Gespannt öffnete sie das erste Video, den Anflug hatte er sich gespart, der Film begann, als die Drohne in geringer Höhe ihren Körper überflog, die Kamera ihn zu scannen schien. Beim Zoomen folgte sie der Hand, die über ihren gut gepolsterten Venushügel glitt, die Fingerspitzen lagen am oberen Ende ihrer Spalte, die in ihren Konturen durch den Stoff nur zu erahnen war. Deutlicher war sie abgemalt in dem Stoffstreifen, der zwischen den gespreizten Schenkeln verlief, und tatsächlich lugten ihre braun gekrausten Schamhaare seitlich daraus hervor.
Das zweite Video zeigte den Blick auf einen roten Slip, der durch den vorhandenen Eingriff und die stark behaarten Beine eindeutig auf einen Mann schließen ließ. Claudia wollte das Video schon als Schweinkram schließen, da erschien, wie sie es selbst bei sich gemacht hatte, eine kräftige Männerhand von oben und legte sich über die Ausbeulung des Stoffes. Gebannt verfolgte sie, wie diese begann, die längliche Verdickung darunter zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren, nein, zu masturbieren. Irgendwie hatte sie erwartet, dass der Schwanz des Mannes aus dem Eingriff gezogen würde, doch sein Zeigefinger verschob nur das obere Bündchen des Slips soweit nach unten, dass dichtes, schwarzes Schamhaar zu sehen war.
Immer wieder schaute sie sich die Videos an, erkannte, dass diese Männerhand beringt war. 'Dieses Schwein, hat eine Frau zuhause und geilt sich an Aufnahmen spärlich bekleideter Frauen auf!' Sie rang mit sich, ob sie ihm antworten sollte, ob sie ihm sagen sollte, dass er ein perverser Spanner sei und sie gefälligst in Ruhe lassen sollte. Ihr Finger lag schon auf dem Löschbutton, da fiel ihr wieder ein, dass er ihr übermorgen ein Geschenk bringen wollte, dann würde sie ihm das schon ins Gesicht sagen.
"Woher haben Sie meine E-Mail Adresse, es sind nicht Viele, die sie kennen. Es tut mir Leid, sollte ich Ihnen durch mein Verhalten ein gewisses Interesse signalisiert haben, behalten Sie Ihr Geschenk!"
Sie ertappte sich mehrfach in den nächsten anderthalb Tagen dabei, dass sie auf das Geräusch der Drohne oder das Schellen der Haustürglocke lauschte. Er hatte ihr nur geantwortet, "Wir sind uns schon einmal begegnet, aber woher ich Deine E-mail Adresse habe, möchte ich jetzt noch nicht verraten!" Nichts geschah, daher lag sie am übernächsten Tag völlig entspannt wieder auf der Terrasse.
Gedämpft nur hörte sie die Drohne, sie schwebte ein ganzes Stück weit von ihr entfernt über den Platten, sah irgendwie klobiger aus, und als sie wieder hoch stieg, ließ sie ein kleines Paket zurück.
Beobachtend stand sie in größere Höhe still und schien darauf zu warten, dass Claudia das Paket an sich nahm und öffnete. Sie konnte dem Wunsch, nachzusehen, nicht lange widerstehen. Es war fein säuberlich mit einer Schleife zugebunden, und sie schaute überrascht zu der Drohne hoch, als sie den Inhalt hervor zog. Ein hauchdünner, schwarzer Bikini kam zum Vorschein, im Stillen stellte sie für sich fest, dass er sicherlich für ihre Figur recht eng ausfallen würde. Die schwarzen Dreiecke über Bauch und Po waren knapp bemessen, nur ein schmaler Stoffstreifen hielt sie jeweils an den Seiten zusammen. Das Oberteil würde sicherlich ihre Brüste fassen, doch sie würden nach oben gepusht werde.
Sie hielt die beiden Teile in ihren Händen und schaute ungläubig, den Kopf schüttelnd, zu der Drohne empor. Diese senkte sich ab, kam auf sie zugeflogen und blieb in Augenhöhe vor ihr stehen. "Es schmeichelt mir, wenn Du meinst, dass ich da reinpasse! Aber woher kennst Du meine Größe?", sprach sie in die Kamera. Unwillkürlich war auch sie zum "Du" gewechselt. Sie drehte sich lächelnd um und ging mit betont wackelnden Hüften, das Oberteil in ihrer Hand schwenkend, zum Schwimmbad.
