Noch immer war die Tür geschlossen. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie es zwischen all den Computern, Tastaturen und Playstations geniessen sollte, aber das war ihr im Moment egal.
Sie wollte nur, daß er diese Tür öffnete.
Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen sanften Kuss, der ihr die Knie weich werden liess.
Dann öffnete er die Tür.
Ihre Augen weiteten sich, denn sie konnte nicht glauben was sie dort sah.
Nicht einen Computer! Keine Spielekonsolen, keine Tastaturen!
Stattdessen war der Raum in rotes Licht getaucht. Kerzen standen überall verteilt. Es gab nur ein Möbelstück. Ein riesiges schwarzes Bett stand in der Mitte des Zimmers. Am Kopf des Bettes waren Ketten angebracht. Die schwarze Satinbettwäsche glänzte.
Und auf dem Bett lag ein nackter Mann.Er sah sie an und Janina wurde es noch heisser.
Er lagauf dem Bett und wichste leicht seinen Schwanz.
Marcel schob seine Frau Richtung Bett und sagte:“ Schatz, das ist Patrick“.
„Hallo Patrick“, sagte sie und ihre Stimme verriet ihre Gier.
„Hallo Janina. Willst du dich nicht zu mir setzen?“, sagte Patrick mit ruhiger Stimme.
Sie setzte sich und sah auf seinen Schwanz, der immer größer zu werden schien. Patrick sah sie mit seinen dunklen Augen an und wichste weiter. Seine Eichel glitzerte. Janina fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. „Möchtest du mal kosten?“, fragte Marcel, der mit einer Champagnerflasche und 3 Gläsern hinter ihr stand.
„Darf ich?“, fragte sie und sah ihren Mann an.
„Du sollst“, antwortete Marcel.
Sie zitterte leicht. Beugte sich zu diesem Prachtschwanz hinunter und liess ihre Zunge sanft über seine Eichel gleiten. Er schmeckte fantastisch. Sie schob langsam ihre Lippen über die Eichel und nahm immer mehr von seinem Schwanz in ihrem warmen Mund auf. Patrick stöhnte leise.
„Schatz, nimm einen Schluck hiervon“, sagte Marcel und reichte ihr ein Champagneglas.
Janina zog sich von Patrick´s Schwanz zurück und nahm lächelnd ihr Glas entgegen.Ihr Mann stand nackt mit aufragendem Schwanz vor ihr.
Sie wußte, daß sie viel Zeit hatte. Auch wenn sie jetzt schon extrem gierig war, versuchte sie sich zu entspannen.
Sie stiess mit den beiden Männern an und trank ihr Glas halbleer. Marcel nahm ihr das Glas ab und steckte seine Schwanzspitze in den Champagner. Janina fing sofort die Tropfen auf und leckte den herrlichen Schwanz sauber. Saugte ein wenig an seiner Eichel und knetete ihm dabei seine Eier. Marcel stöhnte und schloss die Augen.
Patrick fing an sie zu streicheln. Seine Hände fuhren über ihr Shirt und suchten ihre hartgewordenen Nippel.
„Moment“, sagte Marcel. Er zog seine Frau nach oben und beide Männer begannen sie auszuziehen. Ganz sanft schälten sie ein Kleidungsstück nach dem anderen von ihrem Körper. Küssten jede frei gewordene Stelle ihrer heissen Haut und streichelten sie dabei ohne unterlass.
Janina schmolz. Sie genoss es so liebkost zu werden.
Die Männer hatten sie bis auf ihren String ausgezogen, als ihr plötzlich eine Binde um die Augen gelegt wurde.Dann erst wurde ihr der String ausgezogen.
„So Schatz, jetzt leg dich einfach hin und geniesse“, sagte Marcel.
Janina wurde sanft auf die kühlen Laken gelegt und spürte wie 4 starke Hände sie streichelten.
Zungen hinterliessen heisse, feuchte Spuren auf ihrem Körper. Hände erforschten jeden Zentimeter.
Ihre Beine wurden gespreizt. Ein sanfter Kuss auf ihren geschwollenen Knopf gedrückt.
Sie stöhnte auf.
Eine Brustwarze landete in einem heissen Mund. Wurde gebissen und geküsst.
Janina wand sich auf dem großen Bett.
Eine Zunge drang tief in ihre nasse Grotte ein und schlürfte sie aus.
Sie schrie leise auf.
Plötzlich hatte sie einen harten Schwanz im Mund. Sie konnte nicht sagen wem er gehörte. Er schmeckte so gut und sie saugte sich an ihm fest. Ein Stöhnen war ihre Belohnung.
