Susanne hat die ganze Zeit noch einen fremden Schwanz im Mund und sie geht durch den Kopf, wie sie sich darauf hat einlassen können. Kurz vom schlechten Gewissen geplagt, drückt er ihren Kopf ganz fest an sich und sein Schwanz ist nun noch tiefer in ihrem Mund. Susanne schmeckt ein paar Tropfen Sperma, verwirfst sofort ihre Gedanken wieder und saugst seinen Schwanz weiter. Sie schleckt die paar Tropfen, leckt seinen Schwanz ganz zärtlich und massierst mit ihrer Zunge die kleine Öffnung an der Spitze seines Glieds, aus der sie weitere Tropfen erwartet wieder eine kleine Ladung Sperma und noch eine. Er greift mit seiner rechten Hand nach hinten und steckt ihr seinen Finger ins Arschloch, während ich Susanne ein wenig lecke und es ihr weiter mir der Lampe besorge. Mit der linken Hand hält er Susannes Kopf wieder etwas fester und beginnt sie richtig in den Mund zu ficken, als wäre es ihre Fotze. Immer fester und schon fast ein wenig zu hart, spürt sie wie sein Schwanz anfängt zu pulsieren. Er fragt mich „wohin?“ und als ich merke, was gleich passieren wird, sage ich ihm, dass er Susanne ins Gesicht und in den Mund spritzen soll.
Darauf zieht er ihn heraus, drückt ihren Mund etwas auf und spritzt Susanne ins Gesicht, vor allem in dem Mund. Susannes Mund voll Sperma, steckt er ihn gleich noch mal hinein. Susanne versucht zu schlucken, doch weil er ihn ihr gleich wieder hineingesteckt hat, läuft ihr etwas Sperma den Lippen herunter. Es gelingt ihr und Susanne kann den Rest schlucken und saugt seinen Schwanz weiter, bis er ganz sauber ist. Nachdem ich mir das Ganze angesehen habe, bin ich so geil, dass ich Susanne nicht mal mehr ficken könnte, weil ich gleichkommen würde. Der Fremde verschwindet inzwischen und wir sind allein. Susanne bemerkt, wie geil ich bin, und machst mir einen Vorschlag. Sie sagt, dass wenn ich es ihr noch mal mit der Lavalampe besorge und gleichzeitig ihr Arschloch lecke, bis sie kommt, darf ich sie anspritzen und sie würde ihn kurz in den Mund nehmen. Ich beginne wieder Susanne die Lampe einzuführen, während ich meine Zunge auf ihr Loch lege und es langsam umkreise. Durch die Vor- und Rückwärtsbewegungen, wenn die Lampe in Susanne eindringt, drückt sich meine Zungenspitze leicht auf ihr Loch.
Es gefällt ihr und sie sagt „Steck mir deine Zunge ein wenig weiter rein … “….Ich, leicht irritiert von ihrer direkten Art, freue mich, dass sie mir so sagt, was sie will und ich stecke ihr meine Zunge so tief hinein, wie ich nur kann. Es kommt Susanne nun so vor, als würde sie von zwei Seiten auf einmal gefickt werden – einmal von einem riesen Schwanz (der Lampe) und einmal von einem kleineren, meiner Zunge. Susanne zieht nun selbst ihre Pobacken auseinander, damit ich noch näher zu ihr kann. Sie drückt mir ihr Loch so fest auf die Zunge, dass sie mich richtig gut in ihr spürt. Sie macht ihre Bewegungen immer fester und beginnt zu stöhnen … immer lauter, immer fester. Susanne krallt dabei ihre Hände in die Bettdecke, presst sich noch mal ganz fest gegen Zunge und Lampe …Und sie kommt. Im gleichen Moment spüre ich, wie sich die Muskeln ihrer Fotze entspannen und der Druck auf meine Zunge kleiner wird. Susanne entspannt sich, total erledigt und entspannt fragt sie mich, wie wir das mit mir nun lösen können, dreht sich um und legt meinen Schwanz auf ihr Arschloch und beginnt zu reiben.
Es ist noch alles so feucht, dass er ab und zu ein kleines Stück in ihr Loch eindringt, worauf sie ihn immer sofort wieder rauszieht. Susanne quält mich noch ein wenig und lässt meinen Schwanz immer ganz kurz eindringen. Beim nächsten „versehentlichen“ Eindringen zieht sie ihn ein kleines Stück raus, aber nicht ganz. Ich stecke nun ca. 1-2cm in ihr, sie dreht ihren Kopf und sieht, dass es nicht mehr lange dauern kann. Daraufhin nimmt sie meine Hand, massierst sich damit kurz ihre feuchte Muschi und steckt die Hand anschließend in ihrem Mund, wo sie alle Finger ableckt. Gefesselt von dem Anblick und kurz vorm Kommen, stoßt Susanne unerwartet ganz fest nach hinten, wodurch mein Schwanz ganz in ihrem geilen Arsch steckt. Sie drückt sich noch kurz ganz fest an mich und zieht ihn raus. Sie dreht sich um, fängt an ihn zu wichsen und steckt ihn sich dabei in den Mund, worauf ich auch sofort abspritze. Susanne schluckt es wieder, massierst meinen Schwanz noch ein wenig mit ihrer Zunge und leckt alles weg.