Claudia ließ bewusst die Schiebetür offen, als sie merkte, dass die Drohne ihr bis dahin folgte. Sie wandte ihr den Rücken zu, als sie die Träger ihres Einteilers abstreifte und, sich bückend, heraus stieg, dabei war sie sich bewusst, dass man ihren völlig nackten Körper von schräg hinten sehen würde. Länger als nötig blieb sie vornüber gebeugt, wollte dem Spanner mit ihren Brüsten etwas zum Onanieren bieten. Das Höschen war eng, und es schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Po und den Venushügel an, ihre Brüste wurden gepusht, sie wölbten sich über den mit Spitzen verzierten oberen Rand. Unwillkürlich legten sich ihre Hände von unter darunter und schoben sie in die engen Körbchen.
Während der ganzen Zeit hörte sie das Surren, wusste, dass sie da war und wartete. Sie lächelte in die Kamera, als sie sich langsam umdrehte und begann zu posieren, als ob sie einem Lover gefallen wollte. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, sodass man ungehinderte Sicht auf ihre vollen, eingeklemmten Brüste hatte, dann hakte sie ihr Finger unter den seitlichen Beinausschnitten des Höschens ein, zog den elastischen Stoff soweit ab, dass ihre wuchernden Schamhaare hervor quollen. Claudia sah deutlich, dass das Objektiv von oben nach unten geschwenkt wurde und dort blieb in dem Moment, da sie die Ränder des Höschens abhob.
Die Drehzahl der Rotoren erhöhte sich hörbar, als die Drohne nach oben stieg und aus ihrem Blickfeld verschwand. Sie merkte, dass sie erhitzt war, erregt von dem Gedanken, dass sie bei ihrem Tun beobachtet worden war. Kopfüber sprang sie in das Becken und schwamm ein paar Bahnen, um auf andere Gedanken zu kommen, doch sie musste sich eingestehen, dass sie gespannt war auf die nächste Meldung von "Sky Spy" aus dem Internet.
Diese ließ nicht lange auf sich warten, und da sie ihren Laptop diesmal mit in das Schwimmbad genommen hatte, reagierte sie sofort auf das Signal, dass für sie eine Mail angekommen war.
"Der Bikini sitzt perfekt.... und er scheint ja auch Dir zu gefallen! Woher ich Deine Größe kenne? Ich habe Dich von Eurem Garten aus schon einmal nackt gesehen! Und Du hast die gleiche Figur wie meine Frau sie hatte." In den Text eingefügt war ein Foto, das wohl vor ein paar Jahren von ihr gemacht wurde, denn es zeigte sie mit längeren Haaren in ihrem Schwimmbad, völlig nackt, ihre Hände dabei, die braunen Haare hinter dem Kopf zu einem Pferdeschwanz zu binden. Sie war leicht vornüber gebeugt, sodass ihre Brüste frei hingen. Ihre Beine waren nicht geschlossen, der Betrachter hatte freie Sicht auf das dunkelbraune Dreieck dazwischen und darüber.
Wieder war die Videoaufnahme der Drohne im Anhang, doch diesmal auf dem Display eines Laptops, der zwischen den dunkel behaarten Beinen des Mannes stand. Davor war der stark ausgebeult, rote Slip wieder zu sehen. Diesmal schob sich die Hand darunter und masturbierte offensichtlich den Schwanz, der jedoch immer noch nicht sichtbar war.
Sie hätte sofort abschalten müssen, als die Bilder zu eindeutig wurden, doch wie gebannt starrte sie auf ihr Display. Nie zuvor hatte sie einem Mann beim Onanieren zugeschaut, ihre Hand fuhr in einem Reflex in ihren Schoß, dorthin, wo sie das Ziehen spürte, als der rote Slip hinab geschoben wurde und die gequollene Eichel oberhalb der masturbierenden Hand die dicken Tropfen absonderte.
Der Film war zu Ende, das Standbild zeigte weiterhin die perverse Situation. Wieder klickte das Signal einer neuen Nachricht. "Hilf mir! Lass uns zu einem Live Chat umschalten!" Angefügt waren die Angaben, wie sie das bewerkstelligen könnte.
Sie wusste, dass sie feucht geworden war, dass der Anblick des masturbierten Schwanzes sie geil gemacht hatte, dass sie diese Geilheit zu einem Ende bringen wollte!
Eilig stellte sie ihren Laptop wie er es wollte ebenfalls zwischen ihre gespreizten Beine, die eingebaute Kamera so ausgerichtet, dass sie nur ihren von dem schwarzen Bikini Unterteil bedeckten Schoß zeigte. Dann ging sie ins Internet, zu dem angegebenen Chat Room.
Das Bild klickte auf, zeigte fast die gleiche Situation wie das letzte Standbild. "Da bist Du ja, Claudia!" Es war eine männlich sonore Stimme. Der rote Slip spannte sich, hinab geschoben, zwischen den Oberschenkeln des Unbekannten. Seine Hand war oberhalb des dunkel behaarten, prall gefüllten Hodensacks um die Lanze gelegt und verschob die Vorhaut auf und ab. Daumen und Zeigefinger glänzten nass wie die dunkelrote Eichel.
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