Manuela Gruber - 100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Sie würde es sicher sehr gerne tun, denn sie stünde auf knusprige junge Schwänze. Ich hatte natürlich Bammel, aber als er sagte, er würde dabei sein, war ich einverstanden.

Der Kaplan hatte die ganze Zeit meinen Schwanz gestreichelt und der stand wieder stocksteif hoch, obwohl ich ja schon dreimal gespritzt hatte. Er freute sich, lächelte geheimnisvoll und holte ein Cremetöpfchen. Er fing an, meinen Ständer einzureiben und meinte, ich würde jetzt einen Vorgeschmack darauf bekommen, wie es ist, eine Frau zu ficken.

Mein Herz klopfte wild, als er sich vor mir niederkniete und ich erkannte, was er vorhatte. Zuerst bat er mich, sein Popoloch zu schlecken, damit es sich entspannte und es dann schön dick einzucremen. Ich tat das alles sehr liebevoll und kniete mich dann ebenfalls nieder.

Der Kaplan führte meinen Steifen an die Rosette, steckte die Spitze hinein und bat mich, feste zu drücken. Ich tat es und die Eichel flutschte hinein. Ich brauchte keine Anweisungen mehr, von selbst legte ich beide Hände an seine Hüften und bewegte das Becken hin und her und mein harter Schwanz flutschte nur so in deinem Popoloch hin und her.

Der Kaplan sagte zwischen lauten Stöhnern, dass es sich so ähnlich in einer Fotze anfühlt und als ich mir vorstellte, ich würde eine vor mir knieende Frau vonhinten ficken, kam es mir ganz plötzlich und der Kaplan schrie überrascht auf, als ich ihm in den Popo spritzte.

Er schimpfte ein bissei, weil er noch nicht soweit gewesen war und obwohl ich mich davor fürchtete, bot ich ihm schnell meine Rosette an. Er freute sich über meine Bereitschaft, meinte aber, dass mein Loch zu eng für seinen Schwanz wäre, um ihn ganz reinzuschieben, doch er wollte wenigstens versuchen, mir seinen Samen hineinzuspritzen.

Ich kniete mich also hin, streckte das Hinterteil heraus, er leckte wie ich vorhin auch, zärtlich mein Poloch, bevor er die Eichelspitze dagegen drückte und sagte, ich solle pressen, damit es aufging.

Ich fing an zu pumpen, der Kaplan wurde schnaufte geil und machte Fickbewegungen und drückte feste zu und plötzlich flutschte die ganze Eichel hinein. Ich schrie auf, denn es tat ziemlich weh, aber der Kaplan hielt still und lenkte mich ab, indem er zärtlich meinen Schwanz und meine Eier liebkoste und mich in den Nacken küßte.

Mir wurde ganz anders, als er mich seinen kleinen, geilen Spatz nannte und sagte, ich würde seine Gleibe-te sein, wenn er mich ersteinmal besamt hat. Plötzlich schwand der Schmerz in meinem Poloch, machte Lustschauern platz und auch von der Eichel gingen welche aus, stärker als je zuvor. Verwundert sah ich, dass Sperma aus dem Schlitz tropfte und ich begriff, dass die Lust umso stärker ist, je mehr man mit der Seele dabei ist und ich wollte ihm ganz gehören.

Der Kaplan grunzte erfreut, packte meine Hüften und begann mich leidenschaftlich zu ficken. Es war wundervoll, ich genoß mit jedem Nerv das Gleiten seines harten Schwanzes in meinem Popo, doch leider hörte ich ihn viel zu bald aufschreien und spürte seinen Samen heiß in mich hineinschießen, was auch bei mir den Erguß auslöste und ich staunte wirklich, dass es mir beim fünften Abgang noch immer bis zum Kinn spritzte.

Jetzt hatten wir beide aber genug und wir verabredeten uns für die nächste Woche. Der Kaplan wollte seine Schwester fragen und er ermahnte mich, mein Sperma dafür aufzusparen und nicht zu wichsen.

Endlich war es soweit, ich hatte Bammel und Herzklopfen, als ich hinging. Nur Ralf, so hieß der Kaplan, war da und als er mein enttäuschtes Gesicht sah, lachte er und beruhigte mich: Seine Schwester Gisela würde gleich kommen und wir könnten uns in der Zwischenzeit ja schon ein wenig aufgeilen.

Wir zogen uns nackig aus und machten 69. Während ich eifrig seine Eichel lutschte, liebkoste der Kaplan lediglich mein Poloch und ließ meinen Schwanz beiseite, weil ich nach 5 Tagen ohne Erguß sicher rasch gekommen wäre. Er selbst wollte jedoch abspritzen und kam auf die Idee, Gisela mit einem geilen Salut aus seinem Schwanz zu begüßen.

