Manuela Gruber - 100 Sex-, Fick- und Erotikgeschichten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Nina klatschte Christian ihre Hand auf seine nackten Schenkel und nickte ihm zu: „Was ist Alter ..., können wir gut miteinander ..., oder nicht !?“ Mit der zweiten Hand fütterte sie ihn nun wieder mit Lachshäppchen: „Nein ..., Du hast so große Titti ..., vor denen habe ich Angst ..., da könnte man ja glatt vierzehn Tage lang einen Milchrausch haben ... !!“ Nina die splitternackt neben Christian saß, glaubte nicht richtig zu hören. Sie nahm ihre nicht gerade kleinen Bällchen in die Hand und Pauline hielt ihm hinten die Hände zusammen: „Da friss ..., da hast Du meine Titten ..., geheiratet hast Du sie auch ... !!“ Nina steckte ihm die Titten in den Mund, was den anderen Frauen ein Lachen entlockte. Vanessa meinte dazu: „Jetzt spürt er wenigstens, welche geile Waffen seine Frau hat ... !!“ Christian wusste nicht, was er nun als Erstes machen sollte, hinunterschlucken ... oder an den herrlichen Bällen seiner Frau nuckeln.

Jeden Tag in der Früh bevor er aufstand, kuschelte er an diesen Bällchen. Für Nina war es gar nicht so wichtig auf ihm herumzuhopsen, sondern sie wollte ihn ganz einfach spüren, der Sex ergab sich daraus von ganz alleine. Nina trieb es zwar für ihr Leben gerne, aber von puren Sex ohne Liebe hielt sie an und für sich nicht sehr viel. Nur zu Anlässen, wie zum Beispiel sein heutiger Geburtstag, da durfte er sich austoben, bis bei ihm absolut nichts mehr stand. Auch Nina brauchte hier und da einmal etwas Ausgefallenes, was war da schon schöner, als eine Frau, die wiederum eine Frau in den siebenten Himmel begleitete.

Christian sagte einmal zu seiner Frau nach einer festen Bumserei: „Es muss einfach umwerfend aussehen, wenn Du es mit einer Frau treibst, die genauso hübsch ist wie Du ... !!“ Nina hatte ihm heute diesen Wusch erfüllt. Die freche Pauline, war eine Bombenfrau, wenn man sie so betrachtete. Bei ihr stimmte eigentlich alles. Sie war an den Schenkeln ein wenig mehr als es der gute Durchschnitt war, aber das passte so richtig gut zu ihrer Figur. Auch Nina hatte etwas mehr Schenkeln, als die so angepriesenen Kleiderständer, die immer noch als die hübschesten Frauen gehandelt wurden.

Auch die Titti von Pauline waren schon etwas viel mehr, als die so angepriesenen Flachbrüstigen, die man gut und gerne mit einer Knabenfigur gleichstellen konnte. Für Christian waren diese Frauen, die auf dem Laufsteg ihre Schönheit präsentierten, keine Frauen im herkömmlichen Sinn.

Er brauchte etwas zum angreifen. Das waren alle drei Frauen, alle drei waren sie zum knutschen . Nina hatte im Alltag meistens Leggings an. Diese beinanliegenden Hosen hatten schon so manchem Mann ein Gewinde in den Hals geschraubt, wenn sie Nina auf der Straße nachblickte.

Vanessa war eine Frau, die das Ausgefallene dann liebte, wenn alle Beteiligten damit einverstanden waren. Nur wollte sie nicht, eine Frau verwöhnen, das lag ihr nicht. Sie trieb es lieber mit einem potenten Mann, der auch auf ihre nicht immer gerade gewöhnlichen Sexwünsche einging. Das sie sich einen guten steifen Schwengel einmal in den Arsch einführte, das musste ein Mann bei ihr mitmachen, wenn er mit ihr verkehren wollte.

Vanessa konnte keine Weichliche leiden, sie wollte schmusen, kuscheln, ficken und ein paar ausgefallene Dinge mit einem Mann treiben. Aber bis jetzt hatte Vanessa kein großes Glück, was Männer betraf. Die Einen wollten nur puren Sex, die Anderen wiederum, waren nach ein paar Stößen schon wieder fertig und wiederum Andere wollten ihren ausgefallenen Sex nicht. Schmusen wollte überhaupt Keiner.

Also entschied Vanessa noch zuzuwarten, bis doch Einer daherkam, der auch eine Frau wie sie verwöhnen wollte. Vanessa war gerade erst vor zwei Monaten 28 Jahre alt geworden und mit ihrer herrlichen Figur konnte sie sich ja ihre Liebespartner aussuchen.

