Antonia Köllner - Schamlos gierig und ohne jede Reue

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Sexgeschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Völlig egal ob Soft- oder Hardcore. Sex ist einfach das geilste im Leben. Was in unseren wildesten Fantasien geschieht, ist meist weit entfernt von zärtlichem Kuschelsex oder romantischen Blümchensex. Warum also nicht im Kopf die härtesten Sexpartys feiern oder gar im echten Leben? Das Leben ist zu kurz um es mit moralischen Tabus zu verschwenden.Sex kann so wunderbar schmutzig sein.

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Die Leere schwand, das Grau wich dem vertrautem Bild des Übungsraums. Langsam wich der Widerhall der allen Geräuschen mitschwang. Ich spürte mich ruhend auf Iris meiner Brust auf ihren weichen Brüsten. Spürte ihren Atem, ihre Hände die sanft meinen Rücken kraulten. Ihr Bauch hob und senkte sich und stupste sacht meinen Bauch. Leicht seiner Härte beraubt, spürte ich meinen Schwanz immer noch ihn ihr. Iris zog mich sanft, im Nacken nach unten und küsste mich. Sanft zart mit Pausen, in denen wir Luft holten und unser Körper mit Energie versorgen, welche sich in unserm Orgasmen entladen hatte. Ich küsset erneut ihren Hals, leckte sanft mit der Zunge über ihre brüste. Langsam richtete ich mich auf streichelte ihren Bauch fuhr mit den Finger ihre Muskeln nach die sanfte Wellen links und recht längst über ihren Bauch formten. Auch Iris zog sich langsam hoch, dabei umfassten ihre Hände meine Ellbögen.

Ihre beiden Beine schlossen sich um meine Hüfte. Iris presste sich mit ihren Oberkörper an den meinen. Ihre Arme verschränkten sich hinter meinen Rücken. Immer mehr rutschte ihr Becken tiefer in meinen Schoss. Ekstatisch, begannen wir unser Körper aneinander zu reiben. Tiefes Stöhnen, entrang unser beiden Kehlen. Ihr, an mich gepresstes Becken, vollführte wilde zuckende Bewegungen. Meine Männlichkeit wuchs erneut in ihr. Auch meine Arme schlossen sich hinter ihren Rücken. Eng aneinander gepresst ließen wir unserem verlangen freien Lauf. Ihr Körper hob und senkte sich, im Rhythmus, das meinen Becken entsprang. Ihre weiche Haut geleitete über Meine. Ihre strafen Brustwarzen, fühlten sich wie ihre zärtlichen Finger, an meiner Brust an. Spitze Atemstöße entwichen Iris, bei jedem Stoß den ich in sie tat. Iris verlagerte ihr Gewicht stärker an mich, ließ sich regelrecht auf mich fallen. Ich umfuhr mit meinen Händen ihre Pobacken, massierte sie. Umrundend streichelnd, lies ich meine Handflächen um ihren wohlgeformten Hintern wandern. Erkundete jedes Detail, währen ich ihren Körper von unten stieß. Sanft glitt ein Finger, ihre Ritze entlang. Einen Stromschlag gleich, durchzuckte es Iris zeitgleich meiner Berührung.

Langsam senkte sich mein Oberkörper immer mehr zurück. Iris stoppte in ihren Ritt. Ihre Beine winkelte sie ab und kniete so über mich. Ich sah nach Oben, diese herrliche Frau über mir. Sanft ließ ich meine Finger über ihren Bauch gleiten. Langsam begann Iris ihren Ritt wieder aufzunehmen. Ihr Mund war geöffnet. Stöhnen tief ihrer Lunge entströmend erfüllte den Raum, bei jeder Bewegung ihres Beckens. Mit geschlossen Augen und errötetem Gesicht, genoss sie meinen Schanz in ihr. Harmonisch ritte sie ihn. Ich genoss mit den wenig verbleiben Sinneseindrücken diese schöne Frau, welche mir diese einzigartigen Gefühle bereitete. Ihre Muskelbewegungen, jede Kontraktion ihrer Bauch- und Beckenmuskel, welche ihrer schwingenden Bewegung auf meinen Lenden erzeugten. Mein Becken presste ich ihr im Gleichtakt entgegen. Spürte ihre inneren Wände der Muschi an meinen Schwanz reiben, die ihn fest umspannten. Genoss die Enge in der er sich befand und jede Faser die ihn stimulierte. Iris lies sich sanft nieder, küsste mich kurz, holte Luft um mich erneut zu küssen. Langsam senkten wir das Tempo, unsers Rittes. Iris küsste mich innig. Langsame zarte Fickbewegungen unserer Becken, durchfluteten uns mit einem Gefühl der Vereintheit. Dies unterstützen wir, mit unseren aneinander aufeinander liegenden reibenden Körper. Sachte rollte sie sich zu Seite, entzog sich meinen Körper.

