Nadine Potröck - Lass uns schnell mal

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Diese Bettgeschichten bieten hocherotische Spannung, sind unverschämt lustvoll und zeigen dem Leser auch mal etwas andere Dimensionen der Intimität. Lassen Sie sich von unseren Storys einladen zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Begehrlichkeiten, in der Sex endlich auch mal außerhalb des Geplanten, außerhalb der Regeln stattfindet! In unseren Geschichten folgen die Figuren einfach ihren Trieben und genießen hemmungslos ihre sexuelle Freiheit hier finden Sie anregendes Leservergnügen vom Feinsten, das keine Wünsche offen lässt !

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"Was liegt denn da auf dem Bett?", fragte er nach. Ich drehte mich um und sagte: "Ach das! Das ist der andere BH passend zu dem Slip! Ich will das du deine Unterhose ausziehst!" Fred konterte gleich mit: "Und du?" Ich lächelte und sagte: "Ich zeige dir, wie ich blasen kann!" Ich setzte einen Kuss auf den Dildo und leckte ihn dann an, bevor ich meinen Mund ganz darauf schob. Derweil zog Fred seine Unterhose aus und ich konnte seinen Schwanz sehen, der sich gerade aufrichtete. Ich zog meinen Mund von dem Dildo und sagte: "Ich habe mir gerade vorgestellt, dass es deiner ist! Ich will, dass du dir ein Kondom überziehst! Ich will es sehen!"

Bereitwillig packte er ein weiteres Kondom aus und rollte es über seinen nun steifen Schwanz. "Ja, geil. Giftgrün sieht toll an dir aus. Fred, ich bin total nass!" Er grinste und sagte: "Ich kann es gar nicht sehen!" Ich zog einen Finger durch meine nassen Schamlippen und legte sie ab. "Hast du gerade deinen eigenen Mösensaft abgeleckt?", fragte er nach. Ich lächelte ziemlich angetan und zoomte zurück, so dass er mich mit halb offenem BH und ohne Slip sehen konnte. Ich lehnte mich zurück und spreizte meine Beine. "Lehne dich zurück und lass es uns tun!", sagte ich.

Dann begann ich, den Dildo wieder anzulecken, bevor ich damit an meinem Körper runter fuhr und ihn zwischen meine Beine schob. Das nasse angeleckte Ding verschwand ziemlich schnell zwischen meinen Schamlippen. Ich legte mich zurück und hatte meine Beine aufgestellt. Nun besorgte ich es mir. Ich fing sogar an zu stöhnen. Es machte mich total an, dass er mir dabei zusehen konnte. "Jana, du gehst ja echt ab!", sagte er. An und bei sah ich zum Tablet und konnte sehen, wie er anfing zu wichsen. Ich zog meinen BH aus und begann erneut mit dem Dildo, mich zu befriedigen. Fred wichste nun kräftig an seinem grün eingehüllten Schwanz. Ich schaffte es mit sanften Stößen zum Orgasmus zu kommen und zog den Dildo aus mir. Ich ließ das Tablet heran zoomen.

"Ist das Mösensaft, was da aus dir läuft?", keuchte Fred angestrengt. Dann hörte ich, wie er kam. Ich grinste in die Kamera und sagte: "ja, ich sagte doch, dass ich sehr nass bin!" Noch einmal zog ich einen Finger durch meine nasse Furche und leckte ihn ab. "Würdest du es ablecken wollen?", fragte ich. "Ich würde es bei dir tun!", fuhr ich fort, als ich die Nahaufnahme seines besten Stückes sah, das immer noch eng umschlungen von dem Kondom war. Im Reservoir befand sich nun eine nicht wirklich geringe Menge Sperma. Ich deutete ihm einen Kuss an und sagte: "Schlaf gut, Fred!" Dann hatte ich den Videochat beendet.

Du bist wahnsinnig, mich zerreißt es gleich

Wir sitzen uns auf Deiner Couch bzw. ich auf einem Sessel bei einem Glas Wein gegenüber und unterhalten uns über die letzten sexuellen Abenteuer des jeweils anderen und geilen uns so gegenseitig richtig auf. Ich habe ein bißchen etwas von meinem „Spielzeug“ mitgebracht und es zwischen uns auf den Couchtisch gelegt, Deine immer öfter wiederkehrenden, wie zufälligen Blicke darauf verraten mir Deine wachsende Geilheit und ich kann die Feuchtigkeit Deiner scharfen Muschi förmlich riechen. Zum einen liegt da die Reitgerte mit der Lederschlaufe an der Spitze, mit der ich dich nachher noch richtig heiß machen möchte, zum anderen ein mittelgroßer Dildo aus einem wunderbar biegsamen Silikonmaterial und ein paar Liebeskugeln, auch aus Silikon.

Natürlich steht – für alle Fälle – auch ein Fläschchen Gleitmittel da.

