Seine Morgenlatte hatte ich schon oft gesehen.
Als ich aus dem Badezimmer kam, nur mit einem Handtuch um den Körper gewickelt, sah ich dass die Tür zum Zimmer meiner Schwester halb offen stand. Neugierig sah ich hinein. Erik schlief nackt auf dem Bett. Auch er hatte einen Steifen.
Was für ein Anblick seine Morgenlatte war! Der große Schwanz und die dicken Eier darunter … ich beneidete meine Schwester!
„Morgen“, sagte Jonas und kam schlaftrunken und nackt aus meinem Zimmer. Ich hielt einen Finger vor den Mund. „Psst, komm her“, sagte ich.
Als Jonas dann Erik da nackt liegen sah wurde seine halbsteife Latte schnell ganz groß. „Wow!“ sagte er und machte plötzlich ein paar Schritte auf das Bett zu. Ich erschrak: „Jonas!“, flüsterte ich entsetzt.
Jonas blieb neben dem Bett stehen. Er hielt seine Hand dicht über Eriks Schwanz und sah grinsend zu mir herüber.
Plötzlich verzerrte sich sein Gesicht erschrocken. Erik hatte ihn am Handgelenk gepackt! „Was macht ihr hier?!“, fragte Erik und richtete sich auf. Er sah mich an, dann Jonas, dessen Hand immer noch dicht über seinem Schwanz hing.
Einen Augenblick überlegte er, dann sagte er zu mir: „Komm rein und mach die Tür zu!“
Erik ließ Jonas Hand los und stand auf. Seine Morgenlatte war immer noch prall und groß und stand im spitzen Winkel aufrecht.
Er blieb dicht vor mir stehen. „Ihr beide wolltet mal einen echten Männerschwanz sehen, oder was?“ Er sah mich direkt an.
„Ich …“, begann ich doch mir blieb die Sprache weg.
„Seid ihr ein Paar?“, fragte Erik und sein Blick wechselte von einem zum anderen.
„Denken alle“, sagte Jonas. „Aber ich bin schwul.“
„Hm …“, sagte Erik und sah mich an. Er griff nach vorne und löste den Knoten des Handtuchs.
Es fiel zu Boden. Erik musterte meinen nackten Körper. „Und hattest du schon einen richtigen Freund?“, fragte Erik.
„Ich hatte schon …“, begann ich zu antworten als Erik mich unterbrach.
„Hat er dich gefickt?“
„Nein“, sagte ich.
„Du bist noch Jungfrau?“
„Ja …“
„Dann wird es Zeit das zu ändern“, sagte Erik. Er trat dicht an mich heran, sein steifer großer Schwanz berührte meinen Bauch.
Er drängte mich zurück an die Tür. Ich spürte seine heiße Männlichkeit an meinen Bauch gepresst und die kalte Tür im Rücken.
„Ey!“, sagte Jonas.
Erik wandte ihm den Kopf zu. „Du kommst später dran!“
Jonas machte einen Schritt auf uns zu doch ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. Jonas blieb stehen.
Erik wandte sich wieder mir zu. Er ging etwas in die Knie und ich spürte wie die Spitze seines Penis über meine Schamlippen glitt. Ich zitterte am ganzen Körper: Es war Lust, keine Angst.
Erik sah mich triumphierend an während seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt. „Du bist feucht, kannst es gar nicht erwarten deinen ersten Schwanz zu spüren!“ sagte er.
Sein Schwanz glitt weiter in mich. Plötzlich spürte ich einen leichten Schmerz. „Ah dein Jungfernhäutchen ist tatsächlich noch intakt!“, sagte Erik.
Er sah mir in die Augen. Er schob seine Zunge hervor und leckte über meine Lippen, während seine Eichel vor meiner Jungfräulichkeit verharrte.
Er küsste mich, dann stieß er zu. Sein dicker Schwanz durchstieß mein Jungfernhäutchen, ein stechender Schmerz durchfuhr mich.
Erik stöhnte lustvoll und schob seinen Schwanz ganz in mich. Sein Körper presste sich an meinen. „Du gehörst nun mir Kleine!“, sagte er.
Er zog sich zurück und als sein Schwanz aus mir glitt drückte ich mein Becken nach vorne nur um ihn weiter zu spüren. Er zog mich von der Tür weg und schubste mich auf das Bett. „Nimmst du die Pille?“, fragte er.
„Ja“, antwortete ich. Erik lächelte.