Sie bemerkte gar nicht, wie sie begann, ihre Knöchel auf den Schamberg zu drücken
Es war Sonntag. Kerstin und Tanja kamen gerade vom Nachmittagskaffee im Casino. Nun, da für diesen Tag nichts weiter im Dienstplan vorgesehen war, fühlten sie sich mal wieder ziemlich einsam in ihrem Sechsbettzimmer. Ein wenig beneideten sie manchmal das andere Zimmer für weibliche Rekruten, in dem alle sechs Betten belegt waren. Nachts allerdings hatten die beiden den Vorteil, dass nur eine die andere durch Schnarchen und Schniefen belästigen konnte.
Die beiden gehörten zu den acht weiblichen Rekruten, die seit vierzehn Tagen in der Kompanie ihre Grundsausbildung absolvieren. Hart waren die zwei Wochen und dieser Sonntag der erste Tag, an dem sie mal richtig die Seele baumeln lassen konnten. Richtig befreundet hatten sie sich während der anstrengenden Tage. Eine richtete die andere auf, wenn man mal glaubte, die körperlichen Belastungen waren nicht mehr zu ertragen. In den Pausen trösteten sie sich immer wieder damit, dass die Grundausbildung in sechs vorbei, wenn auch nicht vergessen sein wird.
Tanja wirft sich im Trainingsanzug aufs Bett und starrt vor sich hin. Vielleicht ein Zug von Heimweh, wie sie jetzt denkt, dass man einen wunderschönen Spaziergang machen oder im Baggersee baden könnte, wenn man nicht in der Bundeswehrkaserne eingesperrt wäre. Wie aus heiterem Himmel hört sie vom Nachbarbett die Frage: "Wie bist du eigentlich bei der Ausbildung mit deiner Menstruation zurechgekommen? Mir graut es schon. In zwei Tagen rechne ich selbst damit."
"Na ja", sagt Kerstin ziemlich gleichgültig, "so sichtig hat es mich eigentlich nur auf der Sturmbahn gestört. Erst der Satz über die hohe Bretterwand und dann noch die lange Strecke robben. Du kannst dir denken, dass sich da alles verschoben hat. Nur gut, dass ich mich gleich doppelt gesichert habe. Zuhause habe ich ja nur Tampons getragen. Das war mir aber hier zu riskant." Sie richtet sich in ihrem Bett auf und fügte im ganz anderen Ton, hörbar zittrig, hinzu: "Schlimm ist nur, dass ich nach meinen Tagen immer so furchtbar geil bin. Meinen Verlobten habe ich an den Tagen danach oft so richtig ausgenommen. Manchmal hat er mich schon Nymphomanin genannt."
"Und was machst du hier? Geht es dir auch so, dass dich die Männer um uns herum mitunter so richtig antörnen?"
"Bisher hatte ich keinen Gedanken für die Kerle. Du etwas?"
"Darfst du auch nicht. Schliesslich bist du verlobt. Ich habe mich von meinem Freund vor dem Einzug in die Kaserne getrennt. Er konnte nicht verwinden, dass ich Soldat werden will."
Wie von selbst war Tanjas Hand zwischen die Schenkel geraten. Zu ihrem Rumoren im Leib nun auch noch dieses Gespräch. Sie bemerkte gar nicht, wie sie begann, ihre Knöchel auf den Schamberg zu drücken.
"He", krähte Kerstin, "wo bist du mit deinen Gedanken." Als sie sah, wie die Freundin zusammenzuckte, beruhigte sie: "Tu dir nur keinen Zwang an. Ich würde auch am liebsten gleich unter die Trainingshose greifen."
"Warum tun wir es nicht einfach", wisperte Tanja mit zittriger Stimme. "Wir können uns übrigens auch gegenseitig Freuden bereiten. Oder hast du noch niemals mit der besten Freundin?"
Kerstin kicherte unverschämt. "Du wirst lachen, daran habe ich schon gestern Abend gedacht, als vor dem Einschlafen in deinem Bett mächtige Bewegung war. Ich wollte dich nur nicht ansprechen, weil ich genau verfolgt habe, wie du dich ganz allein in den siebten Himmel befördern kannst." Auf ihrem Bett rutschte sie mit dem Rücken bis zur Wand und lockte: "Komm, kuschele dich ein bisschen zu mir. Lass dich in den Arm nehmen."
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