner Schwester. Ich hielt gerade noch bis zu Giselas Orgasmusschrei durch und als ich zu spritzen anfing, zuckten meine Arschbacken und der Kaplan rastete aus.
Er stieß mich zur Seite, sodass der Rest meiner Ladung in die Gegend flog und mir stockte der Atem, als er seinen bereits tropfenden Ständer in seine Schwester stieß und hektisch losfickte und nach ein paar Sekunden hemmungslos zu spritzen anfing. Ich flippte ebenfalls aus, als ich Ralf seine Schwester besamen sah. Gisela schnappte sich meinen zuckenden Schwanz mit dem Mund und ich gab ihr reichlich was zu schlucken.
Jetzt hatten wir erst einmal genug und ich mußte auch nach Hause. Wir trafen uns dann regelmäßig einmal die Woche zu einem ausgiebigen Dreier und wir waren alle glücklich, bis Gisela plötzlich schwanger war. Ob ihr der Kaplan oder ich das Kind reingespritzt hatte, habe ich nie erfahren, denn ich sah die beiden nicht wieder, weil sie fortzogen.
Nun mußte ich mich nach einem anderen Mädchen umschauen und ich fand auch gleich eines, nämlich meine zwei Jahre ältere Schwester Uschi. Gisela hatte mir alles beigebracht, was man von Frauen und speziell vom Ficken wissen mußte. Ich kannte tolle Tricks, herrlich geile Stellungen und hatte inzwischen die totale Kontrolle über meinen Samenerguß. Ich war in der Lage, nach dem ersten Fick solange zurückzuhalten, wie ich wollte oder es mir praktisch auf Wunsch kommen zu lassen. Und ich schaffte inzwischen sechsAngänge kurz hintereinander und mein persönlicher Rekord lag bei vierzehnmal Abspritzen während einer durchgefickten Nacht.
Seine Hände fuhren über ihr Shirt und suchten ihre hartgewordenen Nippel
Sie hatten das Haus erst kürzlich gekauft. Ein lang gehegter Traum war für beide wahr geworden.
Sie hatte endlich ihren Wintergarten, er freute sich über sein „Spielzimmer“. Sie nannte es so. Er war ein Computerfreak und hatte all seine technischen Spielzeuge in diesem Zimmer aufgebaut.
Das Haus war endlich eingerichtet, alles war dort wo sie es haben wollte. Sie war glücklich, daß sie nie wieder über seine Kabel und Boxen stolpern müsste. In seinen Raum zog sie nichts. Dies war sein Reich. Sie hatte tagelang mit angesehen, wie er Kiste um Kiste nach unten trug und sich kopfschüttelnd gefragt, was er nun wieder alles gekauft hatte. Er schloss sich manchmal stundenlang in seinem Zimmer ein. Sie hörte ihn hämmern und bohren und manchmal auch fluchen.
Da mache ich es mir lieber in meinem Wintergarten bequem und lese, dachte sie. Der Wintergarten war riesig. 50qm liebevoll eingerichtet mit den schönsten Palmen und Orchideen. Doch das Beste waren ihre dunkelblauen Bücherregale. Sie waren prall gefüllt mit ihren Lieblingsbüchern. Das war ihre Seelentherapie!
Vom Wintergarten aus konnte man in den großen, jetzt blühenden Garten schauen, der an einem See endete. Es war ihr absoluter Traum! Sie konnte sich nichts schöneres vorstellen, als hier mit ihrem Mann zu leben.
Es war schon spät. Ihr Mann war immer noch in seinem Spielzimmer. Sie legte das Buch weg und ging in die Küche. Ihr Herz war so angefüllt mit Stolz und Zufriedenheit, daß sie ihren Mann nicht bemerkte, der plötzlich hinter ihr stand.
„Schatz, kannst du bitte mal mitkommen?“, fragte er sie während er ihren Nacken sanft streichelte.
Sie zuckte leicht zusammen. Diesen Ton kannte sie gut. Sofort spürte sie wie ihr Hösschen nass wurde.
„Wohin Schatz?“, fragte sie leise.
„In mein Spielzimmer.“, sagte er und seine Augen verdunkelten sich.
Erstaunt sah sie ihn an, fragte aber nicht und liess sich von ihm an die Hand nehmen.
„Ich habe ein kleine Überraschung für dich“, sagte er und seine Stimme wurde immer verführerischer. Ihr lief ein kleiner Schauer über den Rücken. Er zog sie die Treppen hinunter und blieb vor seinem Zimmer stehen.Die Tür war wie immer geschlossen.
„Erinnerst du dich noch an den Urlaub in Marbella?“, fragte er.
„Natürlich, es war unglaublich schön“, antwortete sie ihm und dachte daran, wie sie beiden in Marbella mit dieser wunderschönen Frau eine unglaubliche Nacht verbracht hatten. Marcel war über sie gekommen wie ein Tornado. Er erfüllte ihr ihren Wunsch ihn einmal mit einer Frau zu teilen. Ihn mit einer anderen Frau verwöhnen zu dürfen und ihm zuzuschauen wie er die andere fickte. Es war unglaublich gewesen.Sie hatte die beiden gefilmt, während die Frau sich die Seele aus dem Leib brüllte. Marcel spiesste sie regelrecht auf mit seinem unglaublichen Schwanz. Ihr wurde noch immer ganz warm, wenn sie daran dachte, wie die andere Frau sie geleckt hatte. Sie mit ihren zarten Händen gestreichelt hatte.
Wie Marcel erst sie und dann die andere gefickt hatte. Immer und immer wieder.
Ihr erhitztes Gesicht zeigte ihm, daß er Janina genau da hatte, wo er sie haben wollte.
„Es wäre schön, wenn du mir heute auch einen Wunsch erfüllen würdest“, sagte er und fuhr mit seiner Hand ihren Rücken entlang. Seine Hand blieb auf ihrem Po liegen und er begann ihn leicht zu kneten.
„Alles was du willst mein Schatz“, brachte sie noch heraus, bevor eine Welle des Entzückens über sie hereinbrach. Sie wußte, was er wollte. Sie kannte seine Wünsche. Und sie brannte lichterloh. Ihr Gesicht zeigte die Vorfreude, die er hatte sehen wollen.
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