Nun steckten Eriks Zeige- und Mittelfinger in Jonas rosiges Loch. Aus Eriks Eichel troff bereits wieder milchiger Vorsaft.
Er zog seine Finger aus Jonas Hintern und seine Eichel berührte das bislang noch durch keinen Schwanz eroberte Territorium. „Mit Jungs bin ich nicht so sanft wie mit Mädels“, sagte Erik. „Ich denke Männer halten mehr aus!“
Jonas sagte nichts, doch ich hörte seinen schnellen Atem. Er war sehr erregt.
Trotz seiner Worte führte Erik seinen Schwanz langsam und vorsichtig in Jonas runden Jungs Po ein. Jonas keuchte, doch wich nicht zurück, sein Schwanz war schlaff. Es war unglaublich wie weit sein Loch durch den dicken Männerschwanz gedehnt wurde. Ich hätte nie gedacht dass das möglich wäre.
Eriks dicke behaarte Eier lagen bald an Jonas Arsch.
Erik begann nun Jonas ebenso zu ficken wie mich vorhin, mit langsamen tiefen Stößen. Ich sah das Jonas Schwanz langsam aber stetig größer und härter wurde. Mein Blick fiel auf Eriks Arsch. Während Jonas nur einen schmalen Streifen Haare in der Arschspalte hatte, war Eriks Arsch behaarter, doch seine Pobacken waren ebenso rund und knackig.
Es sah geil aus wie er sie zusammenzog wenn er zustieß.
Jonas steifer Schwanz schaukelte hin und her während Erik ihn, an den Hüften fest gepackt, fickte. Der Anblick erregte mich ungemein, der Gedanke dass der ältere Mann den jungen Knaben benutzte. Eriks Stöße folgten bald schneller aufeinander und dann stöhnte er. Das Wissen das er nun seinen Samen tief in Jonas spritzte brachte mich wieder zum Orgasmus.
Jonas Schwanz zuckte nun ebenfalls und verspritzte erneut seinen Samen, ohne das er ihn angefasst hätte.
Nach einem Augenblick der Erschöpfung zog Erik seinen Schwanz aus dem entjungferten Jungenarsch. „Ich geh nun duschen. Bin erstmal fertig mit euch, ihr dürft gehen!“
Erik ging hinaus. Sein Schwanz, der eben zwei Löcher entjungfert hatte, glänzte feucht.
Jonas sah mich an. Wir nickten uns zu und gingen schnell hinüber in mein Zimmer, dort saßen wir nebeneinander auf dem Bett ohne ein Wort zu sagen. Kurz darauf hörten wir die Haustür. Erik war gegangen.
Es war als fiel ein Druck von uns beiden ab.
„Was für ein Macho!“, sagte ich. „Was für ein Schwanz!“, sagte Jonas. Wir beide lachten.
Nachdem wir den Lachkrampf überwunden hatten, sagte ich. „Wollen wir mal hoffen das die Pille nicht versagt, ich will wirklich kein Kind von dem in die Welt setzen!“
„Ja …“, sagte Jonas.
„Aber ficken dürfte er mich ruhig nochmal!“
„Ja mich auch“, sagte ich grinsend. „Wer hätte gedacht das er bisexuell ist …“
Später gingen Jonas und ich auch raus und tranken einen Kaffee. Erik war nach kurzer Zeit kein Gesprächsthema mehr, auch weil das Thema uns beide stark erregte. Als ich abends wieder nach Hause kam hörte ich dass Erik und meine Schwester im Bett zugange waren.
Potenz hatte der Kerl, das musste man ihm lassen.
Spät in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Erik war auf allen vieren über mich gebeugt. Er legte eine Hand auf meinen Mund und schob meine Decke weg, ich spürte seinen Schwanz der sich wieder in meine Möse schob. Wenige Minuten später zuckte er in mir und spritzte zum zweiten Mal seinen Samen in mich, doch er war noch nicht fertig.
Er drehte mich auf den Bauch und ich spürte wie er eine kalte glitschige Substanz zwischen meinen Arschbacken verteilte. Ich hatte das Bild vor Augen wie Eriks Schwanz Jonas Loch so weit dehnte, ich wand mich und versuchte wegzurutschen doch Erik hatte mich fest im Griff.
Sein Schwanz öffnete meinen Hintereingang. Es tat nicht so weh wie erwartet. „Oh ja…“, sagte Erik während sein Schwanz in mich glitt.
Er fickte mich so über eine halbe Stunde bevor er erneut kam. „Das war deine zweite jungfräuliche Öffnung“, sagte er als er fertig war. „Morgen wirst du mir dann einen blasen …“
Am späten Nachmittag traf ich mich wieder mit Jonas und erzählte ihm was geschehen war. „Das habe ich schon hinter mir“, sagte er lapidar.
