Karin Meister
Ständig scharf
Perverse Sexgeschichten aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten
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Inhaltsverzeichnis
Titel Karin Meister Ständig scharf Perverse Sexgeschichten aus den verschiedensten Bevölkerungsschichten Dieses ebook wurde erstellt bei
Die unerwartete Wärme
Eine heiße Nummer
Große Titten, flacher Arsch
Der Praktikant
Pack es aus
18 Jahre
Ständig scharf
Impressum neobooks
Die Augen des Mannes gleiten nervös über den Rand der Zeitung hinweg und
taxieren mein Dekollete. Ich tue so, als würde ich nichts bemerken,
senke jedoch das Buch ein wenig, um ihm die Aussicht, die Einsicht zu
verbessern. Ich weiß, dass sich meine Knospen durch den dünnen Stoff
meines Tops abzeichnen. Die unerwartete sommerliche Wärme hat mich dazu
verleitet, heute einmal - ausnahmsweise natürlich - auf einen BH zu
verzichten. Kurz nur treffen sich unsere Blicke. Seine stahlgrauen
Augen unter den dichten, grau durchwirkten Brauen blicken neugierig,
ernst und doch verraten die kleinen Faltenbündel seinen Humor. Ich
halte seinem Blick stand und senke dann meine Augen wieder in mein
Buch, auf das ich mich jedoch nicht im Geringsten zu konzentrieren
vermag. Ein Zufall hat uns in der kleinen Eisdiele an einen Tisch
verschlagen. Ein kurzes, höfliches Gespräch über das Wetter, das
äußerst launisch und wechselhaft war die letzten Tage, ging unserem
Schweigen voraus.
Der junge italienische Kellner kommt an den Tisch. Ob ich noch etwas
trinken wolle, fragt er und flirtet dabei ganz offen mit mir, macht
kleine Komplimente, anzügliche Bemerkungen, die ich ihm nicht
ungeschickt pariere. Der Fremde hört uns zu, ohne aus seiner Zeitung
aufzublicken, lacht einmal kurz auf, als der Kellner ihm andeutet, dass
es unhöflich, sogar ungeschickt sei, mit einer "so reizenden Dame" an
einem Tisch zu sitzen und Zeitung zu lesen. Ich bestelle noch einen
Capuccino. "Bin ich so unhöflich?" fragt der Fremde, nachdem der
Kellner feixend gegangen ist. "Ich denke eher, der junge Mann ist etwas
unverschämt" sage ich lächelnd. Wieder blicken wir uns tief in die
Augen. "Er will wohl nett sein" sagt der Mann und setzt lächelnd hinzu
"Zu einer besonders schönen Frau". Ich beuge mich etwas vor, als wolle
ich ein Geheimnis verraten und flüstere "Er will mich wohl eher
ficken". Der Mann schweigt etwas irritiert und muss dann lachen "Ach".
Ich blicke wieder in mein Buch, als hätte ich eine harmlose Bemerkung
über das Wetter gemacht und sage nüchtern "Das liegt wohl an der
Sonne".
Der Mann sieht mich lange an. Ich spüre seinen Blick und tue so, als
läse ich konzentriert in meinem Buch. "Kann er denn nur bei
Sonnenschein?" fragt er beiläufig und blickt ebenfalls wieder in seine
Lektüre. "Wahrscheinlich...ich vermute es, ich habe mich noch nicht bei
bewölktem Himmel von ihm nehmen lassen" sage ich in fast schon
gelangweiltem Tonfall. Der Kellner kommt mit dem Capuccino und den
üblichen Witzchen. Wissend, geistig vereinigt sehen der Fremde und ich
uns an. Lächeln. Mein Fuß berührt zufällig das Bein meines
Tischpartners. Kurz streifen meine Zehen, die vorne aus meinen
Sandalettopumps schauen seinen Unterschenkel hinauf. "Aber bei
Sonnenschein war es O.K. mit ihm?" fragt der Mann, der meine Berührung
mit einem Lächeln quittiert hat, jedoch ohne aus seiner Zeitung
aufzusehen. "Oh ja" sage ich "Mehr als das". Wieder beuge ich mich vor
und flüstere "Wir haben es stehend hinter dem Eistresen getrieben,
meine eine Brust hing im Eispott mit Schokolade, die andere im
Himbeereis und das Beste ist..." neugierig sieht der Mann mich an
"...sein Sperma schmeckt nach Vanille". "Ach nein". "Oh doch". "Das ist
faszinierend!" ironische Begeisterung schwingt in der Stimme des Mannes
"Mögen Sie Vanille?" fragt er grinsend. "Das will ich meinen, aber es
ist kein Muss". Langsam lasse ich erneut meinen Fuß seinen kräftigen
Unterschenkel streifen.