Pauline wiederum war siebenundzwanzig Jahre alt und wohl das frechste Mädel von den dreien. Pauline war brünett, gelockte Haare und hatte so eine ähnliche Figur wie Nina. Nur die Titten waren nicht ganz so groß. Nina war variabel. Sie trieb es mit beiden, sowohl einem Männchen als auch mit einer Frau. Sie konnte eine Frau so richtig in den siebenten Himmel katapultieren.

Nur Pauline war auch eine junge Frau, die ihre speziellen Ansprüche hatte. Sie ging nicht mit Jeder ins Bett. Die Alte die sie befriedigen wollte, musste figurmüßig etwas gleich schauen. Am besten gefielen ihr Frauen, die ihre knackige Figur auch zeigten.

War da Eine dabei, die ihrem Geschmack entsprach, war diese bei Verstehen glatt gevögelt. Aber auch ein knackiger Mann der ihr gefiel, hatte nur sehr schwer eine Chance zu entkommen.

Pauline konnte es sich auch gut vorstellen, einen wohlgeformten Weiberbusen zu vernaschen, während sie von einem Mann von hinten genommen wurde. Ihr gefiel eigentlich alles, was Spaß machte. Sie war seit einem Jahr geschieden und hatte erst wieder lernen müssen, was Erotik eigentlich war. Ihr Exmann bumste sie einmal im Monat und die übrige Zeit war tote Hose. Das ließ sich Pauline auf die Dauer nicht gefallen und verließ ihn ganz einfach. Nach und nach bumste sie wieder Männer, einmal waren es bessere, dann wieder schlechtere. Auch ein Ehepaar war in ihrer Sammlung.

Seine Frau war bildhübsch und hatte einen Arsch zum anbeißen, auch die muskulösen Schenkel waren nicht zu verachten. Ihr Ehemann konnte im Bett rein gar nichts. Mit ein paar Stößen war er bei Pauline fertig. Aber da war das Mädel erst richtig warmgelaufen und sehnte sich nach einem ausgiebigen Orgasmus. Ein Blick - Kontakt mit seiner Frau genügte und schon hatte Pauline ihr Vergnügen. Sie wollte es einfach noch nicht glauben, dass eine Frau eine Frau befriedigen konnte. Aber Pauline wurde befriedigt und auch die Ehefrau kam nicht zu kurz. Seit dem stand Pauline auch auf Sex mit einer Frau. Nina war genau ihre Kragenweite. Sie hatte eine große Muschi, einen großen knackigen Arsch, schöne muskulöse Schenkel, Herz was brauchst Du mehr ..., eine geschmacklich ansprechende Partnerin und ein Mann, der nicht dagegen war, was sie da so trieben, was konnte es schon Schöneres geben !?

Diese gelungene Party würde Christian nicht so schnell vergessen. Die drei Frauen wollten schon wieder seinen Steifen genießen. Diesmal war es Nina, die ihren Christian auf den Boden legte. Sie wollte sein Glied tief in sich spüren. Auch die anderen Frauen wollten noch einmal einen Anteil von ihm haben.

Pauline setzte sich nun über das Gesicht von Christian und ließ sich mit der Zunge befriedigen. Nina ritt ihn wie einen Hengst und Christian genoss es in vollen Zügen. Vanessa steckte sich erst mal vorsorglich den „Vivi“ in die Muschi und wartete ab, bis die beiden Anderen ihr noch etwas übrigließen.

Es wurde noch einmal ein wildes Treiben der Geschlechtsteile, wo alle auf ihre Rechnung kamen. Für Christian war es ein gelungener Abend geworden. Als er in der Nacht noch einmal zu Nina ins Bett stieg, passierte ihm es das erste Mal, wovon sich Männer am meisten fürchten, er brachte nichts mehr zusammen. In der Muschi seiner Frau fiel der Schwanz um und war nicht mehr hochzukriegen.

Nina lachte und nahm ihn zwischen ihre großen Brüste und flüsterte ihm ins Ohr: „Wir Frauen haben es da ein wenig leichter, wir brauchen eigentlich nur die Füße öffnen und euch dazu zu bringen, das zu machen was wir am meisten lieben ! Aber ein Mann muss dazu sein Stehvermögen aufbringen und das ist jetzt erschöpft ..., aber Du kannst an meiner Brust einschlafen, wenn Du willst ..., das gibt Sicherheit und mir gefällt es. Christian kuschelte sich daraufhin wie ein Baby in Ninas Brüste und schon kurze Zeit schliefen sie Beide ein.

Plötzlich sah ich ein paar glasige Tropfen Feuchtigkeit aus dem Schlitz fließen

Gestern hat mich unser neuer Kaplan erwischt, wie ich vom Meßwein genascht habe. Ich hatte furchtbare Angt, dass er es meinen Eltern erzählen könnte und fing an zu betteln. Er sagte, er wolle Gnade vor Recht gelten lassen, aber so ganz ohne Strafe käme ich nicht davon.

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