„Sehr gut, dann werd ich in dir abspritzen, deine kleine Pflaume besamen!“ Die Worte erregten mich, der Gedanke dass Eriks großer Schwanz seinen Samen in mich spritzt ließ mich am ganzen Körper erschaudern. Sein Penis glänzte feucht und ich sah das bereits weiße Samenflüssigkeit aus der Spitze troff. Er spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Ohne weitere Umschweife kam er über mich und führte seinen Schwanz wieder bis zum Ansatz in meine Möse ein.
In diesem Moment hatte ich meinen ersten richtigen Orgasmus.
Ich zuckte am ganzen Körper. „Ja Kleine du bekommst es heute richtig besorgt“, sagte Erik. Mein Blick schweifte zur Seite und fiel auf Jonas. Ich hatte ihn fast vergessen.
Er stand neben dem Bett und wichste sich seinen Schwanz während er uns beobachtete. Der Anblick des hübschen Jungen erregte mich noch weiter.
Erik fickte mich mit langsamen Stößen. Sein Schwanz war so prall und groß in mir, dehnte meine Möse so unglaublich. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen und er küsste mich wieder, während er mich weiter fickte.
Es war so unglaublich. Ein Mann lag auf mir, doppelt so alt wie ich und hatte mich soeben entjungfert. Jetzt fickte er mich, sein großer Schwanz tief in mir, wieder durchlief mich der Schauer eines Orgasmus, nicht so stark wie beim ersten Mal, doch immer noch überwältigend.
Eriks Hände kneteten meine Brüste, sein Ficktempo wurde schneller dann plötzlich stöhnte er laut und sein Schwanz zuckte in mir. Sein heißer Samen spritzte in mich.
Erik grunzte zufrieden und sah auf mich hinab. In seinem Blick sah ich Herablassung. Er hatte von mir bekommen was er wollte: Sein Schwanz hatte mir meine Jungfräulichkeit genommen. Und er wusste dass ich mehr wollte.
Jonas stöhnte laut und aus seinem Schwanz spritzte im hohen Bogen ein Spermastrahl, da er dicht neben dem Bett stand klatschte sein Zeug auf mich und auch auf Eriks Rücken.
Erik wandte ihm den Kopf zu und erhob sich, sein Schwanz flutschte aus meiner Möse und war immer noch halbsteif und glänzte feucht. Er blieb dicht vor dem ängstlich dreinblickenden Jungen stehen. „Das war ein beeindruckender Abgang Junge!“, sagte er dann. Er legte eine Hand auf Jonas flachen Bauch, dann hob er sie hoch und schob sie unter Jonas Kinn, schob den Kopf hoch und sah meinem Freund in die Augen.
„Hast du schon Sex mit Männern gehabt?“, fragte er.
„Ich … habe gewichst mit einem Kumpel. Mehr nicht …“
Erik grinste. „Ich geh‘ jetzt pissen.
Wenn ich wiederkomme ist deine jungfräuliche Arschfotze dran …“
Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete Erik die Tür und ging aus dem Zimmer. Jonas sah mich entgeistert an. „Willst du es?“, fragte ich ihn. Er war noch völlig perplex.
„Was?“ „Na in den Arsch gefickt werden?“ Jonas Augen weiteten sich. „Du meinst er will …?“ Ich lächelte. „Na das hat er eben deutlich zum Ausdruck gebracht oder?“ Jonas Schwanz zuckte und richtete sich wieder auf, das sagte wohl mehr als viele Worte wie er darüber dachte.
Erik kam kurze Zeit später zurück. Sein Schwanz hing schlaff aber immer noch beeindruckend groß zwischen seinen Schenkeln.
Er stellte sich hinter Jonas und legte eine Hand auf dessen Pobacken. „Geiler kleiner Jungsarsch!“, sagte er und klatschte mit der flachen Hand kräftig darauf. „Knie dich auf das Bett, auf alle Viere“, befahl er.
Jonas zögerte nicht. Ich lag neben ihnen auf dem Bett und beobachtete erregt das Geschehen.
Der Gedanke dass Eriks fetter Schwanz gleich in Jonas Knackarsch stecken würde sorgte dafür dass ich wieder starke Erregung verspürte. Mein Finger glitt in meine Muschi und ich spürte Eriks heißen Samen.
Erik kniete sich hinter Jonas. Er hatte eine Feuchtcreme aus dem Bad mitgebracht und verteilte diese auf Jonas kleinem Loch. Als Eriks Zeigefinger hineinglitt zuckte Jonas zusammen.
Ich sah dass Eriks Latte sich wieder aufrichtete. Als ich nun wieder sah wie groß er wurde konnte ich es kaum glauben dass ich dieses Teil in mir gehabt hatte. Ich setzte mich aufrecht hin und befingerte mich weiter.
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