Manuela Gruber - 100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Obwohl ich schon über 18 war, hatte ich von Sex überhaupt keine Ahnung, weil ich in einem sehr von der Außenwelt abgeschotten Elternhaus kam, in dem diesesThema tabu war. Mein Schulzeit brachte ich in von Nonnen geführten Internat und so schöpfte ich zunächst keinen Verdacht, als mir der Kaplan befahl, meine Hosen herunter zu lassen.

Natürlich genierte ich mich, er lachte und legte mich rasch übers Knie und versohlte mir den Popo mit einer dünnen Rute. Dann mußte ich mich vor ihm hinstellen und er hielt mir eine lange Predigt und für den Wiederholungsfall drohte er allerschärfste Bestrafung an. Ich schämte mich nun sehr, unten nackt vor ihm zu stehen und erschrak, als er mir plötzlich den Popo streichelte, dann meine Hoden und zum Schluß meinen Penis in die Hand nahm. Er schaute mir in die Augen, lächelte sehr lieb und schob langsam die Vorhaut hin und her. Ich stand wie angewurzelt da und wußte nicht was ich machen sollte.

Es war nicht unangenehm und staunend bemerkte ich, wie mein Penis immer größer und ganz steif wurde. Vorne in der Eichel kitzelte es komisch und wurde immer schöner und als ich seufzte, griff sich der Kaplan unter den Talar und bewegte die Hand gleichmäßig hin und ich ahnte, dass er das gleiche bei sich machte wie bei mir.

Plötzlich stöhnte er leise auf, bekam ganz glasige Augen, zuckte heftig zusammen und stieß einen Seufzer aus.

Als er die Hand unter dem Talar hervorholte, sah ich, dass er einen weißen Glibber darin hatte, den er verlegen grinsend mit dem Taschentuch abwischte. Ich schaute ihm mit großen Augen zu und er ermahnte mich, strengstes Stillschweigen zu wahren; wenn nicht,wurde er von meinem Diebstahl erzählen. Ich schwor es und durfte gehen.

Mein Penis war eingeschrumpft, aber was dem Kaplan gelungen war, wurde auch mir gelingen und da ich ahnte, wie alles zusammenhing, rannte ich schnell nach Hause, wo ich mein behütetes Heftchen mit nackten Frauen vorholte. Ich zog mich ganz aus und streckte mich rücklings auf dem Bett aus und sah mir die Bilder an.

Ich machte es wie der Kaplan vorhin und mein Glied wurde richtig hart und bald kam wieder das schöne Kitzeln. Ich fand heraus, wie man reiben mußte, damit es noch schöner wurde, erkannte die sensibelste Stelle, nämlich den schmalen Hautstreifen, das sich an der Rückseite bis zum Eichelschlitz hochzieht.

Plötzlich sah ich ein paar glasige Tropfen Feuchtigkeit aus dem Schlitz fließen. Das Gefühl war auf einmal unbeschreiblich schön, es zog ganz seltsam in der Eichel, mein Poloch zog sich zusammen und meine Eier wurden hart.

Ich hörte mich wimmern und riß die Augen auf, als mein steinharter Penis zu zucken anfing und ein dicker, milchiger Strahl herausspritzte. Erschrocken ließ ich los, es kam noch ein Strahl und noch einer, dann lief es nur noch matt und das schöne Gefühl verschwand und mein Penis schrumpfte zusammen.

Ich versuchte es gleich nochmal. Ich wußte nun, dass alles mit dem anderen Geschlecht zusammenhing, blätterte weiter in dem Heftchen und rieb meinen Schwanz. Erwurde ganz schnell steif, das schöne Gefühl kam, wurde überwältigend und dann spritzte wieder der Glibber heraus, viel mehr diesmal und viel heftiger.

An diesem Tag machte ich es noch viermal und es war jedesmal schöner. Es war der Beginn einer ausgiebigen Wichszeit, ich besorgte mir ein Buch über Sex und lernte alles über Mann und Frau, aber es blieben noch tausend Fragen offen und ich beschloß, sie dem Kaplan zu stellen, weil er der Einzige war, mit dem ich mich über sowas zu reden traute.

Ich richtete es so ein, dass er mich wieder beim Naschen erwischte und er stutzte, als ich von selbst die Hosen herunterließ und mich auf seine Schenkel legte. Dann ging ihm ein Lichte auf, er strahlte, streichelte meine Backen, rieb an meinem Popoloch herum und drückte zart meine Eier.

Wir hatten beide einen dicken Ständer, aber er schob mich von seinem Schoß und als ich enttäuscht dreinschaute, lud er mich in seine kleine Wohnung ein, wo wir es gemütlicher hatten und keine Angst haben brauchten, entdeckt zu werden.

