Antonia Köllner - Schamlos gierig und ohne jede Reue
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Ich fühlte mich schon am ersten Tag in diesem Kurs wohl. Es waren nicht nur Mädchen und Frauen in diesem Kurs, sondern auch ein paar Männer. Mit diesen viel es mir zu Beginn leichter zu sprechen, da meine Schüchternheit den Mädchen gegenüber, über die Jahre im Internat nicht nachgelassen hatte. Aber da war auch noch Iris, zunächst war sie eine Frau in meinen Augen, eine Frau mit 36 Jahren und mehr sah ich zunächst nicht in ihr. Doch mein lange unterdrückter Sexualtrieb öffnete mir die Augen. Ich erkannte immer mehr dass sie eine wunderschöne Frau war. Ihr Körper war der Hauptgedanke meiner feuchten Träume geworden. Ihr Body der durch ihr alltägliches Sport und Ballettraining geformt war, hatte es mir angetan. Ihren Bauch, den ich in jenen Stunden an denen sie ihr Bachfreies Sport-Top anhatte lange betrachtete, war Flach und zierlich zugleich. Trotz der gut durchtrainierten Muskelpartien, die eine wunderbare Landschaft formten und ihrem Bauch eine Straffheit verliehen, wirkte er zart und weich. Zwei perfekt ausgeglichene Bögen, bildeten von vorne betrachtet ihre Hüften. Diese Kurven fielen dann konvex, nicht zu stark, nach unten und formten ein schlankes und schönes Becken. Ihre Beine waren eine Sehenswürdigkeit, lange muskulöse schlanke Beine. Eine Pose die ich sehr liebte, wenn Iris sie einnahm war, wenn sie auf den Fußballen tanzte. Ihre beiden Beine liefen zu einen einem Punkt auf dem Boden zusammen, auf dem ihr Körper stand. Diese Pose war auch schön anzusehen, wenn sie uns den Rücken zudrehte. Denn während dieser Position ist ihr Po sehr angespannt. Welcher so während der Stunden, schon meine volle Aufmerksamkeit hatte, nur noch mehr ins Rampenlicht gerückt wurde. Ihre Brüste waren voll und auch wenn sie uns den Rücken zudrehte, waren deren Konturen deutlich erkennbar.
Ich musste irgendwann doch eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen erwachte ich, mein erster Gedanke Iris und die bevorstehende extra Stunde. Je älter der Tag wurde umso unruhiger wurde ich. Alleine mit Iris, ich hoffte ich konnte meine Gedanken ordnen und hoffentlich bekomme ich keinen Steifen. Na ja mein kleiner Freund war nun mal nicht so klein. Im Internat hatte ich mich meiner gut bestückten Männlichkeit des Öfteren geschämt. Meine Duschzeiten immer dann schnell erledigt, wenn die andren in meinem Zimmer Ausgang hatten. Auch bereitet mir mein Penis während der letzten Tage, in den Trainingsstunden Probleme. Als Iris mal wieder ihr Bauchfreies Top, während des Unterrichtes trug, bekam ich eine Erektion. Diese wollte ich nicht jeden erkennbar machen und so begab ich mich kurz auf die Toilette. Mit schneller Überzeugungsarbeit zog er sich zurück, so das ich den Unterricht, mehr schlecht als recht, folgen konnte. Es war soweit die Stunde hatte geschlagen und ich stand vor der Tür zum Tanzstudio. Ich läutete, Iris öffnete mir auch rasch. "Hy schön dass du gekommen bist! Komm rein!" Sie stand schon im Trainingsoutfit vor mir. Ich folgte ihr, nachdem ich mich in der Umkleide umgezogen hatte, nach in den Übungsraum.
"Na bereit?" fragte sich mich mit einem netten süßen Lächeln auf ihrem Gesicht. Mit einem Nicken sagte ich Ja. Wir begannen uns nach Iriss Anweisungen warm zu tanzen. Ich wollte zwar nicht, aber unbewusst wanderten meine Augen über ihren Körper. Insgeheim genoss ich jede Bewegung, die sie vollführte. Ein Teil von mir verfluchte mich, dass ich doch zugesagt habe zu kommen, doch der andere Teil von mir genoss einfach nur. So lange es dabei beblieb hatte ich keine Schwierigkeiten zu erwarten. Doch sollte dann noch ein Teil in mir erwachen, der sich aus dieser Situation mehr macht und meine Hormone im Übermaß zu produzieren beginnt, dann hätte ich große Schwierigkeiten. Doch nicht daran denken!