„Ja …“, sagte ich. „Bei einem Mann ist ein Arschfick auch irgendwie natürlicher, jedenfalls erscheint es mir so.“
„Das meine ich nicht“, sagte Jonas. „Erik hat mich heute Morgen angerufen, keine Ahnung woher er meine Nummer hat. Er meinte ich soll bei ihm vorbeikommen.“
„Und du bist hingegangen?“
„Klar, hatte schon nach seinen ersten Worten einen Ständer!“
„Was ist geschehen?“
„Ich sollte ihm den Schwanz blasen, das habe ich gemacht bis er mir in den Mund gespritzt hat, danach hat er sich nochmal meinen Arsch vorgenommen.“
„Wow.
Es scheint unser Stecher hat es oft nötig.“
Nun das ist die Geschichte wie Jonas und ich entjungfert wurden. Bleibt noch anzufügen das ich in der nächsten Nacht erstmals einen Schwanz lutschte und Sperma schluckte.
Es ging schon eine ganze Weile so, dass mein Stiefbruder Fred und ich uns abends über Sex und Selbstbefriedigung unterhielten. Oftmals saßen wir bei ihm oder bei mir zusammen beim Fernsehen und das Thema kam ganz von alleine auf. Wir verstanden uns seit Anfang an gut und es gab auch nie Streitereien. Nach den ganzen Jahren hatten wir wirkliches Vertrauen zueinander. Dass wir beide immer noch solo waren lag gewiss nicht an unserer engen Bindung. Fred war einfach der süße kurzhaarige Typ, der Freund mit dem man Pferde stehlen konnte. Und ich war für ihn die kleine blonde Stiefschwester, die gut aussah und mit der er reden konnte.
Pferde stehlen wollte ich mit ihm nicht. Eines abends saß ich auf meinem Bett. Es war sehr spät geworden. Ich rief Fred, der nebenan in seinem Zimmer auf seinem Bett lag per Videoanruf an. Das Bild war glasklar auf meinem Tablet. Er hatte sein Surface auf dem Schreibtisch stehen. Ich konnte sein Bett sehen und ihn, der noch in Hemd und Hose darauf lässig lag. "Jana!, sagte er. "Kannst du nicht schlafen? Soll ich rüber kommen?" Ich lachte und saß im Schneidersitz auf meinem Bett. "Nein! Ich sehe dich ja auch so!", meinte ich. "Hast du es dir schon gemacht oder tust du das erst nachts?", wollte ich wissen.
Fred schüttelte den Kopf und meinte: "So etwas fragt man doch nicht! Ich frage dich doch auch nicht, was du drunter trägst oder ob du Selbstbefriedigung machst!", sagte Fred. "Na ja, ich war gerade dabei, mich auszuziehen!", meinte ich und öffnete den Reißverschluss meiner zerrissenen engen Jeans. Ich trug einen schwarzen BH und ein schwarzen BH. Die Träger waren schon auf meine Schultern gerutscht. Er hatte mich voll im Bild. Dank Sprachsteuerung konnte ich ohne das Tablet zu bedienen zoomen und den Kamerawinkel verändern.
"Was hast du eigentlich mit den Kondomen unter deinem Kopfkissen vor?", fragte ich nach. "Woher weißt du?", meinte Fred und holte die Packung Kondome unter dem Kopfkissen hervor. "Meinst du die hier? Ach, damit bastel ich Luftballons für die nächste Fete!", kam es von ihm. "Dann zeige mir das mal!", kam es von mir zurück. Bereitwillig packte er eines der Kondome aus und spielte damit herum. "Hey, du wolltest Luftballons machen!", beschwerte ich mich und zog meine Jeans aus. Ich wusste genau, dass er mich beobachtete. "Du hast ja einen rosafarbenen Slip an!", bemerkte er richtig. Ich legte mich so aufs Bett, dass er mich ganz sehen konnte. Dann fing er an, das Kondom aufzublasen.
"Blasen kannst du also auch? Und was macht man jetzt damit?", meinte ich. Er warf das aufgeblasene Kondom hoch und stieß es immer wieder mit den Händen in die Luft. "Man kann damit Volleyball spielen oder auch etwas anderes!", sagte Fred. "Spielen hört sich gut an. Ich hätte Lust etwas zu spielen. Also, wenn du dich ausziehst, lasse ich meinen Slip fallen!", schlug ich ihm vor.
Tatsächlich zog er Socken, Hose und Hemd aus und legte sich wieder aufs Bett. "Soll ich noch einen aufblasen?", fragte er. Ich zog mein Oberteil aus und sah wieder aufs Tablet. Tatsächlich hatte er noch ein gelbes Kondom aufgeblasen und spielte damit. "Blasen kannst du bestimmt auch gut!", meinte er. Da bemerkte er erst dass am Bildschirmrand ein Dildo zusehen war. Den hatte ich senkrecht auf den Schreibtisch gestellt. "Du hast ihn also doch gesehen?", fragte ich und schob ihn weiter ins Bild. Mittlerweile hatte ich meinen Slip auch ausgezogen und zoomte das Bild weiter heran.
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