Iris drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor mir. Als sie ihren Kopf auf die Matte sinken lies, legte ich meine Hände auf ihren wunderschön geformten Po. Ein Rinnsal bildete sich von ihrer Muschi, durch ihre und meine Säfte die aus ihr heraus liefen. Ihre Muschi die sich wieder geschlossen hatte, hatte wieder diese schöne rosige Blütenform erreicht. Ich nahm meine Schwanz ihn die Hand und setzte ihn an. Sanft erhöhte ich mit meinen Becken den Druck und er glitt leichter als zu vor ihn sie. Mit einem "Hmmmm", drückte sie mir ihren Po entgegen. Wieder umfing ihre Muschi mein Fickrohr, dass ohne großen Widerstand, geschmiert von unseren Lustsäften, aus und wieder in sie geleitete. Ihre Muschi hatte wieder die Form eines Ringes angenommen und ihn diesen versenkte ich immer wieder meinen Schwanz. Meine Fickbewegungen nahmen diesmal an Tempo zu, diesem folgte ihr wippender Körper. Meine Hände wanderten ihre Hüften entlang ich streichelte sie sanft und massierte sie leicht. Fuhr nach oben zu ihren Schultern, danach nach unten zu ihren schwingenden brüsten, die ich mit meinen Fingern verwöhnte.

Ich senkte meinen Kopf langsam und küsste ihren Rücken. Lies meine Küsse ihren Rücken hinabwandern, während ich sie beständig weiter stieß. Ein "Hmmmmm", bestätigte mir von ihr, ihr Wohlgefallen. An ihrem Po angelangt, küsste ich auch diesen, leckte ihre Packen. Wieder umfasste ich mit den Händen ihren Hintern, streichelte ihn. "Uihhhh Ohhhh Ahhh", begleitet von einer Krampfwelle ihres Körpers, brachte Iris hervor, als ich meinen Daumen, beim streicheln über ihre Rostete brachte. Aus Pornos, welche ich mir mal heimlich angesehen hatte, wusste ich, dass man da auch was reinstecken konnte und nach allem Anschein nach, würde es ihr gefallen. Erneut streichelte ich mit dem Finger ihre zweite Öffnung und gleich wie zuvor war ihre Reaktion. "Jaaa" schrie sie mir Mut machend noch zu. Rhythmisch fickte ich sie weiter und massierte ihre Rosette. Ihr Becken und ihr Po steigerte die Intensität der Bewegung, auch ihr Atem wurde schneller. Mit der andren griff ich nach ihrem Kugelschreiber, der auf dem Klemmbrett lag, das sich in Griffweite neben mir auf dem Boden befand. Diesen schob ich ihr, wie in dem Porno gesehen, während meines Ficks in das Poloch, welches schon gut durch meinen Finger stimuliert worden war. Ein gewaltiges Zittern durchfuhr ihren Körper, alle Muskeln schienen sich zu verkrampfen. Ich spürte wie es sich um meinen Schwanz, in pulsierenden Zuckungen zusammenzog. Sie schrie ein "Auuuuhhhhhhh Ahhhhhha" aus ihrer kehle hervor, bevor sie zitternd in sich zusammen sank. Gebeutelt durch zittern, ruhte sie in sich. Ihr Becken zuckte, ihre Muschi melkte meinen Schwanz. Durch diese Ekstase kroch auch mein Saft empor und ich entlud mich ihn sie.

Ganz meiner Kräfte beraubt, zog sich mein Schwanz diesmal zusammen, sanft entzog ich mich ihr. Ebenfalls entferne ich den Kugelschreiber aus Ihr. Iris rollte sich völlig erschöpft zur Seite. Immer noch leicht zitternd lag sie da, aus ihrer Muschi tropfte der der Saft meiner Lenden. Ebenfalls erschöpft lies ich mich neben sie sinken, streichelte sie und betrachtete sie. Sie lag da, friedlich, ihre Augen waren geschlossen. Ich lag nur schweigend neben Ihr und lies meine Finger sanft über ihren Körper wandern. Wartete bis sie die Augen aufschlug, wollte sie zuerst sprechen lassen, danach ihr danken, wollte sie küssen. So verbleib ich einige Augenblicke, bis mir ihre regelmäßigen Atemzüge unmissverständlich signalisierten, dass sie eingeschlafen war. Keinesfalls wollte ich sie wecken, meine Iris es war ein so erfüllender Anblick, wie sie dalag. Irgendwie Stolz, betrachtete ich sie, "Mein erster Fick und ich habe die Frau, in einen seligen Schlaf versetzt." Sanft küsste ich sie, streichelte sie erneut, bevor ich mich eng an sie kuschelte. Neben meine Iris, meinen wahr gewordenen Traum. Erschöpft, verfiel ich neben diesen sanft ruhenden Körper, in den Schlaf.

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