„Geilt dich das eigentlich sehr auf?“ frage ich Dich nach einiger Zeit unmittelbar im Gespräch, nehme spielerisch die Reitgerte zur Hand und fahre deine Oberschenkel damit entlang. „Und wie, mir wird schon richtig warm da unten“ antwortest Du und lehnst dich auf der Couch etwas zurück. Ich fahre mit der Gerte Deine Taille entlang, umkreise Deine geilen Brüste, gelange zu Deiner Halsbeuge und streiche weiter bis zu Deinem Ohrläppchen und wieder zurück. „Öffne doch Deine Bluse mal ein wenig“ sage ich zu Dir was Du auch prompt und sehr gehorsam machst.

Du trägst keinen BH, so daß ich mit meiner Gerte sanft die Bluse zur Seite schieben und bis zu Deinen Brustwarzen vordringen kann um diese dann leicht mit der Spitze der Lederschlaufe zu reizen. Sie werden sehr schnell hart und ich spiele noch ein wenig mehr mit ihnen um dann Richtung Bauchnabel weiterzumachen. Du hast deine Augen geschlossen und harrst der Dinge die da kommen. „Zieh deine Bluse doch ganz aus, Dir ist doch sicher warm genug dazu, oder?“ frage ich Dich und Du nickst wohlwollend und folgst meinem Wunsch erneut sehr willfährig.

Nun trägst Du nur noch einen relativ kurzen Rock (darum hatte ich Dich vorher telefonisch auch gebeten) ohne ein Höschen darunter… bevor ich mich jedoch Deiner Muschi widme, streichle ich sanft mit der Gerte über Deinen Bauch, bohre die Spitze etwas in Deinen Bauchnabel und lasse sie danach immer wieder kurz auf Deine Brustwarzen schnappen, was Dich sehr aufzugeilen scheint, Deinem wollüstigen Stöhnen dabei zu urteilen.

Dann fahre ich Deine Beine entlang, bei den Füßen beginnend, immer die Innenseite entlang, erst die Waden, das Knie umkreisend, dann die Oberschenkel entlang, schiebe dabei Deinen Rock noch etwas weiter hoch und immer kurz bevor ich das Zentrum der Lust erreiche beginne ich wieder von vorne am anderen Bein.

Diese „Behandlung“ macht Dich offenbar ganz kribbelig, unruhig rutscht Du auf der Couch hin und her, Dein Becken immer weiter nach vorn schiebend und die Schenkel immer weiter öffnend, wie eine Einladung an mich, doch einzutreten. Du ziehst Deinen Rock ganz aus, liegst jetzt eigentlich mehr als du sitzt nackt vor mir, und der ungetrübte Blick auf Deine feuchte, weit offen stehende Spalte macht mich sehr geil, ich spüre wie der Schwanz in meiner Hose dicker und härter wird. Dann – endlich – berühre ich mit der Lederschlaufe an der Spitze der Gerte zum ersten Mal die feuchten Lippen zwischen Deinen Schenkeln und du stöhnst etwas lauter auf. Ich reize langsam und rhythmisch Deinen Lustknubbel, berühre immer mal wieder kurz die Pforte zum Paradies, gönne Dir aber noch nicht das Vergnügen, auch nur die Spitze dieses Spielzeugs in Dir zu spüren.

Meine Reitgerte ist nun überall an Dir, und Du bist mittlerweile so geil, daß Deine Hände Deine Brüste kneten und walken, du ziehst an Deinen Nippeln bis sie noch härter werden und hart und steil abstehen, aber ein Klaps mit der Gerte auf Deine vorwitzigen Hände beenden diesen Ansatz von Selbstbefriedigung.

Ich reiche Dir, quasi zur „Strafe“, den Dildo, „komm, mach ihn schön feucht für Dich“ sage ich zu Dir, und Du schiebst ihn Dir in den Mund, rein und raus, fast bis zum Anschlag. Ein Blick auf Dein überlaufendes Vötzchen zeigt mir, daß das Gleitmittel heute bei Dir überflüssig ist. „Laß mal sehen, ob unser „Freund“ schon schön naß ist, na ja, nicht so sehr wie deine Muschi, aber O.K.., na los, schieb ihn dir schön langsam in Deine nasse Muschi!“ sage ich nach einigen Minuten zu Dir. Gehorsam tust Du, was ich Dir gesagt habe, und das schmatzende Geräusch und die Leichtigkeit, mit der er in Dich hinein gleitet unterstreicht nur noch Deine bis zum Platzen gespannte, aufgestaute Geilheit.

Ein sehr erregendes Bild, wie Du daliegst und Dir immer wieder den Gummischwanz in Deine nasse Spalte rein und raus schiebst!

Ich wechsle nun meinen Platz von Dir gegenüber und setze mich neben Deinen Kopf auf die Couch. Da auch mir langsam warm wird, öffne ich meine Hose und mein Hemd und stelle einen Fuß neben Deinen Kopf auf die Couch, d.h. mein noch in der Hose verborgener Freund liegt genau an Deinem Kopf. Du verstehst den Wink mit dem Zaunpfahl natürlich, drehst Dich um, so daß Du auf allen Vieren vor meiner Männlichkeit kniest – na ja, nicht ganz, denn mit einer Hand mußt Du ja noch den Dildo in deiner Votze kontrollieren – und keuchst noch „ich will jetzt Deinen Schwanz!“ und zerrst nervös an meiner Hose herum.

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