Karin Meister - Ständig scharf

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"Im Sommer erhitzt sich nicht nur die Luft – ein erotischer Mix in einem Sammelband!
Die kurzen und etwas längeren Geschichten entführen das Publikum auf eine extrem erregende Entdeckungsreise aus Lust, Ekstase und ungewöhnlichen Sex-Spielen mit wilden Höhepunkten.
Der perfekte Lesestoff für die heißeste Zeit im Jahr!
Und in der sommerlichen Hitze wird so manche geheime sexuelle Fantasie zu ungeahnten Erlebnissen – ob Frauen, Männer oder Pärchen: ungewöhnlicher Sex darf in einem perfekten Sommer einfach nicht fehlen!"

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Karin Meister

Ständig scharf

Perverse Sexgeschichten aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten

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Inhaltsverzeichnis Titel Karin Meister Ständig scharf Perverse Sexgeschichten - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Karin Meister Ständig scharf Perverse Sexgeschichten aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

Die unerwartete Wärme

Eine heiße Nummer

Große Titten, flacher Arsch

Der Praktikant

Pack es aus

18 Jahre

Ständig scharf

Impressum neobooks

Die unerwartete Wärme

Die Augen des Mannes gleiten nervös über den Rand der Zeitung hinweg und

taxieren mein Dekollete. Ich tue so, als würde ich nichts bemerken,

senke jedoch das Buch ein wenig, um ihm die Aussicht, die Einsicht zu

verbessern. Ich weiß, dass sich meine Knospen durch den dünnen Stoff

meines Tops abzeichnen. Die unerwartete sommerliche Wärme hat mich dazu

verleitet, heute einmal - ausnahmsweise natürlich - auf einen BH zu

verzichten. Kurz nur treffen sich unsere Blicke. Seine stahlgrauen

Augen unter den dichten, grau durchwirkten Brauen blicken neugierig,

ernst und doch verraten die kleinen Faltenbündel seinen Humor. Ich

halte seinem Blick stand und senke dann meine Augen wieder in mein

Buch, auf das ich mich jedoch nicht im Geringsten zu konzentrieren

vermag. Ein Zufall hat uns in der kleinen Eisdiele an einen Tisch

verschlagen. Ein kurzes, höfliches Gespräch über das Wetter, das

äußerst launisch und wechselhaft war die letzten Tage, ging unserem

Schweigen voraus.

Der junge italienische Kellner kommt an den Tisch. Ob ich noch etwas

trinken wolle, fragt er und flirtet dabei ganz offen mit mir, macht

kleine Komplimente, anzügliche Bemerkungen, die ich ihm nicht

ungeschickt pariere. Der Fremde hört uns zu, ohne aus seiner Zeitung

aufzublicken, lacht einmal kurz auf, als der Kellner ihm andeutet, dass

es unhöflich, sogar ungeschickt sei, mit einer "so reizenden Dame" an

einem Tisch zu sitzen und Zeitung zu lesen. Ich bestelle noch einen

Capuccino. "Bin ich so unhöflich?" fragt der Fremde, nachdem der

Kellner feixend gegangen ist. "Ich denke eher, der junge Mann ist etwas

unverschämt" sage ich lächelnd. Wieder blicken wir uns tief in die

Augen. "Er will wohl nett sein" sagt der Mann und setzt lächelnd hinzu

"Zu einer besonders schönen Frau". Ich beuge mich etwas vor, als wolle

ich ein Geheimnis verraten und flüstere "Er will mich wohl eher

ficken". Der Mann schweigt etwas irritiert und muss dann lachen "Ach".

Ich blicke wieder in mein Buch, als hätte ich eine harmlose Bemerkung

über das Wetter gemacht und sage nüchtern "Das liegt wohl an der

Sonne".