Sie begann ihn mit purer Hingabe zu blasen und wurde gleichzeitig geleckt. Sie wimmerte und saugte und bliess. Sie spürte einen Finger in sie dringen. Er bewegte sich hin und her. Der Finger entzog sich ihr und verteilte ihren Saft den Damm entlang bis zu ihrer Rosette. Dann drang er wieder in sie und stopfte ihr Loch mit schnellen Bewegungen. Wieder verliess er sie und streichelte ihr Poloch. Janina stöhnte und saugte den prachtvollen Schwanz in ihrem Mund.
Welch unglaubliches Gefühl!
Davon hatte sie immer geträumt. Zwei Schwänze für sie allein!
Der Finger fand den Eingang zu ihrem Arsch und drang langsam in ihn ein. Die Zunge saugte weiter an ihrem Kitzler. Drei weitere Finger stopften ihr schreiendes Loch und fickten es hart. Sie schrie auf. „Ja, fick mich. Stopf meine Löcher!“
Der Schwanz in ihrem Mund wurde immer praller. Sie steckte sich ihren Finger in den Mund und suchte dann nach dem Poloch des Schwanzbesitzers. Sie fand es und fuhr zart darüber. Atem der durch die Zähne gezogen wurde, war ihre Antwort.
Wieder feuchtete sie ihren Finger an und schob ihn dann langsam in den Arsch des Geblasenen. Währenddessen saugte sie an seinen Eiern. Er stöhnte laut. Sie nahm in wieder in den Mund.
Geleckt und mit Fingern alle Löcher gestopft bliess sie diesen wunderbaren Schwanz. Sie schrie immer wieder auf. Ihre Votze wurde so herrlich bedient, ihr Arsch so extrem verwöhnt.
Der Schwanzbesitzer zeigte durch lautes Keuchen seinen ersten Orgasmus an. Sie saugte noch heftiger. Er kam mit einem Aufschrei und schoss ihr seine wunderbare Sahne in den Mund. Sie schluckte alles und zog dabei langsam ihren Finger aus seinem Arsch.
Die Zunge verwöhnte sie immer noch. Die Finger stiessen immer härter zu. In ihr bäumte sich alles auf, als sie schliesslich mit lautem Schrei kam. Sie zitterte am ganzen Körper. Die Finger bewegten sich immer noch in ihr. Es war fast unerträglich geil.
Plötzlich verliessen alle Finger ihre Löcher und ihr Körper wurde wieder gestreichelt. Sie zitterte immer noch.
Die Augenbinde wurde ihr abgenommen.
Janina sah beide Männer an. Wer war wo gewesen?
Die Männer lächelten sie an und streichelten sie weiter. „Schatz, du bist wunderschön“, sagte Marcel und küsste Janina zärtlich.
Patrick stand auf und holte den Champagner. Sie lagen zu dritt auf dem Bett und tranken. Marcel küsste seine Frau und sagte: „Jetzt schau zu und geniesse!“
Patrick lächelte ihn an.
Janina zog sich an das Fußende des Bettes zurück, nippte an ihrem Glas und genoss den Anblick dieser zwei schönen Männer.
Die Männer standen auf. So blieb Janina nichts verborgen.
Marcel küsste Patrick. Janina lief es warm den Rücken hinab. Das wollte sie schon immer mal sehen. Wie ihr Mann einen anderen Mann küsste.
Marcel fuhr mit seiner Zunge an Patrick´s Brust entlang, knabberte an seiner Brustwarze. Patrick legte den Kopf in den Nacken und genoss die Zärtlichkeiten. Marcel glitt langsam an Patrick´s Körper hinab.
Janina sah wie ihr Mann ganz langsam Patrick´s Schwanz mit der Zunge berrührte. Er fuhr über die Eichel, die schon wieder vor Nässe glänzte. Langsam öffnete Marcel seine Mund und seine Lippen umschlossen Patrick´s Eichel. Patrick stöhnte leise.
Marcel nahm den Schwanz nun komplett in den Mund und begann ihn zu blasen. Dabei streichelte seine Hand über Patrick´s Eier. Er saugte und lutschte und Janina hörte dieses wunderbare Schmatzen.
Patrick´s Stöhnen wurde immer lauter. Marcel lutschte so genussvoll an diesem riesen Schwanz, das Janina schon wieder ganz heiß wurde. Ihre Finger wanderten beim Anblick ihres schwanzlutschenden Mannes an ihre besamte Votze und sie begann sich zu streicheln.
Marcel schob sich den Riesenschwanz immer tiefer in den Hals.Er genoss es so sehr, endlich mal an einem Schwanz saugen zu können. Das wollte er schon immer. So einen großen, harten Schwanz lutschen und saugen. Dem Schwanzbesitzer die tiefsten Laute aus der Brust zu entlocken. Er knabberte leicht an der Eichel, um im nächsten Moment sofort wieder den ganzen Schwanz zu schlucken .Patrick knurrte.
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