Das Aufwärmen war beendet Iris erklärte mir so ihre Vorstellungen. Die Choregraphie bestand im Wesentlichen aus ein paar leicht abgeänderten Figuren und Chores, die wir schon erlernt hatten. Wir hatten uns schnell eingetanzt und es machte mir Spaß. Da es sehr einfach war und wir nicht viel Körperkontakt hatten, viel es mir auch einfach mich zu Konzentrieren. "Ok Eric! Jetzt beginnen wir an einer Figur die neu ist. Ok?" fragte mich Iris erneut, das wiederum mit einem Nicken von mir beantwortet wurde. Die Figur war Einfach sowie schön, nach Iriss Schilderung. Jetzt sollte es zur Praxis gehen, zwei Schritte nach Vor und wiederum zwei zurück, sollte ich Tanzen. Iris würde sich mir dabei tanzend, von der Seite her nähren. Ich tanzte die Schritte zunächst einmal alleine. Als diese halbwegs in Fleisch und Blut übergingen, begannen wir die Figur zu zweit zu tanzen. Ich begann mit meinen Schritten und Iris bewegte sich von der Seite zu mir, mit einer Hand berührte sie mich an der Hüfte. Bewegte sich geschmeidig vor mich, wobei sie eine Pirouette drehte. Danach lehnte sie sich mit den Rücken an mich, legte dabei kurz ihre Hand an meinen Hals, bevor sie sich nach einer halben Drehung tanzend hinter mich begab und dabei mit der Hand über meine Brust strich. "Bitte bleib unten!", flehte ich in Gedanken meinen Schwanz an. "Na wie gefällt dir diese Figur?" fragte mich Iris, mit einem lächelnden und zugleich erwartungsvollen Blick. "Gu...gut" stammelte ich. Nicht aus Schüchternheit, vielmehr die Erregung die sich in meinen Körper ausbreitete. "Sollen wir sie noch mal wiederholen, äh Üben?" fragte ich. Doch Iris erinnerte mich an unsere gestrige Vereinbarung, dass sie mir mehre Figuren aus unserem Paart zeigen wollte. Ohne Pause kam sie zu mir und gab mir ihn kurzen Worten die Anweisung zur nächsten Figur. Iris nahm eine Grundposition ein und ich sollte mich drei Schritte ihren Rücken nähern. Dann eine Hand von hinten um ihre Hüfte legen und vor ihren Bauch die gegenüberliegende Hand mit meiner ergreifen, dann Stoppen sie würde mir dann weiter die Figur zeigen. Erregung durchfuhr mich, als ich ihre Hand ergriff und verharrte. Ein Gefühl beschlich meine Gedanken, irgendetwas lag in ihrem Blick und ihrem. Etwas das mich immer mehr verunsicherte und mich in eine Gefühlslage versetzte, die ich bis Dato noch nie so empfunden hatte. Iris war wiederum an mich gelehnt. "Jetzt hör auf die Musik!", sagte sie zu mir und bei langsamer Irischer Melodie begann sie leicht mit mir zu wippen. Zart hielt sie meine Hand, drehte sich sacht und stand mir gegenüber. Sie führte mich tanzend im Grundschritt nach vor, ich gehorchte ihrer Führung, der Takt der Musik war langsam. Die Bewegung harmonisch und ich musste nicht einmal denken, die Schritte kamen wie von selber. Iris lächelte mich an, nickte zart den Kopf ganz sachte und schloss dabei, ebenso stimmungsvoll wie die sanfte Musik, ihre Augen.
Ich sah in ihr wunderschönes Gesicht, das vor mir strahlte. Ihr helles ins Kastanienfarbene übergehendes Gesicht, leuchtete hinter einer ihrer schwarzen Haarsträhnen hervor. Welche in einer Welle in ihr Gesicht fiehl. Ihre Augen die aus zwei blau schiemerden Saphiren gemacht worden zu sein schienen, funkelten mich an. Links und rechts ihrer süßen Stupsnase, erhoben sich zwei Hügel Ihre durch ihr Lächeln angespannten Wangen, die beide ihr hübsches Gesicht zierten. Ihre Oberlippe verlief schmal und zeichnete in der Kontur ein zauberhaftes sachtes M. Ihre Unterlippe war jedoch voller und leuchtet mir gleich, einer feuchten Rosenblüte entgegen.
Willenlos gab ich mich ihrer Führung im langsamen Tanz hin. Ich spürte wie meine Gesichtsfarbe ins Rote überschlug. Die Eindrücke welche mir diese wunderbare Frau schenkte, meine Erregung in meinen Lenden bündelte. Iris verzog ihr Lachen zu einem schelmischen und dadurch erotisch wirkenden Schmunzeln. Ihre Augen drangen mit einem Blick, der erneut meinen Körper schaudern, lies in mein innerstes. Sanft fuhr ihre Hand von meiner Schulter gelöst, meine Brust gefolgt von meinen Bauch, nach unten. Das Ziel dieser Reise waren meine Lenden, in denen sich meine gesamte Erregung gesammelt hatte. Ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen, als ihre Finger spielerisch meinen Schwanz durch meine Hose streichelten. Ein Zittern bemächtigte sich meines Körpers. "Ic....Ich..." wollte ich sagen. Doch ehe ich weiter etwas machen konnte, legte sich der Finger von Iriss zweiter Hand auf meinen Mund "schh ..... schhhh", hauchte sie mir sanft zu. Ihr Finger löste sich von meinen Lippen und wurde von ihren eigenen ersetzt. Ein zarter Druck baute sich auf meinem Mund auf, der langsam ein wenig zunahm. Iris hauchte mir eine Kuss auf, der mir die Sinne schwinden ließ. Ich war ihr willenlos ausgeliefert. Ihre Hand, deren Finger mich gerade zum Schweigen brachte, lag um meinen Nacken. Die andere reizte meinen gefangenen Schwanz, während ihre Lippen meine umspielten und sie mir so den Verstand raubte.
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