Der Mann sieht mich lange an. Ich spüre seinen Blick und tue so, als

läse ich konzentriert in meinem Buch. "Kann er denn nur bei

Sonnenschein?" fragt er beiläufig und blickt ebenfalls wieder in seine

Lektüre. "Wahrscheinlich...ich vermute es, ich habe mich noch nicht bei

bewölktem Himmel von ihm nehmen lassen" sage ich in fast schon

gelangweiltem Tonfall. Der Kellner kommt mit dem Capuccino und den

üblichen Witzchen. Wissend, geistig vereinigt sehen der Fremde und ich

uns an. Lächeln. Mein Fuß berührt zufällig das Bein meines

Tischpartners. Kurz streifen meine Zehen, die vorne aus meinen

Sandalettopumps schauen seinen Unterschenkel hinauf. "Aber bei

Sonnenschein war es O.K. mit ihm?" fragt der Mann, der meine Berührung

mit einem Lächeln quittiert hat, jedoch ohne aus seiner Zeitung

aufzusehen. "Oh ja" sage ich "Mehr als das". Wieder beuge ich mich vor

und flüstere "Wir haben es stehend hinter dem Eistresen getrieben,

meine eine Brust hing im Eispott mit Schokolade, die andere im

Himbeereis und das Beste ist..." neugierig sieht der Mann mich an

"...sein Sperma schmeckt nach Vanille". "Ach nein". "Oh doch". "Das ist

faszinierend!" ironische Begeisterung schwingt in der Stimme des Mannes

"Mögen Sie Vanille?" fragt er grinsend. "Das will ich meinen, aber es

ist kein Muss". Langsam lasse ich erneut meinen Fuß seinen kräftigen

Unterschenkel streifen.

Wir lesen. Knappe fünf Minuten verstreichen. Schweigen. "Schade, dass

ich kein Eiscafé habe" sagt der Mann bedauernd. "Wieso?" frage ich mit

naiver Stimme, in die ich ein kleines Lispeln lege. Wir blicken uns

tief in die Augen, ein Lächeln umspielt seinen Blick, der abermals

meine Brüste streift. "Nun" sagt er zögernd "die Sache mit dem

Eistresen klingt verlockend". Ich lächle. Wir sitzen nun dichter

beieinander, haben unseren Lesestoff abgelegt, ich spüre, wie langsam

Ernst in unsere Unterhaltung kommt, Spannung knistert zwischen uns.

Mein Bein steht zwischen seinen Schenkeln, seine leichte Sommerhose

berührt die nackte Haut meines Oberschenkels, mein leichter, geblümter

Sommerrock ist unanständig hoch gerutscht. Auch der Fremde rutscht

unauffällig auf seinem Stuhl vor, bis seine feste Beule an meinem Knie

liegt. Mit langsamen Bewegungen massiere ich mit dem Knie seine Hoden,

die ich durch die Hose erahne und seinen steifen Riemen. Wir müssen den

Eindruck eines Ehepaars vermitteln, dass sich innig liebt und leise

unterhält. Niemand im Cafe ahnt den Inhalt unseres Gesprächs.

"Verlockend wegen des Eises oder wegen mir?" frage ich. Der Atem des

Mannes wird schneller, meine massierenden Berührungen kräftiger. "Auf

das Eis könnte ich verzichten" sagt er mit erregter Stimme.

Ich weiß plötzlich, was ich will. Er wird kommen, denke ich. Und zwar

hier im Cafe. "Sie sind ja ein richtiges Ferkel" sage ich leise

flüsternd und presse mein Knie noch eine Spur fester in seinen Schritt.

Er nickt, sagt jedoch nichts, unterdrückt ein Stöhnen. "Ich könnte mit

und ohne Eis alles sein, was Sie wollen..." sage ich verführerisch

"...Heilige, Hure, Stute...alles...". Der Fremde nickt, leise und

unterdrückt aufstöhnend, als sich mein Knie fester und fester an IHN

presst. "Das gefällt Dir" sage ich. Er nickt. "Du magst es, wenn ich

schön deine Eier massiere...". Er nickt. "Deine randvollen Eier". Er

nickt. "Ich könnte sie dir schön lecken und lutschen, deine dicken,

geilen, randvollen Eier". Er nickt. Seine Ohren röten sich deutlich.

"Und deinen schönen großen Schwanz erst" quäle ich ihn weiter "Ich

liebe Schwänze, musst Du wissen...ich lutsche sie für mein Leben

gerne....lecke schön die glänzende Eichel....beiße auch mal ganz sanft

und umspiele deinen Riemen mit meiner flinken Zunge...Was meinst Du,

würde Dir das auch gefallen?" "Ja" grunzt er flüsternd "Oh ja!". Meine

Bewegungen werden schneller. Geschützt durch die sonnengelbe

Lacktischdecke, beginne ich, sein Ende einzuläuten. "Und dann lege ich

ihn zwischen meine Titten" hauche ich mit rauer Stimme "Magst Du das?"

Er nickt hilflos. "Massiere ihn schön mit meinen weichen

Titten....mmhhh...Fick schön meine Titten....und wenn du gut stößt,

dann kann ich ihn dabei noch etwas lutschen!" Langsam gleitet meine

Zunge über meine Lippen. Schneller und schneller bearbeite ich die

steinharte Beule mit meinem Knie. Die Hände des Mannes umklammern die

Tischkante. Nur wenige sehen kurz herüber, als er sein Stöhnen als

Husten tarnt. Erschöpft sitzt er da, leicht vorgebeugt hat er seine

Ladung verschossen. Schnell und unauffällig greife ich seitlich am

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