Wir lesen. Knappe fünf Minuten verstreichen. Schweigen. "Schade, dass
ich kein Eiscafé habe" sagt der Mann bedauernd. "Wieso?" frage ich mit
naiver Stimme, in die ich ein kleines Lispeln lege. Wir blicken uns
tief in die Augen, ein Lächeln umspielt seinen Blick, der abermals
meine Brüste streift. "Nun" sagt er zögernd "die Sache mit dem
Eistresen klingt verlockend". Ich lächle. Wir sitzen nun dichter
beieinander, haben unseren Lesestoff abgelegt, ich spüre, wie langsam
Ernst in unsere Unterhaltung kommt, Spannung knistert zwischen uns.
Mein Bein steht zwischen seinen Schenkeln, seine leichte Sommerhose
berührt die nackte Haut meines Oberschenkels, mein leichter, geblümter
Sommerrock ist unanständig hoch gerutscht. Auch der Fremde rutscht
unauffällig auf seinem Stuhl vor, bis seine feste Beule an meinem Knie
liegt. Mit langsamen Bewegungen massiere ich mit dem Knie seine Hoden,
die ich durch die Hose erahne und seinen steifen Riemen. Wir müssen den
Eindruck eines Ehepaars vermitteln, dass sich innig liebt und leise
unterhält. Niemand im Cafe ahnt den Inhalt unseres Gesprächs.
"Verlockend wegen des Eises oder wegen mir?" frage ich. Der Atem des
Mannes wird schneller, meine massierenden Berührungen kräftiger. "Auf
das Eis könnte ich verzichten" sagt er mit erregter Stimme.
Ich weiß plötzlich, was ich will. Er wird kommen, denke ich. Und zwar
hier im Cafe. "Sie sind ja ein richtiges Ferkel" sage ich leise
flüsternd und presse mein Knie noch eine Spur fester in seinen Schritt.
Er nickt, sagt jedoch nichts, unterdrückt ein Stöhnen. "Ich könnte mit
und ohne Eis alles sein, was Sie wollen..." sage ich verführerisch
"...Heilige, Hure, Stute...alles...". Der Fremde nickt, leise und
unterdrückt aufstöhnend, als sich mein Knie fester und fester an IHN
presst. "Das gefällt Dir" sage ich. Er nickt. "Du magst es, wenn ich
schön deine Eier massiere...". Er nickt. "Deine randvollen Eier". Er
nickt. "Ich könnte sie dir schön lecken und lutschen, deine dicken,
geilen, randvollen Eier". Er nickt. Seine Ohren röten sich deutlich.
"Und deinen schönen großen Schwanz erst" quäle ich ihn weiter "Ich
liebe Schwänze, musst Du wissen...ich lutsche sie für mein Leben
gerne....lecke schön die glänzende Eichel....beiße auch mal ganz sanft
und umspiele deinen Riemen mit meiner flinken Zunge...Was meinst Du,
würde Dir das auch gefallen?" "Ja" grunzt er flüsternd "Oh ja!". Meine
Bewegungen werden schneller. Geschützt durch die sonnengelbe
Lacktischdecke, beginne ich, sein Ende einzuläuten. "Und dann lege ich
ihn zwischen meine Titten" hauche ich mit rauer Stimme "Magst Du das?"
Er nickt hilflos. "Massiere ihn schön mit meinen weichen
Titten....mmhhh...Fick schön meine Titten....und wenn du gut stößt,
dann kann ich ihn dabei noch etwas lutschen!" Langsam gleitet meine
Zunge über meine Lippen. Schneller und schneller bearbeite ich die
steinharte Beule mit meinem Knie. Die Hände des Mannes umklammern die
Tischkante. Nur wenige sehen kurz herüber, als er sein Stöhnen als
Husten tarnt. Erschöpft sitzt er da, leicht vorgebeugt hat er seine
Ladung verschossen. Schnell und unauffällig greife ich seitlich am
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