Er lachte über mein komisches Gesicht und erklärte es mir: Wir wollten uns nackt im Flur aufbauen, ich sollte ihn wichsen und er wollte es sich in dem Moment kommen lassen, in dem seine Schwester hereinkam.

Die Überraschung ist uns voll gelungen. Die blonde Frau Mitt Zwanzig riß die Augen auf, als sie uns beidenackten Männer mit steifen Schwänzen sah und dann quiekte sie laut, als der Ralf zu spritzen anfing und sie den ersten Strahl voll ins Gesicht bekam und den Rest aufs Kleid.

Es war bestimmt nicht das erste Mal, dass ihr Bruder sowas mit ihr anstellte. Sie schimpfte wie ein Rohrspatz, weil ihr Ralf das Kleid eingesaut hatte und nannte uns geile Dreckschweine, aber sie meinte es nicht ernst, lachte dann geil und wir gingen ins Zimmer, wo sie zu strippen begann. Wenig später sah ich zum erstenmal ein nacktes Mädchen in Natura und mein Schwanz wollte schier platzen, so heftig schwoll er an.

Für mich war Gisela die schönste Frau der Welt. Sie hatte große, schwere Brüste, deren Nippel steif hochstanden und eine dichte Matte Kraushaar auf der Muschi. Als sich sich herumdrehte, konnte ich ihren runden, herrlich prallen Popo bewundern und als sie sich dann noch vorbeugte, sah ich ihre süße kleine Rosette, die mich stark an die vom Kaplan erinnerte. Aber natürlich faszinierte mich der feucht lockende, rosige Schlitz darunter, bei dessen Betrachtung mein Schwanz höllisch zu puckern anfing.

Der Kaplan sagte, ich sollt seiner Schwester zeigen, was er mir bisher an Leckkünsten beigebracht hat, gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Popo und schubste mich zu ihr. Ich hockte mich nieder, drückte ich mein glühendes Gesicht zwischen ihre Backen und setzte die Zunge ein.

Sie schmeckte und roch anders als ein Mann da unten und ich fand alles ungeheuer aufregend, so sehr, dassich unverhofft kam und der überrascht aufquietschenden Gisela meinen Samen auf die Waden spritzte.

Da nichts meinen Schwanz berührte, kam nicht allzu viel, aber die Gefühle waren trotzdem recht stark. Das Mädchen lachte geil und meinte, ich müßte als erstes lernen, meinen Samenerguß besser unter Kontrolle zu bringen, denn das würde den guten Ficker ausmachen und mich in die Lage versetzen, eine Frau zu befriedigen. Mit ihrer Offen- und Natürlichkeit nahm sie viel von meinen Hemmungen und ich verliebte mich unsterblich in sie.

Mit einem Blick auf meinen steif gebliebenen Schwanz meinte der Kaplan, dass es besser wäre, ganz schnell zur Sache zu kommen, bevor auch der nächste Schuß daneben ging. Gisela lachte, schubste mich aufs Bett und ehe ich mich versah, kniete sie über mir, packte meinen Ständer mit festem Griff und drückte sich die Eichel in den Schlitz. Mit einem zufriedenen Seufzer senkte sie den Popo runter und zum erstenmal steckte mein Schwanz in einer Fotze.

Es war ein unbeschreiblich geiler Augenblick, aber eben nur ein Augenblick, denn ich kam auf der Stelle. Gisela riß Mund und Augen auf und quiekte laut, als ich mich so plötzlich weit hinaufkrümmte und ihr meinen Samen in heftigen Schüben in die Fotze spritzte. Ich kam ungeheuer stark, mein Schwanz zuckte bestimmt fünfzehnmal und das reichte auch für sie und ich war ungeheuer stolz, weil allein mein heftiger Erguß der Frau einen Orgasmus verschaffte, obwohl er zu früh kam.

Was für ein geiles Erlebnis, ihre Fotze zucken zu spüren, wie sie sich um den Schwanz klammert, als wollte sieihn ausmelken, ihr geiles Stöhnen zu hören und den warmen, nackten, bebenden Körper in den Armen zu halten. Ich streichelte ihre Popobacken, bis sie sich mit einem höchst zufriedenen Seufzer entspannte und mir einen dankbaren KuJ3 gab. In diesem Augenblick war ich der glücklichste Junge der Welt und beschäftigte ich mich sehr intensiv mit dem Gedanken, Gisela zu heiraten, obwohl sie 6 Jahre älter als ich war.

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