Die Wohnung war wirklich klein. Nur ein Flur, ein Bad, eine winzige Küche und ein mittelgroßes Zimmer. Wir zogen uns ganz nackig aus. Der Kaplan hatte schon einen Steifen und ich guckte ganz ehrfürchtig, denn er war ziemlich groß und dick. Der Kaplan lachte geschmeichelt und zog mich auf seinen Schoß, klemmte seinen Ständer zwischen meine Beine und gab mir einen dicken Zungenkuß, was mich sehr wunderte, denn ich war ja kein Mädchen! Aber dann erschauerteich vor Wonne, als der Kaplan meinen Schwanz streichelte und das Gefühl so stark wie nie zuvor wurde. Ich wollte ihn noch warnen, aber es war so schön, dass mir die Stimme versagte und mein Ständer zuckte los und der Samen spritzte heraus, mitten in sein Gesicht. Er stöhnte auf und ich merkte, dass es auch bei ihm kam. Gebannt starrte ich auf seinen Spatz, sah den Eichelschlitz aufgehen und den Samen herausspritzen und auch ich bekam einiges ins Gesicht. Der Kaplan spritzte lange und viel und allein das Zuschauen war so aufregend, dass mein Schwanz nicht einschrumpfte.

Als nichts mehr kam, holte der Kaplan ein Handtuch und wischte uns damit ab. Dann gab er mir dicke Zungenküsse und wichste zärtlich meinen Schwanz und als er wieder steif war, mußte mich auf den Bettrand knien und den Popo rausstrecken. Er kniete sich hinter mir auf den Fußboden und als ich seinen Atem spürte, schämte ich mich sehr, weil ich mich im Schritt schon lange nicht mehr gewaschen hatte. Der Zwickel meiner Unterhose war braun-gelb marmoriert, aber dem Kaplan schien das überhaupt nichts auszumachen und ich schämte mich auch nicht mehr, als er mir breit übers Poloch leckte, denn das war wunderschön und ich bebte vor Wonne und als er mir die Zungenspitze hineindrückte, floß auch gleich ein dicker Freudentropfen aus meinem steifen, bebenden Schwanz. Der Kaplan sah es, bog ihn nach hinten und nahm ihn in den Mund. Ich mußte sofort spritzen und er schluckte den ganzen Samen hinunter.

Ich hatte noch nicht ganz zuende gespritzt, als er plötzlich aufsprang und tief aufstöhnte. Ich schaute durchmeine Beine nach hinten und sah, dass er heftig wichste und dabei auf mich zielte. Er sagte, ich soll meine Backen auseinander ziehen, ich gehorchte und als es ihm Sekunden später kam, spritzte er mir seinen warmen Samen direkt aufs Popoloch und das war so schön, dass ich vor Wonne wimmerte.

Der Kaplan kniete sich wieder hin und leckte mir alles ab. Nachdem er alles sauber hatte, kam er hoch und küßte mich zärtlich auf den Mund und nannte mich seinen süßen, kleinen Liebling. Mir wurde nun doch ein bissei komisch zumute, denn inzwischen wußte ich schon soviel von Sex, dass mir klar wurde, dass wir uns wie Schwule benahmen, aber gleich war mir das ziemlich egal, weil der Kaplan schon wieder so schön meinen Schwanz wichste, der sich schnell hochbäumte.

Danach legte er sich auf den Rücken und ich mußte mich umgekehrt über ihn knien. Er nannte es 69-Stelung und sagte mir, dass man das auch mit einer Frau machen konnte. Als er meinen Schwanz in den Mund nahm, begriff ich und schnappte mir den seinen und während wir uns gegenseitig die Eichel lutschten, rieben wir an unseren Polöchern herum und spielte an unseren Eiern. Zum ersten Mal schmeckte ich Sperma und wenig später bekam ich reichlich davon, denn der Kaplan fing ohne Vorwarnung an zu spritzen und ich schluckte alles tapfer hinunter. Mir kam es auch und ich hatte so tolle Gefühle dabei, dass ich laut schluchzen mußte.

Jetzt machten wir erst einmal eine Pause. Wir legten uns Arm in Arm aufs Bett und während mich der Kaplan streichelte, erzählte er mir, dass er nicht schwulsei, sondern von Berufs wegen mit Frauen vorsichtig sein mußte. Dann wollte er wissen, ob ich schon was mir einem Mädchen gehabt hatte und als ich verneinte, schlug er vor, seine Schwester zu fragen, ob sie mir das Ficken beibringen wollte.

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